Diskussion:Hans-Peter Buschheuer

unvollständiger Text

Wo wurde Buschheuer ausgebildet? Aus welchem Umfeld stammt er? Beim Chefredakteur einer der großen Berliner Boulevardzeitungen wäre sehr interessant, was er wo gelernt bzw. studiert hat. Solche Blättchen gehören neben dem inhaltsfreien und das Volk betäubenden Programm der Privatsender wahrscheinlich zu den Hauptmeinungsmachern im Lande. Karl Marx hat mal gesagt, dass Religion das Opium fürs Volk sei. Heutzutage ist es im ehemals christlichen Abendland mit der Religion nicht mehr so weit her. Sie wurde ersetzt durch billige Industriewaren, Popstars und grauenhaft primitive Massenmedien. Im Kontext könnte man also im Jahre 2007 schreiben: "Berliner Kurier ist Opium fürs Volk." Buschheuer ist sicher keiner der Mächtigen im Lande. Aber er scheint ein willfähriges Werkzeug ihres Systems zu sein, dass ausreichend Geld für Tornadoeinsätze im fernen Afghanistan, teure Zäune in McPom oder überbezahlte korrupte Manager hat, aber nicht genug für das marode Gesundheitssystem oder für die Bildung. Genug Systemgelaber! Ich wollte lediglich sagen, dass der Mann wichtig und öffentlich genug ist, dass man ein wenig mehr Informationen erwarten darf.

Ich habe meine Gründe nachzufragen, denn es sollte für Buschman nicht so schwer sein, jegliches Detail der Vita Buschheuers darzulegen....

Ein Blick in die Versionsgeschichte von Berliner Kurier erlaubt den Verdacht, dass 195.74.70.10 sich innerhalb einer halben Stunde angemeldet hat. Wenn man aber einen traceroute nach der IP-Adresse macht, kommt man bei mail.berlinonline.de an. DENIC gibt für www.berlinonline.de und www.berlinerkurier.de aber die selben Betreiber an. Die angegebene Adresse in Berlin ist mit der auf der Homepage vom Berliner Kurier angegebenen identisch.

Und der Nick Buschmann deutet ja in die selbe Richtung. Also Herr Buschheuer! Schreiben Sie bitte Ihre Autobiographie vollständig oder geben Sie zumindest Ihrem Admin die nötigen Infos. Das Einzige, was gegen meine Theorie spricht, ist dass Buschheuer auf seiner Kress-Seite seiner Vorliebe für Macs Ausdruck verleiht. Buschman hingegen benutzt virtuos Zeichen wie "[". Solche Standardzeichen auf einem Jobs'schen Spielgerät einzutippen, ist zwar technisch möglich, aber in Praxis die Krätze. (Kenne mich wahrscheinlich nicht genug aus. Wer einen Mac kauft ist sicherlich auch enthusiastisch genug, ellenlange Tastaturkürzel auswendig zu lernen. Die Anderen sind zu doof dazu, deshalb haben die eine Tastatur, auf der die Zeichen aufgedruckt sind.) 84.190.113.45 21:28, 19. Apr. 2007 (CEST)

Merkwürdiger Einwand. Hier sollte man vielleicht eher einen traceroute nach 84.190.113.45 starten und landet vielleicht bei der taz. Wer hier "willfährige Werkzeuge" eines Systems vermutet, ist wohl nicht ganz frei von eigenen Vernebelungen. Der Eintrag, selbst wenn er von Buschmann angelegt wurde, ist sachlich und von knapper lexikalischer Präsion, wie man es sich öfter wünschen würde. Wer hier selber im Vagen herumschwurbelt, sollte sich mit Forderungen nach mehr Information zurück halten. Der Button ist überflüssig.--Kollek 12:18, 9. Jul. 2009 (CEST)