Diskussion:Hans Bender (Psychologe)

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Kliojünger in Abschnitt Kolonien, ein Kraftfeld Großdeutschlands
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Institutionelle Verbindung ?

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Immerhin ist Prof. Benders bekanntes Institut, das ursprünglich ein privates war, inzwischen in die Freiburger Albert-Ludwigs-Universität mit eingegliedert worden und jeder darf sich in dem etwas südlich vom Unikomplex stehenden Institutsgebäude informieren und recherchieren oder beitragen. Für Experimente vor Ort, auswärts, oder vertiefende Untersuchungen jedoch fehlt, nach wie vor, die nötige Unterstützung bzw. Geldmittel im knappen Etat.

Diesen Abschnitt habe ich aus dem Artikel auf die Diskussionsseite verschoben. Die Aussage, das Bender-Institut gehöre zur Universität Freiburg, sollte belegt werden. --MBq 18:53, 12. Dez 2005 (CET)

Auf der Internetseite des Institut wird das klarer: von einer institutionellen Zugehörigkeit ist keine Rede ( finanziert wird es offensichtlich durch eine Stiftung und einen Träger-Verein ). Erwähnt wird eine "Kooperation" mit "mehreren Hochschulen", sowie, daß "Mitglieder des Instituts" "Lehrveranstaltungen an der Univ. Frbg." anböten. Daß H.B. "ordentlicher Professor" der Univ. war, geht schon aus dem Artikel hervor. Im Veranstaltungsprogramm des Instituts sind außerdem Freiburger Univ.dozenten als Gast-Vortragende ( neben auswärtigen Wissenschaftlern ) aufgeführt. Und schließlich stehen die Bibl.bestände d.Inst.s in der Tat auch Freiburger Univ.studenten offen ( einschl. Ausleihe ) ( Eigenerfahrung während eines Studienjahres in Fb. vor Jahren ).
Fazit:
Enge Zusammenarbeit - ja; formelle Zugehörigkeit - offensichtlich nein ( auch auf der I.N.Seite der Univ. Fb. nicht aufgeführt ).
{ 18. und 19.12.2006 } (nicht signierter Beitrag von 147.142.186.54 (Diskussion) 12:10, 19. Dez. 2006 (CET))Beantworten

Literatur

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Hinweis zur Literatur nachgetragen: In der "Serie Piper" ( im gleichnamigen Verlag in München ) gibt es drei Bände mit gesammelten Aufsätzen von H.B. ( ´gestern selber den dritten aus zweiter Hand erworben ). { 19.12.2006 }(nicht signierter Beitrag von 147.142.186.54 (Diskussion) 12:17, 19. Dez. 2006 (CET))Beantworten

- Nachtrag: Pardon, ich hatte damals (d.h. am 18. und 19.12.2006) vergessen, die kurzen Beiträge zu signieren; das war keine "vertuschende" Absicht, sondern muß aus Eile geschehen sein. Es wird hiermit nachgetragen: 147.142.186.54 18:38, 5. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Rosenheim-Abschnitt

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Ich habe aus dem Rosenheim-Abschnitt die Geschichte mit der dichterischen Gestaltung entfernt. Er bezog sich auf das Buch "Falsche Geister, echte Schwindler" von Allan, Schiff und Kramer", das war jedoch nicht die einzige derartige Kritik. Ich habe eine andere Quelle eingefügt. --Hob 13:15, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Rosenheimer Spukfall

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Die Inquisition scheint sich des Rosenheimer Spukfalles angenommen und alles rückstandsfrei gelöscht zu haben. Kann man noch irgendwie Einsicht in die letzten Versionen bekommen? Und übrigens - dieser Artikel hier ist in einigen Nebensätzen irgendwie nicht neutral formuliert - aber das spielt ja keine Rolle wenn so schreckliche "Unwissenschaftler" beschrieben werden, oder? --93.221.221.250 12:13, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Belege für Kritik ?

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Im Abschnitt "Werk und Kritik" wird Kritik an Vorgehen, Arbeitsweise, "Leichtgläubigkeit" u.ä. von H.B. erwähnt. Die hätte ich gerne mit Quellen belegt ! Wohlgemerkt, ich sage nicht, sie sei unberechtigt, sondern ich möchte mir - nach der einmaligen Lektüre eines Buches vom Autor H.B. vor längerer Zeit - ein Bild machen können von der Sache. Da reicht es mir nicht, wenn irgend jemand in einem W.P.-Artikel etwas hinschreibt mit vagen Andeutungen, wer irgendwann einmal Kritik an ihm geäußert habe ! Es ist ja im Anhang auch Literatur angeführt, auf die sich der betreffende Artikelschreiber möglicherweise bezogen haben könnte - dann möge das aber bitte genauer angegeben werden: wer äußerte wann was und woher nimmt der "W.P.dist" diese Information ?! Das ist entscheidend wichtig in solchen Fragen, erst recht bei so kniffligen "Grenzgebieten", nicht wahr ? 147.142.186.54 18:38, 5. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Die Erfasser des Unfaßbaren. Eine Kontroverse zwischen Hans Bender und Piet Hein Hoebens, in: Grenzerfahrungen. Ein Psychologie heute-Sonderband, Weinheim/Basel 1984, S. 199-206 --84.146.1.228 22:32, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Promotion

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Thema der medizinischen Dissertation?

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Dasselbe wird nicht angegeben; nur das der "angezweifelten" ersten, und bei der zweiten gibt es artikelinerne Verweise ("s.oben/unten), aber es wird nur der Doktorvater verraten, nicht das für die meisten Leser interessantere Thema der Forschungsarbeit (sollte es unter den Veröffentlichungen im Anhang stehen, wird das ohne Kennzeichnungen auch nicht klar).147.142.186.54 18:53, 5. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Pervetin oder Pervitin?

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Nachtrag zur ersten medizin. Dissertation: ich habe kurz dazu geschrieben, worum es wohl dabei ging (da sich der Leser fragt, was H.B. da so für Forschungsinteressen hatte, oder was ihm zu forschen denn aufgetragen worden sein mag). Der Medikamentenname im Titel der Arbeit scheint mir falsch geschrieben. Pharmaziekundige mögen das prüfen und korrigieren. Es muß wohl "-i-tin" heißen / das paßt auch für die Zeit: ein "Muntermacher für die Soldaten" sollte erforscht werden...147.142.186.54 19:20, 5. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Führen des Dr. med und Strafrecht

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Für seine Behauptung, dass er nach seinem medizinischen Staatsexamen und seiner Approbation in Freiburg 1939 noch mit einer Arbeit "Die Arbeitskurve unter Pervitin" in Medizin bei Kurt Beringer promovierte, blieb er den Nachweis durch Vorlage der Promotionsurkunde schuldig. Auch um dies auszuräumen, verfasste er in höherem Alter nochmals eine medizinische Dissertation.
Als 1977 Journalisten des Spiegel feststellten, dass kein Exemplar seiner medizinischen Dissertation aufzutreiben war und Bender auch keine Promotionsurkunde nachweisen konnte, leitete die Staatsanwaltschaft ein Verfahren wegen falscher Titelführung ein. Um einer Strafverfolgung zu entgehen, promovierte er noch einmal bei Manfred Müller-Küppers, mit dem er bereits in Spukfällen zusammengearbeitet hatte.

Man kann den Vorwurf, keine Promotionsurkunde ausgehändigt bekommen zu haben nicht dadurch ausräumen, dass man später promoviert und mit nachgeschobener Promotion nicht einer strafrechtlichen Verfolgung wegen unberichtigten Führens akademischer Titel entgehen.

Tatsächlicher Hergang

Die Strafermittlung stellte fest, dass der Titel zu Unrecht geführt wurde, allerdings wurde das Verfahren wegen geringer Schuld eingestellt. Die später erfolgte Dissertation ermöglichte von da an auf dieser Grundlage den Dr. med. unbeanstandet zu führen.

Quelle: etwa Schäfer a.a.O. --84.146.29.135 19:16, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten

gudn tach!
wenn auch bereits 3a spaeter... hab's eingebaut. -- seth 21:59, 9. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Frühes Leben; woher das Interesse am "Lebensthema"?

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Das fehlt im biographischen Teil noch. Wer über Material verfügt, möchte das doch ergänzen. In Lebensbeschreibungen von Buchlänge wird gerne zu ergründen versucht, wodurch ein Mensch frühe Prägungen erfuhr - hier setzt das Leben erst mit dem Abitur ein. Und wie ein Mensch auf "sein(e)" Thema/en kommt, ist doch auch besonders interessant, nicht wahr ?!147.142.186.54 19:20, 5. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Kolonien, ein Kraftfeld Großdeutschlands

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Sollte dieser Titel (hier aufgeführt) diesem Bender zuzuordnen sein, sollte das im Artikel erwähnt werden. --Asthma und Co. 08:56, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Wenn du im KVK eine Buchautorensuche durchführst, wirst du feststellen, dass es bestimmt ein halbes Dutzend publizierende Hans Benders gegeben hat. Der von Dir erwähnte Titel stammt von einem Hans Bender, der im Zweiten Weltkrieg Sonderbeauftragter des Reichskolonialbundes (RKB) war; vgl. Karsten Linne: Deutschland jenseits des Äquators? NS-Kolonialplanungen für Afrika. Berlin 2008, S. 149 (siehe hier) Mit dem (Para-)psychologen dieses Artikels hat jener Hans Bender rein gar nichts zu tun. Schöne Grüße, --Kliojünger (Diskussion) 19:18, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten