Diskussion:Hans Dominik
(ohne Überschrift)
[Quelltext bearbeiten]wie ist das eigentlich mit "Minute X"? Irgendwie glaub ich mich an dieses Buch zu erinnern, finde es aber hier nicht...
- "Minute X" ist einfach eine Ausgabe von "Atlantis" unter anderem Titel. --Klausb 17:22, 21. Apr. 2007 (CEST)
Kürzungen
[Quelltext bearbeiten]Wurden die Romane "auf" oder "um" ein sechstel gekürzt? Im ersten Fall bliebe ja kaum was übrig !--UliR 00:07, 30. Jan 2006 (CET)
(neuer Abschnitt?)
[Quelltext bearbeiten]Nach meinem Eindruck sind die Darstellungen der Wikipedia über den Autor Hans Dominik falsch, polemisch und mit Rassismusideologie durchsetzt. Die Wikipedie steht damit in "einsamen" Gegensatz zu anderen Veröffentlichungen über den Autor Hans Dominik im Internet. Kennzeichnend ist auch, dass die Wikipedia auf entsprechende Anfragen, Bemerkungen usw. nicht reagiert. (nicht signierter Beitrag von 87.161.106.169 (Diskussion) )
Begründung meiner Änderung
[Quelltext bearbeiten]Hier noch mal mein Änderungsgrund für den entsprechenden Artikel:
Mir liegt eine Ausgabe von Hans Dominiks Roman "Der Wettflug der Nationen" von 1933 sowie eine Neuauflage von 1990 (Heyne-Verlag) nach den überarbeiteten Taschenbüchern von 1968 vor. Tatsächlich gibt es zwischen beiden Ausgaben gravierende Änderungen: In der Ausgabe von 1933 ist ausschließlich von Propellermaschinen, Diesel- oder Zweitaktmotoren die Rede, die Ausgabe von 1968 hat dagegen immer Strahltriebwerke und ähnliche moderne Sachen. Daraus resultiert nicht nur die Verdoppelung der Geschwindigkeit, sondern auch eine Halbierung des gesamten Handlungsstranges, der in der Neuauflage dementsprechend gekürzt und gerafft werden musste, wodurch die Handlung tatsächlich manchmal unlogisch oder brüchig erscheint. An dieser Stelle nur ein Beispiel:
Ausgabe 1933, Seite 58: „Alles war hier zur Erzielung geringsten Luftwiderstandes in vollkommenen Stromlinien entwickelt und die vier mächtigen Propeller an den Stirnseiten der Schwingen verrieten, dass auch die nötige Maschinenkraft vorhanden war...“
Neue Ausgabe, Seite 38: „Alles war hier zur Erzielung geringsten Luftwiderstandes in vollkommen einfachen Linien entwickelt, und die vier mächtigen Triebwerke unter den kurzen Tragflächen verrieten, dass auch die nötige Maschinenkraft vorhanden war...“
Da die vorgeworfenen Brüche und holprigen Sprünge damit eindeutig nicht dem Autor anzulasten sind, sondern vielmehr den Lektoren der Neuauflagen, stimmt der Absatz in der vorherigen Fassung meiner Meinung nach nicht und wurde entsprechend richtig gestellt.
Zu meinen Quellen: Alte Ausgabe „Der Wettflug der Nationen“, 99. – 128. Tausend, Verlag „v. Hase & Koehler“, Copyright 1933 by Koehler & Amelang GmbH;
Neue Ausgabe „Der Wettflug der Nationen / Ein Stern fiel vom Himmel / Land aus Feuer und Wasser“, herausgegeben von Wolfgang Jeschke, Copyright 1990 by Wilhelm Heyne Verlag GmbH und Co. KG, mit freundlicher Genehmigung der Erben des Autors, (nach den Taschenbuchausgaben von 1968)
Ich hoffe, diese Begründung ist ausreichend. Wenn nicht, bitte ich um Hinweise, wie ich es besser machen kann. Danke schon mal.
--Erik 71 10:53, 10. Mai 2007 (CEST)
Lückenhafte Biographie
[Quelltext bearbeiten]Die Jahre nach 1924 bis zu seinem Tof 1945 fehlen. Ist dort nichts bekannt? Wie war seine Rolle in der Nazizeit? Bitte mit referenzierten Belegen ergänzen. Besten Dank im Voraus von --Gudrun Meyer 23:00, 22. Aug. 2008 (CEST)
- Die entsprechende Biographie kann z.B. der Internetseite "Hans Dominik und der technisch - utopische Roman", "Leben und Werk" von Dr.Heribert E.Severing,Hamm,entnommen werden.
- Zum Übrigen hat die Wikipedia in dem Untertitel "Rassismus in den Romanen " nach meiner Ansicht entsprechende polemische Äusserungen gemacht und mitlerweile gegen Änderungen sogar gesperrt.Ich habe dazu wiederholt folgende von der ach so objektiven Wikipedia (sie nimmt wohl auch Spenden an) unberücksichtigten Eingaben gemacht:
- Zu dem Untertitel "Rassismus in den Romanen":
- Es wird beantragt,die Passage "Rassismus in den Romanen" ersatzlos und auf Dauer zu streichen.Begründung:
- Die dort ausgeführten und posthumen Behauptungen über den Autor Hans Dominik sind objektibv falsch.Das Gegenteil ist der Fall: Schon früh setzte sich der Autor Hans Dominik gegen jede Form des Rassismus ein,indem er eigentlich immer gegen Ende seiner Romane die gegensätzlichen Parteien (auch unterschiedlicher Hautfarbe) zu einem Ausgleich zusammenführte.Dies gilt auch für die von dem Insnetzsteller aus dem Zusammenhang gerissene und kolportierte sogenannte "gelbe Gefahr".
- (Interessanter Weise kam neulich im Fernsehen ein detaillierter Bericht über die gefährliche Industriespionage namentlich von chinesischer Seite aus,welche zunehmend unsere mittelständischen Unternehmen akut gefährdet !).
- Der Wikipedia wird vorgeworfen ,sich immer wieder trotz gegenteiliger Anträge zum Büttel eines (nach meinem Eindruck psychopathischen ) Rassismusideologen machen zu lassen.(nicht signierter Beitrag von 87.161.100.33 (Diskussion) )
- Siehe Meyers Lexikon online [1] Zitat: „Seit 1922 war er erfolgreich mit Science-Fiction-Romanen, ebenfalls mit nationalistischen und z. T. rassistischen Tendenzen“. --Gudrun Meyer 12:03, 13. Nov. 2008 (CET)
(Joachim)?
[Quelltext bearbeiten]Was hat es mit dem eingeklammerten Joachim in der Einleitung ( "Hans (Joachim) Dominik..." ) auf sich? Handelt es sich um einen zweiten Vornamen, dann gehört der nicht in Klammern, hieß er jedoch eigentlich Joachim, wurde aber Hans genannt, dann sollte das entsprechend erläutert werden. Grüße, -- TA 07:32, 24. Aug. 2008 (CEST)
- Vielleicht spenden Sie einmal an die Wikipedia,um eine entsprechende Antwort zu erhalten.
- Meine Erfahrungen mit dem Wahrheitsgehalt der Wikipedia ,was die Insnetzstellung insbesondere über den Autor Hans Dominik betrifft,sind äusserst schlecht.(nicht signierter Beitrag von 87.161.81.88 (Diskussion) )
- Soweit ich weiß, war es sein zweiter Vorname. Sollte eigentlich nicht in Klammern stehen. Sondern viel mehr sollte im Text erläutert werden, dass er seine Werke nicht unter seinen vollständigen Namen, sondern nur ohne den Mittelnamen veröffentlichte. Aber das ist ja alles egal, weil der ursprüngliche Wikipedia-Gedanke von diesem Artikel verbannt wurde... -- 217.18.181.18 16:20, 23. Jun. 2009 (CEST)
Lächerlich
[Quelltext bearbeiten]Im Abschnitt "Stil" ist von Zeitgeist die Rede. Das was hier als Rassismus dargestellt wird gehört zu eben diesen Zeitgeist - warum verkauften sich die Bücher wohl so gut? Der beschriebene "Rassismus" (zweifelsohne muss ich aus heutiger Sicht teilweise zustimmen) gehört mit den Abschnitt "Stil". Derzeit herrscht ein ziemliches Ungleichgewicht in dem Artikel: Sein Leben, Seinen Werke, Sein Rassismus... was soll das? Kurz gesagt zeigt dieser Artikel im Moment, dass Dominik ein sexistischer Rassist und gleichzeitig einer der beliebtesten deutschen SF Autoren war. Hmmm... wirft ja ein tolles Licht auf uns...
Über den extra Abschnitt "Frauenbild in den Romanen" sage ich nur so viel: 1) viele (fast alle) SF Romane waren damals so und selbst heute spielen Frauen deutlich selterner als Männer die tragenden Rollen in SF Romanen - daher ist deren Darstellung meist auch sehr eindimensional. Der Versasser dieses Abschnittes möge bitte einen solchen bitte auch bei allen Fantasy Romanen hinzufügen, dort trifft das gesagte praktische fast immer zu. 2) je nach Bildschirmauflösung ist dieser Abschnitt grad mal eine Zeile lag.
Dass dieser unvollständige und einseitige Wiki-Artikel, der massives Verbesserungspotential bietet, gegen Veränderungen gesperrt ist, zeugt nur von der Voreingenommenheit des Mods/Admins der den Schreibschutz veranlasste. Das habe ich von Anfang an befürchtet, ein paar wenige zwingen den "kollektiven" Wissen ihre Meinung auf oder zensieren - und der Durschnittsleser geht davon aus, es sei die Wahrheit, denn es kann ja jeder bei der Wiki mitmachen.
p.s Abgesehen von diesem Wiki-Artikel und dem Zitat aus Meyers Lexikon kenne ich keine Quelle, die das Thema so einseitig betrachtet. Das Meyers-Zitat stammt nicht zufällig aus einer der DDR-Ausgaben? Dort wurden nämlich gerade solche Fakten stark "verbogen". -- 217.18.181.18 16:20, 23. Jun. 2009 (CEST)
Defekter Weblink: Geocities eingestellt
[Quelltext bearbeiten]Geocities stellt seinen Dienst am 26. Oktober 2009 ein.
Die Webseite wurde in einem Archiv gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version.
MerlLinkBot 15:20, 17. Okt. 2009
- Erledigt. Stefan 12:16, 18. Okt. 2009 (CEST)
Lückenhaft
[Quelltext bearbeiten]In diesem Artikel wird die Nazi-Zeit ja ganz schön umschifft. Seit 1924 konnte er als freier Schriftsteller arbeiten, heißt es hier. Und weiter gibt es über sein Leben bis zu seinem Tod 1945 nichts zu berichten? Und in der DDR waren seine Bücher verboten, aber auch mit den Nazis hatte er Probleme und ein Buch konnte 1941 nicht erscheinen. Aber sieh Dir doch die Liste von Büchern an, die er während der Nazi-Zeit veröffentlichen konnte, und zwar in hohen Auflagen. Mir scheint, hier könnte einiges über sein Leben und Werk während der Nazi-Zeit verdeutlicht werden.-- Facetten 20:23, 12. Nov. 2009 (CET)
- Du sprichst mir aus der Seele. Das hatte ich bereits im August 2008 moniert. Ich habe jetzt einen Lückenhaft-Baustein in den Artikel gesetzt. --Gudrun Meyer 20:54, 12. Nov. 2009 (CET)
- PS. Inzwischen habe ich einige Werke ergänzt, die auf der Liste der auszusondernden Literatur standen (alles Auflagen während des Zweiten Weltkriegs). --Gudrun Meyer 21:46, 12. Nov. 2009 (CET)
- Beitrag von Benutzer:TeesJ aus dem Artikeltext hierher übertragen: Dominiks Rolle als Erfolgsautor während der Zeit des Nationalsozialismus wird in der unter Literatur angegebenen Publikation behandelt. Mit Bezug auf Christian Härtel: Vom Schraubstock zum Schreibtisch. Populärliteratur für die Volksgemeinschaft am Beispiel Hans Dominiks, in: C. Würmann, A. Warner (Hrsg.): Im Pausenraum des Dritten Reiches. Zur Populärkultur im nationalsozialistischen Deutschland. Peter Lang Verlagsgruppe 2008, ISBN 978-3-03911-443-6. Falls jemand das Buch hat, bitte daraus die fehlenden Angaben ergänzen. --Gudrun Meyer 14:41, 29. Nov. 2009 (CET)
In der DDR verboten?
[Quelltext bearbeiten]Waren die (also alle) Bücher in der DDR wirklich verboten? Oder eher nicht erwünscht? Schließlich war ein Teil seiner Werke in öffentlichen Bibliotheken der DDR zugänglich und zumindest im Lesesaal nutzbar. -- Miro09 22:24, 15. Okt. 2010 (CEST)
Frauen?
[Quelltext bearbeiten]- Dominik stellt Frauen – wo überhaupt in den Romanen – entweder als schwach und des Schutzes bedürftig oder aber als stark, dafür aber berechnend und manipulativ dar.
a) Was soll heißen: "wo überhaupt in den Romanen"? Da möchte man ja keine Frage, sondern eine Antwort.
b) Damit geht er wohl den Weg, den 98% der Literatur jener Tage einschlagen. Wobei viele Bücher durch Nicht-Erwähnung der gesellschaftlichen Umstände diese Umstände einfach als gegeben voraussetzen. -- Also: Muss so etwas, noch dazu ohne genauere Hinweise auf Romane und Stellen darin, erwähnt werden? --Delabarquera 08:24, 29. Jun. 2011 (CEST)
Bin anscheinend nicht der einzige, dem das aufgefallen ist.
Kurzversion: Großer Blödsinn.
Langversion: Frauen treten in drei Stufen auf: Schwach und schutzbedürftig (Jane in "Die Macht der Drei"), berechnend und manipulativ (Jolanthe von Karsküll in "Der Brand der Cheopspyramide"), und stark und dem damaligen Frauenbild entsprechend (Diana in "Die Macht der Drei").
Bevor man von einem "Frauenbild bei Dominik" reden kann, muß man allerdings das "Frauenbild der 20er und 30er Jahre" betrachten. Dann fällt auf, daß gerade in den 20er Jahren Frauen oft eine ihren Mann unterstützende und fast schon strahlend-reine Idealisierung erfahren haben; vgl. Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens und Das Testament des Dr. Mabuse (1933), und andere.
Das relativiert das "Frauenbild bei Dominik" dann auch ganz gewaltig; vor allem, wenn man bedenkt, daß Fritz Lang eben in jenem "Testment" einen perfekt "gegenderten" Hörsaal in einer Eingangsszene präsentiert, Kent allerdings von einer Frau im Arbeitsamt, die ihm alle vorherigen Verbrechen verzeiht, durch ihre Liebe und Reinheit von seinen verbrecherischen Anwandlungen geheilt wird.
Klang kitschig? Sieht auch so aus. Keine Ahnung, wovon ich spreche? Pech gehabt. Nosferatu gibt es bei archive.org. "Testament" ist auch nicht gerade von der Murnau-Stiftung unter Verschluß gehalten.
Summenzeichen, Strich drunter: "Dominiks Frauenbild" ist nicht mehr und nicht weniger als eine Dokumentation des Frauenbildes aus seiner Zeit, namentlich 1922 (Macht der Drei) bis 1939 (Flug in den Weltraum).--Hornsignal 02:59, 25. Okt. 2011 (CEST)
Frauen sind bei Dominik edel und schutzbedürftig oder hinterhältig ?
Die o.g. Aussage ist m.E. völlig zutreffend, was allerdings dem weitverbreiteten Frauenbild der 20er und 30er Jahre entspricht.
Belegt ist das sehr wohl, beispielsweise mit 'Atomgewicht 500' wo die Großindustrie frauenfrei zu sein scheint. Geschichten wie 'Professor Belian' kommen einfach ganz ohne Frauen aus.
Was ist daran erstaunlich, wenn Dominiks Frauenbild der Denke seiner Zeit entspricht ? Kein Grund zur Aufregung ! Dem heutigen Leser ist diese festgelegte Frauentypologie verstörend auffällig, darum finde ich den Aspekt Frauen hier erwähnenswert und kann darin keine "Einseitigkeit" des Artikels erkennen. "Frauenbild..." sollte ergänzt und die Warnmarkierung entfernt werden. wollewoox-- (Diskussion) 12:57, 22. Dez. 2013 (CET)
Rassismus und Rußland
[Quelltext bearbeiten]Ich habe das bolschewistische Sowjetrußland wieder in die "Rassismus"-Liste eingefügt.
Ohne Zwang fallen mir drei(!) Romane ein, in denen Sowjetrußland als aggressiv und rückständig beschrieben werden:
- Die Macht der Drei - der Krieg gegen Sowjetrußland hat aus den USA eine Diktatur gemacht.
- Das Erbe der Uraniden - die Entscheidungsschlacht auf der Insel Coiba löst den atomaren Weltbrand aus.
- Wettflug der Nationen - hier wird nur von "Rußland" geredet, russische Flugzeuge stürzen durch die Bank noch innerhalb Rußlands ab, und russische Spione versuchen an den Preis zu kommen.
Neben diesen sehr konkreten Hinweisen auf Rußland wird die "gelbe Gefahr" als Nachfolger der Mongolen schon zur Operetten-Kulisse (etwa so, als habe er einen Hunnensturm auf Europa in der Neuzeit gebraucht und ein "Ungarn" dies ausführen lassen).
Die Chauvinistischen / Rassistischen Beschreibungen Rußlands, der Indios oder der Schwarzen dagegen zeigen sehr wohl einen "Rassismus" auf.--Hornsignal 00:15, 2. Nov. 2011 (CET)
- Die Formulierung ist so in Ordnung, ich habe sie gesichtet. Mich hatte vor allem die Einschränkung auf "Westeuropa" gestört. -- Perrak (Disk) 11:01, 2. Nov. 2011 (CET)
Erster Weltkrieg
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel heißt es: Als der Erste Weltkrieg ausbrach, wurde er infolge eines Wirbelsäulenleidens nicht eingezogen und arbeitete erneut für die Elektrofirma Siemens & Halske, diesmal im Bereich der Telegraphie. Wenn ich die Daten richtig lese, stand Dominik bei Ausbruch des Krieges kurz vor Vollendung des 42. Lebensjahrs. Es ist daher eigentlich kein Wunder, dass er nicht eingezogen wurde. Wenn seine "Untauglichkeit" trotzdem erwähnt wird, gab es einen besonderen Grund, warum er trotz seines Alters eigentlich hätte eingezogen werden sollen?--79.193.2.46 12:28, 25. Nov. 2011 (CET)
- Also mich würde wirklich mal interessieren, warum es erwähnenswert ist, dass ein fast 42jähriger bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges nicht eingezogen wurde. Das muss doch einen besonderen Grund haben.--79.193.20.75 15:57, 14. Jan. 2013 (CET)
Auflagen während der Nazi-Zeit
[Quelltext bearbeiten]Dem Buch "Lesen unter Hitler" von Christian Adam, Galiani- Verlag, Berlin 2010 entnehme ich über die Auflagen von Dominik während der Nazi-Zeit folgendes: "Mindestens vier seiner Werke überschritten im Dritten Reich die Hunderttausendermarke, darunter sein 1939 erschienenes Buch Land aus Feuer und Wasser, das sogar auf eine Auflage jenseits der Viertelmillion kam" (S.193). Auf Seite 195 ist ein Glückwunschtelegramm von Goebbels zu Dominiks 70. Geburtstag und Dominiks Dank darauf abgedruckt. Da empfinde ich es wirklich nicht als ausreichend, wenn hier die einzige Aussage über die Nazi-Zeit ist:"Im Dritten Reich hatte es mit einem Roman Probleme gegeben ..." -- Facetten 12:02, 22. Dez. 2011 (CET)
- Bring es bitte mit Referenz rein. Grüße von --Gudrun Meyer (Disk.) 22:22, 12. Jan. 2012 (CET)
Das stählerne Geheimnis
[Quelltext bearbeiten]Warum durfte das in der Nazizeit zunächst nicht verkauft werden? Ich kann mich nur dunkel an das Werk erinnern, es geht wohl um einen amerikanischen Millionenerben, der die Ölbohrinsel erfindet. War das der Grund, dass die Hauptperson ein Ami ist? --Joachim Pense (d) 16:40, 2. Jan. 2013 (CET)
- Über Google Books ist bei Dina Brand: Der deutsche Zukunftsroman 1918-1945, 2007, ISBN 978-3-484-35113-4 etwas zu finden [2] (Schreiben Dominiks vom 26. August 1941), Brand S. 300, Fußnote 66. Diese, sowie ergänzende Informationen müssten dringend in den Artikel eingebaut werden. Grüße und alle guten Wünsche für 2013 von --Gudrun Meyer (Disk.) 17:29, 2. Jan. 2013 (CET)
- erl (was Diese angeht), danke für den Hinweis. --Joachim Pense (d) 18:41, 2. Jan. 2013 (CET)
Nun ja, wenn man das Buch liest, dann ist klar, warum: Ein geradliniger, integrer, tüchtiger US-amerikanischer Held muss sich neben seinem Freund, einem ebenfalls aufrechten, deutschen Wissenschaftler ständig gegenüber den listigen, verschlagenen und durchaus rabiat ihre Vorteile durchsetzen wollenden Japanern bewähren. Ausgerechnet Japan und ausgerechnet zu dieser Zeit ein amerikanischer Held! Ein "Dominik" war wohl zu dieser Zeit der kleinste Abstand zwischen zwei Fettnäpfchen nach Lesart des 3. Reiches. Denn Japan war immerhin seit September 1940 Gründungsmitglied des Dreimächtepaktes und nach dem 7.12. (Pearl Harbour) am 8.12.41 mit den USA im Krieg. Und als Bündnispartner war quasi auch Deutschland auf japanischer Seite sofort in den Konflikt involviert, was ja im Dezember 1941 zur Deutschen Kriegserklärung den USA gegenüber führte. Damit hatte Dominik wohl ungewollt aber sicher ganz gepflegt im 3. Reich das unpassendste zu diesem Zeitpunkt veröffentlicht - da passte aber auch gar nichts zur vorgeschriebenen Denkart. Kein Wunder, dass das Buch indiziert wurde.
Ich habe aber gesehen, dass das schon so mit Quellenangabe im Quelltext der Seite vollkommen exakt dargelegt steht. Warum wird das nicht sichtbar gemacht? Ich bin darauf übrigens per Zufall gekommen, da ich das Buch gerade las und etwas über Autor und Buch erfahren wollte. Ich wollte schon einen Satz zu diesem Verbot einarbeiten, da sehe ich, es steht eigentlich schon alles sehr gut da.
Bitte das im Text sichtbar machen!! (nicht signierter Beitrag von ElDemente (Diskussion | Beiträge) 09:45, 30. Sep. 2013 (CEST))
- Es ist nicht unsichtbar, es ist lediglich in einer Fußnote versteckt. Allerdings ist das nicht unbedingt eine optimale Lösung. Ich habe es mal herausgenommen. --Florian Blaschke (Diskussion) 20:18, 30. Nov. 2013 (CET)
Sachbücher
[Quelltext bearbeiten](Die Zuordnung ist etwas problematisch, ich sehe aber keine bessere Möglichkeit.) Der Artikel ist ja eine ziemlich heftige Baustelle, aber es wird nicht besser, wenn Teile hinzugefügt werden, die die Verwirrung vergrößern, statt irgendetwas zu erklären oder zu verbessern. Warum wird im Bereich "Sachbücher" das Werk "Ein neues Schnellbahnsystem" von August Scherl aufgeführt? Dominiks erster Roman erschien 1921, im Todesjahr Scherls; spätere Werke, die im Scherl-Verlag erschienen, spielen hier keine Rolle. Dominiks Beiträge im "Neuen Universum" hatten ebenfalls nichts mit Scherl zu tun. Solange keine Autor- oder Mitautorschaft Dominiks bei "Ein neues Schnellbahnsystem" bewiesen oder mindestens nahegelegt wird (im Werk selbst findet sich kein Hinweis darauf), schlage ich vor, das Werk aus dem Werkverzeichnis von Dominik zu streichen und den Link zu "Ein neues Schnellbahnsystem" zu entfernen. (nicht signierter Beitrag von Negroamaro (Diskussion | Beiträge) 00:14, 17. Jan. 2014 (CET))
Sehe ich auch so. Der Stil des Buches von Scherl stimmt nicht mit Dominik überein, auch sceint es mir technisch nicht so fundiert zu sein. G. D. Hohenöcker (nicht signierter Beitrag von 213.146.226.90 (Diskussion) 14:40, 30. Jul 2014 (CEST))
Dümmliche und widersprüchliche Verwendung des Begriffes Rasse
[Quelltext bearbeiten]Im Rassismusabschnitt wird mit dem Begriff um sich geworfen, als gebe es z.B. eine eigene sowjetische Rasse. Was für ein Unfug. Auch ist dieser Abschnitt widersprüchlich in sich. Beispiel: "Eigentümlich an diesem Rassismus ist jedoch, dass dieser nicht die unabänderliche „Überlegenheit“ der „weißen Rasse“ postulierte ..." Es ist gerade das Wesen des Rassismus, dass eine der menschlichen Kulturen aus angeblichen biologischen Gründen einer anderen überlegen sei. Dabei gibt es strenggenommen keine menschlichen Rassen, sondern lediglich lokale Adaptionen. --Ontologix (Diskussion) 04:01, 2. Aug. 2017 (CEST)
- Reichen dir die Anführungszeichen? Ist eine gelbe oder rote Rasse weniger dümmlich als eine sowjetische? - Die Betonung in dem von dir kritisierten Satz liegt offenbar darauf, dass Dominik die Überlegenheit der weißen Rasse nicht als unabänderlich angesehen haben soll.--Diebu (Diskussion) 08:45, 2. Aug. 2017 (CEST)
Verschiebung
[Quelltext bearbeiten]Angesichts der relativen Bekanntheitsgrade ist das ein klarer Fall für BKL II. Bitte erst diskutieren! -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 12:38, 16. Mär. 2018 (CET)
Erdtelegraphie
[Quelltext bearbeiten]Was ist Erdtelegraphie? --77.8.86.111 09:41, 7. Feb. 2022 (CET)