Diskussion:Hans Kruppa/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von JonValkenberg in Abschnitt Quelle bitte
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Werke

Kann man die Liste der Werke auf eine Auswahl der wichstigsten reduzieren? IMHO sprengt die Liste zur Zeit den Rahmen... --JuTa Talk 00:20, 9. Jun. 2008 (CEST)

Ich habe viele Gedichte von Hans Kruppa gelesen - und da war reichlich Kitsch dabei. Wer wirklich Ahnung von Lyrik hat, kann diesen "Dichter" kaum ernst nehmen. --87.78.90.34 (Telemann), 21. August 2008

Überhaupt klingt der Artikel ziemlich so, als hätte ihn der Autor selbst verfasst - was ja ok ist, wenn man sich nicht selbst als "einen der meistgelesenen deutschen Dichter" darstellt. Absurd. Etwa so, wie wenn man Uli Stein als einen der bedeutendsten deutschen Künstler bezeichnete. --JoVV 22:34, 1. Jul. 2009 (CEST)

Der Benutzer Yuntang (nach Zhuangzi schon wieder ein Pseudonym, bzw. Sockenpuppe, bzw. Selbstinteressierter...) möge doch bitte seine umfangreichen Änderungen erstmal zur Diskussion stellen. Trivialliteratur ist keineswegs unbegründet. Und der groß herausgestellte "Preis für sein Gesamtwerk"... naja, man lese selbst. --JoVV 13:26, 19. Aug. 2009 (CEST)


Man fragt sich, was JonValkenberg so nachhaltig dazu treibt, Hans Kruppas Werke abwertend als "Trivialliteratur" zu bezeichnen (7. Juli 2009), von mir gelöscht am 8. August 2009, bzw. als "Schemaliteratur" (19. August 2009), von mir gelöscht am 5. Oktober 2009. Beide Begriffe (Trivialliteratur und Schemaliteratur) bezeichnen letztlich dasselbe, nämlich Literatur auf niedrigem Niveau. Dies ist eine wie auch immer motivierte, durch nichts begründete und zu begründende Fehlinformation, die gewiß nicht im Sinn der Wikipedia ist, weil sie eine persönliche Einschätzung als Tatsache darstellt.
Gegen persönliche Meinungsäußerungen hat ja niemand etwas, sofern sie sich nicht unter dem Deckmantel von Objektivität suggerierenden Beiträgen zur Wikipedia verbergen.
Zur Äußerung persönlicher Meinungen gibt es im Internet wahrlich genug Foren. Die Wikipedia versteht sich als Enzyklopädie, und eine Enzyklopädie basiert auf Fakten, nicht auf subjektiven Ansichten, über die man streiten kann, die man aber nicht als objektive Tatsachen darstellen darf.
Auf Hans Kruppas Homepage werden zahlreiche Medienstimmen zitiert, die überzeugende Gegengewichte zu JonValkenbergs Meinung bilden. Nur drei Beispiele: Eine so kompetente Quelle wie "Die Zeit" attestiert Hans Kruppa "Phantasie und Leichtigkeit", die renommierte amerikanische Literaturzeitschrift "World Literature Today" (publiziert von der University of Oklahoma) bescheinigt ihm ein "exzellentes Gehör für Klang und Rhythmus", die vielgelesene "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" urteilt über seine Poesie: "Das steht ganz eigenständig und ohne falsches Pathos gleichwohl in der Tradition großer deutscher Lyrik."
Zu dem (laut JonValkenbergs Beitrag vom 19. August 2009) "so groß herausgestellten Preis für sein Gesamtwerk", der 2004 an Hans Kruppa verliehen wurde, ist zu sagen, daß der New Yorker Otto-Mainzer-Preis sicherlich nicht an einen Autor von Trivilalliteratur verliehen worden wäre. Über die Verdienste der Preisträger vor Hans Kruppa, Michael Lukas Moeller im Jahr 2000 und Jürg Willi im Jahr 2002, kann sich jeder bei der Wikipedia informieren.
Aber JonValkenberg weiß es natürlich "objektiv" besser. Er hat offensichtlich persönliche Motive, aber die sollte er Wikipedia-Lesern in Zukunft nicht mehr als allgemeingültige Tatsachen verkaufen. Die Wikipedia ist kein Forum für subjektive Meinungsäußerungen, und wer sie dazu benutzt, hat ihren Geist nicht verstanden.
Noch eine Anmerkung zu JonValkenbergs abschätzigem Diskussionsbeitrag vom 1. Juli 2009: "Er ist einer der meistgelesenen deutschen Dichter und Erzähler." Diese Äußerung stammt nicht von Hans Kruppa, sondern ist u.a. in einem Artikel im Diners Club Magazin nachzulesen (Ausgabe 2/2007), siehe http://www.hans-kruppa.de/medienstimmen/index.htm. Man darf allerdings nicht mal eben "einen der meistgelesenen" mit "einen der bedeutendsten" gleichsetzen, wie JonValkenberg es tut, um einen an den Haaren herbeigezogenen Vergleich zu stützen.
Und richtig lustig wird es, wenn JonValkenberg in seinem Beitrag vom 19. Oktober seine persönliche Meinung damit begründet, daß er sie "als keineswegs unbegründet" bezeichnet.
Dagegen wirkt Telemanns Beitrag vom 21. August fast schon gehoben, gibt er doch zu, viele Gedichte von Hans Kruppa gelesen zu haben, obwohl "reichlich Kitsch dabei war". Warum liest er dann eigentlich viele Gedichte eines Dichters, den "jeder, der wirklich Ahnung von Lyrik hat, kaum ernstnehmen kann"?
Aber wer hat schon wirklich Ahnung von Lyrik, wer will die dazu nötigen Kompetenzen definieren und prüfen? Jeder Leser hat nun mal sein eigenes Empfinden und seine eigenen Wertmaßstäbe, und jeder seriöse Literaturkritiker gibt zu, daß er nichts weiter als seine persönliche Meinung äußert, wenn er das Buch eines Autors rezensiert.
Wer sich wirklich bewußt ist, daß er nur eine unter zahllosen subjektiven Meinungen vertritt, tappt nicht in die Fallen der Anmaßung und unzulässigen Verallgemeinerung.

--Yuntang 14:01, 6. Okt. 2009 (CEST)

Ebenso fragt man sich, was "Yuntang" (Sockenpuppe?) dazu treibt, so vehement trivialstes Pseudogedichte zu verteidigen. Ich nehme mal an, Sie sind's selbst Herr Kruppa? Bitte: Um meine Anmaßung zu relativieren, schreiben Sie halt in dem Artikel, was Sie möchten. Mir ist das doch relativ wurst. Der Artikel ist ja jetzt ok. Ich find das Geschreibsel nach wie vor trivial (womit ich gewiss nicht allein dastehe), aber das muss ja in der Tat nicht im Artikel stehen - sieht ja jeder selbst, der das Zeug liest. Und wenn nicht, hilfts ja auch nicht, wenns in Wikipedia steht. Über den Otto-Mainzer-Preis kann sich dann ja auch jeder Interessierte selbst informieren. --JoVV 16:43, 7. Okt. 2009 (CEST)
Ich denke, daß Herr Kruppa Besseres zu tun hat, als sich als "Sockenpuppe" zu engagieren. Immerhin besteht in dem Punkt Einigkeit, daß der Artikel jetzt ok ist. --Yuntang 13:13, 11. Okt. 2009 (CEST)
Komisch nur, dass "Yuntang" sonst nichts beiträgt - was doch zumindest zu erwarten wäre: Eine Revision der Artikel "Trivialliteratur" und "Schemaliteratur", die "Yuntang" ja gerne anders definiert sähe. Und ob der Poet selbst, die Freundin, der Freund, oder die PR Abteilung eines Verlages hier schreibt ist ja egal - es riecht halt arg nach gezielter Schönung des Artikels. Mal sehen, ob sichs in den Verkäufen niederschlägt :-) --JoVV 03:01, 19. Okt. 2009 (CEST)


Au weia! So kann man diese „Diskussion“ nicht stehen lassen. Die nichts weiter als ein doppelter Rufschädigungsversuch war. Und wohl nur deshalb so stehengeblieben ist, weil eh kaum jemand diese Seite hier liest.
Peinlich oder eher komisch, wie „JonValkenberg“ zu vertuschen versucht, dass er ein persönliches Ressentiment gegen einen arrivierten Schriftsteller auf der Bühne der Wikipedia inszeniert hat: schäbiger Egotrip und krasser Wikipedia-Missbrauch. Seine Bemühungen, Hans Kruppas Werk der Trivialliteratur zuordnen zu wollen, riechen penetrant nach Neid und Missgunst.
„JonValkenberg“, wer ist das überhaupt? Eine selbstinteressierte Sockenpuppe, von Neid und Manipulationseifer getrieben. Beleidigt, schmäht und schmeisst mit haltlosen Verdächtigungen um sich. Verwechselt die Begriffe „Schönung“ und „Entmistung“. Bemüht sich hartnäckig um Reputationsschädigung eines erfolgreichen Literaten und behauptet dann noch, es sei ihm „doch relativ wurst“. Wirrer gehts nimmer.
Auf seiner Wikipedia-Seite charakterisiert er sich selbst als „Agnostiker. Denn: was weiß ich schon?“. Da trifft er wenigstens ins Schwarze! --Zhuangzi 19:02, 15. Mai 2010 (CEST)


Zhuangzi, Yuntang - jetzt kriegen Sie sich mal wieder ein. Ich hab doch schon geschrieben: "Um meine Anmaßung zu relativieren, schreiben Sie halt in dem Artikel, was Sie möchten." Neid und Missgunst? Auf was denn bitte? Doch wohl nicht auf die "Gedichte" oder? Jetzt machen Sie sich doch nicht lächerlich - es steht doch alles im Artikel, was Sie haben wollten, was gibts da noch nachzukarten. Soll sich doch jeder selbst ein Bild machen. Und wie ich schon oben sagte: Warum schreiben Sie nicht die Artikel Trivial- bzw. Schemaliteratur um, wenn Sie mit den Begrifflichkeiten nicht einverstanden sind? Nur hier bei dem Artikel rummotzen, ist ein bisschen mager. Das es mir "relativ wurst" ist, ist nicht ganz so absurd, wie sich das ein Einfaltspinsel vorstellt: "relativ" heißt, dass ich es schon gut fände, wenn Trivialliteratur nicht als richtige Literatur ausgegeben wird, ich aber schon sehe, dass die Grenzen nicht so leicht zu ziehen sind und dass ich auch andere Ansichten tolerieren kann. So, und nun schreiben Sie mal fein ein besinnliches Verslein und lassen wieder Frieden in die Seele einkehren, gell. --JoVV 11:40, 23. Mär. 2011 (CET) Schauen Sie übrigens mal nach, was eine Sockenpuppe und was eine IP-Adresse ist, dann wird Ihnen vielleicht noch ein weiteres Lichtlein aufgehen.

Verkäufe

Leider keine Quelle. Das ist bei Nennung von konkreten Zahlen besonders schlecht. Der Autor berichtet über zwei Millionen verkaufte Exemplare. Klingt unwahrscheinlich. Daher wäre eine Quelle schon sinnvoll. --JoVV QUACK 11:22, 27. Apr. 2021 (CEST)

Belegtes Lob

"Der als lyrischer Denker und reflektierter Lebensphilosph geltende Autor" ist immerhin durch einen Satz im Weserkurier belegt. Nun ist der Weserkurier sicherlich eine seriöse Publikation; doch zum Beleg, dass jemand als etwas gelte (jenseits der persönlichen Meinung des Weserkurier-Buchrezensenten) bedarf es schon ein wenig mehr als eine 12-zeilige Buchrezension. Die Lektüre seiner Werke legt's ja nicht unbedingt nahe. --JoVV QUACK 11:30, 27. Apr. 2021 (CEST)

Da ich ja nun schon mal wieder auf der Seite gelandet bin, wollte ich nicht nur meckern, sondern ein wenig verbessern. Und schon gescheitert: Den "Frankfurter Orthographiepreis" wollte ich schnell mal richtig referenzieren; kann ja nicht so schwer sein, dachte ich. Aber alles, was ich dazu fand, war erst einmal einen 16jährigen als Preisträger. Darüber bin ich dann auf die Preisverleihungsliste gekommen: Der 16jährige Jakob Reitinger gewann den Schülerpreis. Hans Krieger den ersten Preis, Elias Hirschl den zweiten. Kruppa und zwei andere Autoren haben Trostpreise (also ohne Ranking) bekommen. So bleibt's also beim Meckern und die Bitte an Herrn Kruppa Benutzer:Yutang nicht jeden Quatsch in den Artikel zu schreiben und Belege (nicht selbstreferenziell) einzubauen. Es ist keine Werbung für den Autor, wenn Quatsch im Artikel steht. Wenn's einer liest und denkt "Uiii, der hat sogar Literaturpreise gewonnen" und dann nachschaut (was ja durch den Referenzenmangel erschwert ist), wird dann doch eher enttäuscht, wenn er dann sieht, dass es ein Trostpreis einer Veranstaltung war, die mit der Rechtschreibreform Probleme hat. Ich ändere jetzt eben garnichts im Artikel; ich will ja auch nicht, dass der Autor traurig ist. Möge er es doch bitte selbst tun, damit in Wikipedia nicht Artikel stehen, die dazu führen, dass Leute immer wieder sagen: "Wikipedia ist ja völliger Mist. Du disqualifizierst dich, wenn du Wikipedia zitierst!" --JoVV QUACK 09:12, 28. Apr. 2021 (CEST)

Millionenverkäufe

Nach meinen umfangreichen Erfahrungen mit dem deutschen Verlagswesen halte ich die angegebene Gesamtauflage von 2,5 Millionen für sehr unwahrscheinlich. Die Amazon-Rankings bewegen sich bei seinen bestverkauften Büchern um die 190.000 und sie weisen auch wenige Rezensionen auf. Für die Millionenauflage bedarf es also unbedingt einer Quelle. --JoVV QUACK 12:47, 30. Jul. 2023 (CEST)

Quelle bitte

"….Gesamtauflage von über zweieinhalb Millionen…." Es wäre schön, eine Quelle für diese (eher unwahrscheinliche) Zahl zu haben. --JoVV QUACK 12:10, 29. Okt. 2023 (CET)