Diskussion:Hans Werner Bracht
kaum Hinweise auf seine rechten Aktivitäten, die wohl auch zu seinem AUsschluß aus der CDU geführt haben! MAK @ 06:58, 1. Sep 2004 (CEST)
siehe unten:
Zur Einordnung als Neonationalist
[Quelltext bearbeiten]Bracht vertritt nicht die Meinung, daß Teile Preußens von Polen und Russland "völkerrechtswidrig besetzt" sind, sondern daß Teile Preußens besetzt und völkerrechtswidrig ANNEKTIERT sind! Antistalinist 15:35, 2. Sep 2004 (CEST)
Bracht ist ohne jeden Zweifel als rechtsradikal einzuordnen. Beleg: Seine Veröffentlichungen in der von Otto Ernst Remer und Lisbeth Grolitsch herausgegebenen neofaschistischen und revisionistischen Zeitschrift Huttenbriefe und seine Mitarbeit im Freundeskreis Ulrich von Hutten. Beleg: Online Ausgabe www.huttenbriefe.com/ Ausgabe 02/2006 die als PDF zur Verfügung steht. Bracht hat als Anwalt zahlreiche Holocaustleugner vor Gericht verteidigt und die These vertreten, dass die Verurteilung von Rudolf Heß durch das Nürnberger Gericht völkerrechtswidrig sei, und daher das Überkleben von Strassennamen mit "Rudolf-Heß-Platz" nicht den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllen könne. Ebenso vertrat Bracht die These, das "Deutsche Reich" bestehe völkerrechtlich gesehen weiter in den Grenzen vor 1918.
Beleg dazu im Artikel über Bracht. 08.10.2007/13.40 87.234.41.130 07.10.2007/ 18.45 Uhr/82.135.62.120
DSU
[Quelltext bearbeiten]Sicher, daß Bracht wirklich diese Deutsche Soziale Union mitgegründet hat? --Mogelzahn 22:34, 18. Apr 2006 (CEST)
Nein das ist nicht sicher, ich werde versuchen es aus dem Landesarchiv zu verifizieren. 08-10-07 84.153.42.177
@Mogelzahn
Ich habe in keinem Archiv und keiner Landes-und Staatsbibliothek einen positiven Nachweis dieser Tatsachenbehauptung gefunden. Halte es aber aufgrund der gesamten Biographie Brachts für nicht ausgeschlossen. Habe die einschlägige Stelle im Artikel daher relativiert. 10. Oktober 2007 Die Winterreise
Brachts Artikel im Huttenbrief 2/2006
[Quelltext bearbeiten]Sorry, aber der Artikel im HB 2/2006 ist so peinlich und abstrus, dass ich mich frage, ob Bracht nicht vielleicht an altersbedingtem Schwachsinn erkrankt war, oder er mal Satiriker werden wollte, oder jemand posthum sein Andenken verunglimpfen wollte, indem man ihm diesen Artikel zuschrieb. Der erste Absatz ist schon merkwürdig, aber wenn ich dann im zweiten lese "Es gibt kein festes Datum, an dem das Deutsche Reich untergegangen wäre. Daher besteht das Deutsche Reich bis auf den heutigen Tag fort.", dann bekomm ich Krämpfe. Was bitte soll das für eine Argumentation sein? Der Untergang eines Staates hängt ja nicht davon ab, ob man ein konkretes Datum nennen kann oder nicht. Das ist eines logisch denkenden Menschen unwürdig, und eines Juristen erst recht. Und dass Bracht auch noch Professor für öffentliches Recht war schlägt dem Fass den Boden aus. Der Artikel ist so offensichtlich purer Un-Sinn, dass man das im Artikel hier eigentlich garnicht unerwähnt lassen darf. Da wäre es eher POV, wenn man das unkommentiert ließe. Weitere Meinungen dazu? --C. Löser 22:49, 3. Okt. 2009 (CEST)