Diskussion:Hansjörg Müller

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Himbeerbläuling in Abschnitt Äußerung über Fraktionskolleg*innen
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Unkorrekte Behauptung

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Herr Jens Maier maßt sich an, eine Bewertung über Müller einzufügen, welche nicht belegbar ist. Dagegen kann ich als Primarquelle die betroffene Person anführen. Jens Maier fügt mit seiner Behauptung eine Wertung in den Artikel ein und verlässt damit die sachliche Ebene. Die Änderungen, welche von mir vorgenommen wurden, nehmen diese Wertung aus dem Text, verweisen aber nach wie vor auf den Teil, welcher Herrn Maier wichtig zu sein scheint. Durch meinen direkten Kontakt zu MdB empfinde ich es als ausgesprochene Frechheit, wenn eine Rüge durch Maier ausgesprochen wird und mir daraufhin mit einer Sperre gedroht wird. Seine Informationen beziehen sich lediglich auf Ausschnitte aus Zeitungen und Links. Nur aufgrund dieser Zeilen steht es Herrn Maier nicht zu, eine persönliche Wertung einfließen zu lassen!

Hallo Halbritter, ich möchte Dich bitten, Dich über die Arbeitsweise von Wikipedia zu informieren. Wir greifen ausschließlich auf öffentlich zugängliche und nachvollziehbare Quellen zurück. Was mir mein Nachbar, sei es Jerome Boateng oder MdB Hans-Jörg Müller erzählt, ist hier völlig irrelevant, solange es unveröffentlicht ist. --FelixFuchs (Diskussion) 23:43, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Hallo Halbritter, mein letzter gutgemeinter Rat: Arbeite dich in das REgelwerk ein, bevor du hier weiter wild rumeditierst. Wenn du so weitermachst, bist du schneller gesperrt, als man "Rassist" sagen kann. --Jens Best (Diskussion) 23:47, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Tja, mit der Bezeichnung meinen Sie sicher Sich selber, oder? Denn mich können Sie nicht meinen. Ich würde es als Beleidigung auffassen! Und veröffentlicht sind die Aussagen, welche ich redigiert hatte auf der Internetseite des MdB auch. So viel zur Veröffentlichung! Und im Regelwerk von Wiki konnte ich keinen Eintrag darüber finden, dass nur persönliche Sichtweisen und Interpretationen erlaubt sind und wertende Artikel zum Grundsatz gehören. Des weiteren sollten Sie ein wenig an Ihrer Ausdrucksweise arbeiten - diese ist, wie ich auch in anderen Diskussionen mit Ihrer Person sehen konnte, nicht immer akzeptabel! Zudem kann ich mich auch nicht entsinnen, in den Regeln den Passus gefunden zu haben, der ein Du als Grundform vorschreibt! Und ich hatte es als Ansprache nicht angeboten!

Du wurdest ja bereits von Benutzer FelixFuchs darauf hingewiesen, dich erstmal in das Regelwerk einzuarbeiten. Dafür werden hier verschiedene Wege angeboten. Ich weiss auch nicht, von welcher "Bezeichnung" du redest. Wenn du dich dann genug eingearbeitet fühlst, komm doch einfach wieder vorbei. PS: Das mit dem "Du" ist hier eine der ersten Regeln, die man als aufmerksamer Neuaccount mitbekommt. --Jens Best (Diskussion) 00:05, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Bitte Kat ergänzen

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Bitte die Kategorie: "Der Flügel (AfD)" egänzen. Danke, --FelixFuchs (Diskussion) 18:41, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Foto

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Für das eingefügte Foto liegt keine Genehmigung in OTRS vor. Sollte diese nicht fristgerecht eingereicht werden, ist von einer URV auszugehen und das Foto zu entfernen. --Jens Best (Diskussion) 19:55, 7. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Größflächige Einfügung - Theoriefindung, Irrelevante Twitter-Interpretation

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Diese großflächige Einfügung ist durch nichts als einen Tweet belegt. Das ganze Drumherum ist Interpretation durch den Autoren, d.h. Theoriefindung. Den Beitrag habe ich daher entfernt. Es ist keinerlei Relevanz erkennbar und eine offentliche Wahrnehmung unbekannt. Eine dauerhafte Wahrnehmung oder Relevanz dürfte ausbleiben. --Chrisshieews (Diskussion) 20:53, 1. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Ein Bundestagsabgeordneter, der einen Artikel aus dem Grundgesetz komplett falsch und propagandistisch verfälscht öfentlich wiedergibt, erzeugt genau dadurch Relevanz. Die dazugehörige einschlägige Sekundärquelle nennt sich Grundgesetz. --Jens Best 21:24, 1. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Du hast Wikipedia nicht verstanden: Nicht Du hast die Relevanz herbeizuschreiben, sondern durch externe Belege nachzuweisen. Da Du kein ausgewiesener Grundgesetzexperte bist, ist Deine Interpretation bei dem Thema entbehrlich. Deine Argumentation im Artikel - schon per se ein no go - bezüglich Volk und Staatsvolk und wem - Merkel und Müller - Du jeweils welche Bedeutung zuschreibst, ist reine Erfindung. Der ganze Absatz ist reiner POV. --Chrisshieews (Diskussion) 22:01, 1. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Ein Bundestagsabgeordneter hat sich öffentlich geäußert. Die grundlegenden Gesetzestextes dieses Landes sind ebenso öffentlich. Die Äußerungen des AfD-Bundestagsabgeordneten sind ganz offensichtlich falsch, denn die hier zulässige Quelle Grundgesetz lautet nicht so, wie der Herr Müller behauptet. Er selbst führt dann den Begriff Volk an, der in Bezug auf das Grundgesetz als Staatsvolk verstanden wird und nicht in der breiteren Definition Volk. Entsprechend sind diese Informationen eingebunden und mit den jeweiligen Blaulinks versehen. --Jens Best 22:07, 1. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Ergänzend zu Deinem neuerlichen Revert: Du liegst mit Deiner Sachkunde absolut falsch, wie Du dem Artikel Staatsvolk entnehmen kannst - das Grundgesetz meint immer Staatsvolk, auch wenn da nur Volk steht, kurz die Deutsche Staatsangehörigkeit. Damit ist der Tweet nicht so falsch, wie Du ihn verortest. Es wurde lediglich arg verkürzt und fälschlich als Zitat gekennzeichnet. Im Kern dürfte der Tweet inhaltlich passen. Du kannst lediglich noch Merkels "Volk" uminterpretieren, weg von der grundgesetzlichen Bedeutung hin zu ... uninteressant, alles wilde Spekulation, POV. --Chrisshieews (Diskussion) 22:10, 1. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Solche Sätze gehören nicht in die WP. Das ist ein PoV-Kommentar in einem heiklen Themenumfeld. --Mateo K 01 (Diskussion) 22:11, 1. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Mein Reden und außerdem: Wenn sich eine Bundeskanzlerin zu Wort meldet, sollte das was sie sagt, immer mit dem Grundgesetz interpretiert werden. Also wie kommst Du JensBest darauf, dass sie ein anderes Volk meint? Im übrigen wurde die Bundeskanzlerin darauf vereidigt, ihre "Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen" und zwar nicht irgendeinem deutschen Volk, sondern dem Staatsvolk des Grundgesetzes. Deine Interpretion ist abwegig und gehört gelöscht. --Chrisshieews (Diskussion) 22:18, 1. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Hallo SinglePurpose-Account Chrisshieews, deine Sprache ist sehr verräterisch, ebenso deine TF. Vielen Dank fürs Mitspielen, ich werde mich jetzt weiter mit dem Benutzer Mateo K 01 unterhalten und sie ignorieren. Sollten sie weiter stören, werde ich diesen eindeutig erkennbaren SinglePurposeAccount zur Sperre melden. Goddbye, --Jens Best 22:22, 1. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Die Frage stellt sich ja, insbesondere bei einem Bundestagsabgeordneten, der nicht mal den Art. 20 unseres Grundgesetzes kennt (ps: das ist einer der etwas wichtigeren). Wer als erste Aussage der Bundeskanzlerin unterstellt, den Begriff Volk grundgesetzwidrig zu definieren, dann einen Fake-Artikel zitiert, bei dem ist eigentlich offensichtlich, dass er den Unterschied zwischen Staatsvolk (wie es z.B. für Art. 116 wichtig ist) und dem umgangssprachlichen Begriff Volk nicht kennt. Eine offene Frage, ob es ihm bekannt ist, ist also eine sehr höfliche Formulierung für einen solchen Fauxpas von einem gewählten Volksvertreter. Aber wenn dir eine noch höflichere Formulierung einfällt, schlag sie vor. --Jens Best 22:19, 1. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Ich verstehe deine Intention. Jedoch ist so ein Abschnitt in einem Enzyklopädieartikel fehl am Platz. Das gehört eher in ein Politforum. Wikipedia stellt Positionen dar und positioniert sich nicht selbst. Falls zum Beispiel ein Politiker der Gegenseite auf den Tweet von Müller Bezug genommen hat, könnte man einbauen wie er bzw. sie die Aussauge Hansjörg Müllers bewertet. --Mateo K 01 (Diskussion) 22:33, 1. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Bei grundlegenden Gesetzestexten werden diese oft direkt in der WP verwendet. Dass hier ein MdB einen Grundgesetz-Artikel erfindet wird dem echten Artikel gegenüber gestellt und ergänzend Staatsvolk und Volk verlinkt, damit der interessierte Leser dort die Unterschiede erlesen kann. Das ist grundlegende enzyklopädische Arbeit. --Jens Best 22:36, 1. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Unabhängig davon, ob du im Recht bist oder nicht: Es gilt Wikipedia:Keine Theoriefindung. Zitat von der dortigen Seite:
Die Wikipedia bildet bekanntes Wissen ab. Sie dient der Theoriedarstellung, nicht der Theoriefindung oder Theorieetablierung. Aussagen, die nur auf persönlichen Erkenntnissen von Wikipedia-Autoren basieren, gehören nicht in die Artikel. Für die Inhalte eines Artikels ist es nicht relevant, was jene als „Wahrheit“ ansehen.
Betonen möchte ich die letzten zwei Sätze. --Mateo K 01 (Diskussion) 22:51, 1. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Du hast insofern Recht, dass nicht richtig zitiert wurde - wie ich schon weiter oben schreib. Das einzige, was als unzweifelhaft und mit dem Tweet als Beleg im Artikel stehen dürfte, wäre: "Müller zitierte auf Twitter Artikel 20 des Grundgesetzes falsch. Das wurde in Antworten auf diesen Tweet von anderen Nutzer kritisiert." Das sollte selbst dir zu wenig belastend für die Lemmaperson sein und es ist meines Erachtens wenig relevant. --Chrisshieews (Diskussion) 22:57, 1. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Das Grundgesetz ist niemals eine Sekundärquelle, sondern als Gesetzestext ein klassisches Beispiel für eine Primärquelle. Sekundärquellen wären bei den Juristen Kommentare, Monographien, Aufsätze über das GG und seine einzelnen Artikel. Das ist so offensichtlich, dass man sich die Haare rauft. Dass ein AfDler verfassungsrechtlichen Unsinn verzapft glaube ich sofort ( ohne es hier angeschaut zu haben), es ist aber nicht an uns es hinzu schreiben oder selbst zu subsumieren. Nichtmal dann, wenn ein Wikipedianer im Echtleben Prof. f. öffentl. Recht an der LMU wäre. In diesem Fall soll derjenige bitte flugs eine Kurznotiz auf seine Website schreiben, am besten auf seine akademische und das kann dann hier herangezogen werden. JensBest soll bitte anfangen unsere Nerven zu schonen: Das GG für eine Sek.quelle zu halten ist gröbste Inkompetenz.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 23:03, 1. Apr. 2018 (CEST) Nachtrag: Und Twitter als Quelle, Retweets als Rezeption, das ist nur noch dreist.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 23:23, 1. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Wie es schon weiter oben steht: was Volk im Grundgesetz meint, steht in Staatsvolk, dort ordentlich belegt mit BVerfG, Urteil vom 31. Oktober 1990, BVerfGE 83, 37 (50 f.). Nach dieser Entscheidung setzt sich das Volk des Grundgesetzes aus den in Art. 116 GG genannten Personen zusammen - verkürzt deutsche Staatsangehörigkeit. Im Tweet, um den es hier geht, sagt Frau Merkel "Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt.", was etwas von GG und BVerfG abweicht. Wenn es also hier irgendetwas berichtenswertes gäbe, dann nicht ein verkürztes Zitat eines Hinterbänklers, sondern genausogut könnte man hinterfragen, wie Frau Merkel zu dieser Aussage kommt. Aus den Tweets konnte ich jedenfalls nicht entnehmen, dass ihr Zitat gefälscht sein soll. Deswegen glaube ich übrigens auch nicht, dass es dazu irgendeine Rezeption in relevanten Medien geben wird. --Dogiesandy (Diskussion) 00:00, 2. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Nicht Merkels Zitat ist gefälscht, sondern der Artikel 20 des Grundgesetzes, der nicht mal ansatzweise so lautet, wie er von Müller angegeben wird. --Jens Best 00:32, 2. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Sollte wieder rein. Das ein MdB gefälschte Passagen des Grundgesetzes veräußert, ist selbstverständlich relevant. Es gibt auch andere Quellen. --Petruz (Diskussion) 22:13, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Es besteht nach wie vor kein Konsens und Yahoo ist keine geeignet Quelle um rechtliche Einschätzungen zu belegen. Der Yahoo-Beitrag ist Quatsch. Er bezieht sich u.a. auf den ARD-Faktenfinder, der beschreibt, wer Deutscher ist. Was hat das mit der Volk-Definition zu tun? Richtig schlecht ist das Fazit Somit gilt: Nicht jeder, der in Deutschland lebt, ist auch Deutscher. Aber das hat Angela Merkel auch nicht behauptet. Die Kanzlerin sagte lediglich „Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt.“ Dumm nur, das Merkel als Kanzlerin nicht von irgendeinen Volk gesprochen hat, sondern vom deutschen Volk. Dieses deutsche Volk setzt sich nach dem Grundgesetz und dem Bundesverfassungsgesetzes aus den Deutschen zusammen, d.h. allen Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit. Merkel definierte das um - "alle die hier leben". Das ist schlicht falsch und belegt Merkels Unkenntnis des Grundgesetzes. Müller hat dem lediglich widersprochen und dabei stümperhaft zitiert. --91.65.84.30 23:49, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Auf Ihr merkwürdiges Geschwafel geh ich mal nicht ein, nur soviel: Dieses "stümperhafte Zitieren" (vielmehr einfach erfunden) ist als MdB nunmal relevant. Es geht ums Grundgesetz und nicht um eine Speisekarte. --Petruz (Diskussion) 23:56, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
BVerfG BVerfG, Urteil vom 31. Oktober 1990, BVerfGE 83, 37 (50 f.)
Das Volk, von dem die Staatsgewalt in der Bundesrepublik Deutschland ausgeht, wird nach dem Grundgesetz von den deutschen Staatsangehörigen und den ihnen nach Art. 116 Abs. 1 gleichgestellten Personen gebildet. Die Zugehörigkeit zum Staatsvolk der Bundesrepublik wird also grundsätzlich durch die Staatsangehörigkeit vermittelt. ... (Rn. 54)
Auch andere Regelungen des Grundgesetzes, die einen Bezug zum Volk aufweisen, lassen keinen Zweifel daran, daß Staatsvolk das deutsche Volk ist: ... (Rn. 55)
Wenn Merkel also verkündet "Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt. Und das lassen wir uns nicht nehmen." ist das eine Sichtweise, die nicht mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Schlimmer noch, denn ihr Satz davor war "Und deshalb gibt es auch keinerlei Rechtfertigung, dass sich kleine Gruppen aus unserer Gesellschaft anmaßen, zu definieren wer das Volk ist." Sie hat damit alle, z.B. das BVerfG und alle anderen, die das Volk in der Definition des Grundgesetzes sehen, außerhalb ihres "lassen wir uns nicht nehmen" gestellt. --91.65.84.30 00:05, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Ausführlicher zum Merkel-Ausspruch schon damals verschiedene Medien, z.B. [Der Stern]. Und weil heute jemand in der Sache korrekt, in der Form ungenau dem widerspricht, soll das in den Artikel dieser Person, weil der Facebook- und Twittermob vom Thema zwar wenig Ahnung hat, aber viel Lärm macht? Das hier ist eine Enzyklopädie, nur zur Erinnerung. --91.65.84.30 00:25, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Ich will Sie bei Ihrem Merkel-Hass nicht stören, langweilt eher, aber was hat das mit den erfundenen Passagen des AfD-MdB zu tun? --Petruz (Diskussion) 00:28, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Das, was Sie wieder eingesetzt haben, behandelt seine Erwiderung auf Merkels erfundene Volksdefinition. Ich ging davon aus, das wussten Sie. Ich würde empfehlen, dass Sie sich wenigstens informieren, bevor Sie andere beleidigen oder irgendwelche Wahrheiten in Enzyklopädien schreiben. --91.65.84.30 00:50, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

es wird nunmehr also unter berufung auf einen yahoo-artikel, in dem es heißt "Hat Hansjörg Müller also gelogen? Hat der AfD-Mann den Text des Grundgesetzes absichtlich verdreht, um eigene Anliegen und die Interessen seiner Partei zu pushen? Oder hat sich Müller einfach vertan? Letztes scheint der Fall zu sein." im artikel geschrieben, müller verbreitet erfundene grundgesetz-passagen. was soll das? --JD {æ} 10:53, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Das frage ich mich auch. Relevanz? Öffentliche Breitenwirkung praktisch null und selbst wenn Yahoo eine reputable Quelle sein sollte, ist die Aussage in der Form nicht belegt. Es gibt also kein Grund, das hier reinzuschreiben. Außerdem erweckt die Einfügung den falschen Eindruck, dass das Volk im Sinne des GG nicht nur aus den Deutschen bestünde.--FfD (Diskussion) 17:26, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Zustimmung. Bitte Wp:KTF und Wp:Q beachten. --Pass3456 (Diskussion) 19:38, 6. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Zumindest der Inhalt der aktuell zuletzt im Artikel befindlichen Ausführungen zu diesem Thema ([1]) wird durch den Yahoo-Beitrag voll belegt. Allenfalls über die Überschrift könnte man diskutieren, da "erfunden" unklar ist (von Müller / von anderen, überhaupt erfunden?). Mit entsprechender Änderung gehört der Abschnitt aber selbstverständlich in den Artikel. Die Aussage wird durch den angeführten Beitrag belegt und ist durch, da durch eine relevante Person getätigt hier auch relevant, zumal ja bis dato sich Aussagen von Müller, die mediale Wirkung erfuhren nicht all zu groß ist. --Bmstr (Diskussion) 16:08, 1. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Eben weil es keine Resonanz fand, ist es nicht relevant. Wenn man schon Yahoo bemühen muss, ist alles gesagt, da braucht man über die Reputation von Yahoo gar nicht reden. Außerdem war es irreführend: Nach Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts sind unter "Volk" tatsächlich nur Deutsche zu verstehen, siehe z. B. BVerfGE 83,37. Eigene GG-Exegese ist TF und GG-Auslegung passt auch nicht zum Lemma. Deine Löschung ist übrigens auch nicht in Ordnung. Seine Ausschussmitgliedschaft ist eindeutig eine Information, die nicht nur von ihm stammt, und relevanter, als ein unbeachteter Tweet. Es gibt meines Wissens auch keine Regel, nach der eigene Angabe grundsätzlich nicht in den Artikel dürften.--FfD (Diskussion) 21:35, 1. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Und ob es Resonanz fand, das beurteilst jetzt Du allein? Du hast selbst eingeräumt, dass der Vorgang von Yahoo aufgegriffen wurde. Berichterstattung in einem Medium mit eigenen Wiki-Artikel kann man nicht einfach weg diskutieren. Dazu kommt, dass das Thema insgesamt (Aussage der Kanzlerin) auf große Resonanz stieß. Es ist halt unangenehm für die AfD, wenn die, die sich für die besten Deutschen ansehen, falsch das GG zitieren. Das ist aber kein Grund den Vorgang hier nicht zu erwähnen. --Bmstr (Diskussion) 07:19, 5. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Dass Yahoo einen eigenen Artikel hat, sagt nichts aus, einen eigenen Artikel hat u. a. auch das "Medium" Politically Incorrect. Im Übrigen ist alles gesagt, einfach mal die Diskussion oben lesen.--FfD (Diskussion) 12:21, 5. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Umfangreiche Ausführungen zu Verein und sonstige nicht relevante ... Inhalte

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Wie bei der Löschung des betreffenden Abschnitts angeführt, geht es hier um eine Person nicht um einen Verein. Daher gehören Ausschweife zum Verein hier nicht in den Artikel. Das gilt auch für die anderen von mir gelöschten Inhalte. --Bmstr (Diskussion) 22:52, 1. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Nach dieser "Logik" dürfte man bei Angela Merkel nicht erwähnen, dass sie CDU-Vorsitzende ist. Und der Bundestag ist kein "Verein".--FfD (Diskussion) 23:04, 1. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ein Vereinsvorsitz sollte nicht erwähnt werden? Nicht sehr einleuchtend. Eine Ausschussmitgliedschaft ebensowenig? Erst recht nicht einleuchtend. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 23:16, 1. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Mal zum Formalen. Über strittige Inhalte ist zuerst hier in der Diskussion Konsens zu erzielen und nicht einfach wieder ein zu stellen. Das was FfD hier mach ist Vandalismus.
Da werden aber jetzt Vergleiche gezogen. Zum einen ist Müller ein gerade erst mal ein paar Monate im Bundestag befindlicher Oppositionspolitiker, Merkel seit Jahren deutsche Bundeskanzlerin - also schon mal Äpfel mit Birnen verglichen. Zum anderen die CDU eine relevante Partei mit eigenem Artikel. Bei Müller ist ja auch die Partei angeführt. Der Verein scheint dagegen nicht relevant zu sein - es gibt jedenfalls keinen Artikel. Bis jetzt wurden als Quellen diesbezüglich auch nur POV-Quellen angeführt. Unabhängig davon sind die Ausführungen großteils nicht auf den Artikelinhalt bezogen, sondern als ein Art Ersatzartikel über den Verein. So passt es jedenfalls auf keinen Fall für den Artikel. --Bmstr (Diskussion) 23:22, 1. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Die Ausschussmitgliedschaft halte ich jedenfalls in der Einleitung für fehl am Platz. Dort geht es im Wesentlichen um die Punkte die die Relevanz begründen.
Ja, der Ausschuss gehört in den Abschnitt zum politischen Werdegang, hab's dahin mal verschoben. Auch die Mitgliedschaft kann imho aus der Einleitung raus, aber im Text darf das ruhig bleiben. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 23:30, 1. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Wenn es reputable Quellen gibt die entsprechende Relevanz belegen, kann man über eine Erwähnung des Vereinsvorsitzes im Hauptteil diskutieren. Nicht aber über einen Art Tarnartikel zum Verein innerhalb dieses Artikels!
Das ist aber mit entsprechenden Quellen und Formulierungsvorschlägen hier vorab zu klären - nicht im Artikel. Dort hat das Strittige bis zur Klärung nichts zu suchen. --Bmstr (Diskussion) 23:34, 1. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Der Großteil der Infos betrifft das AfD-Mittelstandforum, das nicht eingeständig relevant ist.
„Mit Müller an der Spitze schrieb das Mittelstandsforum damals auf seiner Homepage: „Selbstverständlich bleibt die AfD-Partei nach dem Essener Parteitag die gleiche Heimat für wirtschaftsliberale Unternehmer, die sie vorher auch gewesen war.““ ist eine reine Werbeaussage des AfD-Mitelstandsformums, die nicht extern rezipiert wurde.
„Nach der Spaltung der AfD in ALFA und die heutige AfD positionierte sich Müller klar. Er sagte, unter Lucke sei die Ausrichtung der AfD „so schwammig“ gewesen. Nun hingegen sei die Botschaft klar: „Deutsche Interessen zuerst.““ ist auch eine „kernige“ Eigenaussage, die nicht bewertet oder eingeordnet wird. Sie wird einfach zusammenhanglos aus dem sehr kritischen Zeitartikel herausgelöst AfD: Den Hetzern treu ergeben: Einst zog die AfD Scharen von gemäßigten Mittelständlern an, heute rutscht die Partei immer weiter nach rechts. Viele Unternehmer rutschen mit..
„Inhaltlich hat sich das Forum gegen eine Erbschaftssteuer sowie gegen die Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TISA ausgesprochen. Es hat die Sanktionen gegen Russland als falsch bezeichnet“ gehört auch nicht in den Personenartikel, da Müller auch als Vorsitzender die Inhalte des Mittelstandsforum nicht alleine bestimmen kann.
Im Abschnitt Hansjörg_Müller#Mittelstandsforum ist bisher eine rechte üppige Eigendarstellung des irrelevanten Mittelstandsforum vorhanden, die ohne kritische Einordnung wie Werbung wirkt.
„Müller zählte 2013 zu den Mitbegründern des AfD-Mittelstandsforums und ist Bundesvorsitzender des Vereins.“ reicht als Info aus.
In anderen Politikerartikeln werden auch nicht die Aktivitäten und Werbesprüche irrelevanter Vereine breit ausgebreitet. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 03:05, 2. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Sehe ich genauso Benutzer:AlternativesLebensglück. --Bmstr (Diskussion) 06:50, 5. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Politische Positionen eines Politikers dürfen selbstverständlich erwähnt werden. Zum Mittelstandsforum steht tatsächlich eher zuviel. Das kann man aber ändern, ohne einen Baustein zu setzen.--FfD (Diskussion) 12:21, 5. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ich habe die Selbstverlautbarungen des Mittelstandsforums entfernt. Müller ist nur dessen Bundesvorsitzender und nicht das Mittelstandsforum selbst. Wikipedia ist kein Sprachrohr irrelevanter Parteiorganisationen. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 10:39, 20. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Überschrift war auch unnötig und Erwähnung in der Einleitung ... . --Bmstr (Diskussion) 17:08, 27. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Auch wenn es einem bei einem AfD-Typ schwerfällt, ist bei einem Politiker schon relevant, in welchen ökonomisch und politisch wichtigen Bereichen er/sie sich engagiert. Information bis auf weiteres wieder eingefügt. --Jens Best 16:44, 2. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Sie Diskussion vor: Das wird hier allgemein anders gesehen!--Bmstr (Diskussion) 18:20, 2. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Argumente für die Löschung waren welche? --Jens Best 19:16, 2. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Die Diskussion ist nicht so umfangreich, dass jetzt nochmals alles wiederholt werden müsste.--Bmstr (Diskussion) 22:59, 7. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Verschwörungstheorien

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Warum wurde der Abschnitt gelöscht, in dem mit Beleg ausgeführt wurde, dass Müller nicht nur Verschwörungstheorien bezüglich des Flugzeugabsturzes in der Ukraine verbreitet, sondern auch die USA als Urheber von 9/11 sieht StevieRo65 (Diskussion) 20:42, 20. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Ich habe es hier begründet:[2]. Genauer: Es braucht Sekundärliteratur, die dies aufgreift. Youtube-Videos sind Primärquellen und können nicht selbstständig ausgwertet werden für solche Einordnungen WP:TF. --KurtR (Diskussion) 20:45, 20. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Okay, wenn also eine Zeitung dies aufgreifen würde, wäre es i. O.? StevieRo65 (Diskussion) 21:05, 20. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Dann käme es in Betracht für eine Aufnahme in den Artikel. --KurtR (Diskussion) 21:19, 20. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Hier ist was zu finden: https://www.br.de/nachrichten/bayern/corona-demos-afd-mischt-immer-staerker-mit,S9wDxsG --5.146.176.188 17:08, 14. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Ab wann darf Hansjörg Müller, ein Verschwörungstheoretiker genannt werden

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Hansjörg Müller gehört zu den AfD Abgeordneten, die keine noch so abstruse rechte Verschwörungsgeschichte auslassen:

  • Müller hält Abstandsregeln für "hirnrissig"[1]und bestreitet teilweise die Existenz von Corona
  • "88 Prozent der Corona-Toten, die aus Italien gemeldet sind, sind keine Corona-Toten. Da werden andere Tote untergeschoben, um die Statistik nach oben zu jubeln. Und selbst von den zwölf Prozent, die dann noch übrigleiben, sind die meisten nicht an Corona gestorben, sondern mit Corona gestorben."[2]
  • die Deutschen lebten "in einer Diktatur" und die "neue Weltordnung" werde durch internationale Anwaltskanzleien vertreten. "Deutschland muss souverän sein." (d.h. immoment sei es das nicht).[3]
  • Müller bezeichnet den die Besetzung der Krim und Russlands Rolle ind er Ostukraine als "russische Gegenmaßnahmen", als "harsche aber verständliche Reaktion auf die zuerst begonnene NATO-Aggressionspolitik". (siehe hierzu den Reichsbürgerartikel)[4]

Meines Erachtens darf er Verschwörungstheoretiker genannt werden. --TheOneAndOlli (Diskussion) 18:47, 19. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Wenn er in reputablen Medien als solcher bezeichnet wird, dann dürfen wir das auch übernehmen. Bis dahin sind das nur Einzelmeinungen. --M@rcela 21:09, 19. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Äußerung über Fraktionskolleg*innen

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Über die Bundestagsfraktion (2017-2021), deren Mitglied er war, schrieb er: „Ich habe noch nie so eine hinterfotzige, illoyale Ansammlung an menschlichen Wesen gesehen, wie im zweiten Teil der Legislatur. Es hat mich nur noch angekotzt.“

Quelle: Tilman Steffen: AfD-Chat: WhatsApp-Chat der AfD-Bundestagsfraktion geleakt. In: ZEIT ONLINE. zitiert nach msn;

Eine solche Haltung könnte mit Grund dafür gewesen sein, dass er nicht mehr aufgestellt wurde (oder nicht mehr antreten wollte) – aber die Vermutung ist wohl OR. --Himbeerbläuling (Diskussion) 21:07, 20. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Erneuter Umzug nach Moskau

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Im Januar 2022 zog Müller erneut nach Moskau, weil er glaubte "...dort ein freieres Leben als in Deutschland führen zu können...". In der Dokumentation des WDR "4 Jahre AfD im Bundestag, tritt Müller persönlich auf und äussert sich von seinem neuen Wohnort in Moskau. https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-tiefenblick/die-jagd/die-jagd-106.html

  1. https://www.br.de/nachrichten/bayern/corona-demos-afd-mischt-immer-staerker-mit,S9wDxsG
  2. https://www.reddit.com/r/afdwatch/comments/furl66/afd_verbreitet_fake_news_zu_corona_hansj%C3%B6rg/
  3. https://www.br.de/nachrichten/bayern/corona-demos-afd-mischt-immer-staerker-mit,S9wDxsG
  4. https://www.mueller-hansjoerg.bayern/verhaeltnis-deutschlands-zu-russland/#