Diskussion:Harald von Witzke

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Löschung!

[Quelltext bearbeiten]

Ich würde gerne die Löschung beantragen. Ich finde dieser Artikel bereichert Wikipedia nicht! -- Dominic Dreier 10:55, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Nun, er hat einiges veröffentlicht. Der Artikel selber ist zwar etwas mager. Dennoch: An sich erfüllt er die Relevanzkriterien für Wissenschaftler. Solltest Du Argumente kennen, die gegen den Artikel sprechen, kannst Du eine Löschung beantragen. Hier findest Du die Löschregeln. --Papiermond 11:29, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Relevanz von Interessenkonflikten wegen Fördergeldern aus der Industrie?

[Quelltext bearbeiten]

Bis 2015 war er ja noch aktiv an der HU... https://www.agrar.hu-berlin.de/de/institut/departments/daoe/ihe/Lehre/ss15/sommersemester-2015

Evtl. auch als Kritik hinsichtlich Interessenkonflikten und selektiver Betrachtung von Forschungsergebnissen?!

https://www.agrar.hu-berlin.de/de/institut/departments/daoe/ihe/Veroeff/opera-final_report_100505.pdf (2010) + https://www.linkedin.com/in/steffen-noleppa-13575b1a4/

"Auf EU-Ebene verpflichtet ein Vorsorgeprinzip im Gründungsvertrag der Union zum Handeln, wenn hinreichende Zweifel an Umwelt- oder Gesundheitsrisiken wissenschaftlich begründet sind, wie es der EFSA-Bericht nun zur Zufriedenheit der EU getan hat.

Doch Pestizidhersteller und -anwender sagen, dass das vorgeschlagene Verbot die EU-Wirtschaft über einen Zeitraum von fünf Jahren 17 Milliarden Euro kosten und den Verlust von mindestens 50.000 Arbeitsplätzen nach sich ziehen könnte.

Sie verweisen auf einen Bericht des Humboldt-Forums für Ernährung und Landwirtschaft, finanziert von Bayer Crop Science und Syngenta, der „keine wissenschaftlichen Beweise dafür fand, dass die Saatgutbehandlung mit Neonicotinoiden in erster Linie für den Rückgang der Bienenpopulationen verantwortlich ist“, sondern auf Krankheiten, Viren usw. hinweist Lebensraumverlust als wahrscheinlichste Ursache.

EU-Beamte bestreiten die Richtigkeit der Studienergebnisse. In einem Bericht des UN-Umweltprogramms (UNEP) über weltweite Störungen in Honigbienenvölkern aus dem Jahr 2010 wurde beispielsweise festgestellt, dass die drei von der EU herausgesuchten Pestizide „potenziell zu einer toxischen chronischen Exposition gegenüber Nichtzielbestäubern“ wie Honigbienen führen können." (Quelle von 2013)

Weiters informativ: https://www.google.com/search?q=site:hu-berlin.de+bayer+syngenta --212.37.173.62 15:13, 8. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Ergänzung: Humboldt Forum for Food and Agriculture <> Bayer --212.37.173.62 15:28, 8. Aug. 2023 (CEST)Beantworten