Diskussion:Harry außer sich
Folgendes Ende des Artikels wurde als POV beanstandet: "was auf manche Zuschauer aber verwirrend wirken mag. Allen gelingt eine amüsante, teilweise ins Groteske abdriftende Analyse eines Mannes, der im Leben ein charakterloser Versager ist, aber in der Literatur Großes geschaffen hat." Als Autor dieser zeilen ging es mir darum, die Auswirkungen der von Allen eingesetzten stilistischen Mittel wie jump-cuts auf Erzählstrang und -fluß zu verdeutlichen und die häufige Überspitzung von Sachverhalten (Groteske) darzustellen sowie nochmal zusammenfassend das Thema des Films (Analyse eines Mannes etc.) herauszustellen. Habe dabei zugegebenermaßen eine etwas unglückluceh Wortwahl getroffen. Deshalb folgender Alternativvorschlag: ..."was immer wieder zu Brüchen im Erzählfluß führt. Außerdem bedient sich Allen in manchen Szenen einer grotesken Überspitzung des Hauptcharakters, um dessen Lebenseinstellung zu analysieren und ihn als einen Mann darzustellen, der im Leben ein charakterloser Versager ist, aber in der Literatur Großes geschaffen hat."
- Und uns geht es darum, WP:TF, WP:NPOV, WP:QA usw. zu wahren. Für die Veröffentlichung eigener Meinung/Interpretation gibt es genügend Webforen. --Jessica-Alba-Fan 06:44, 20. Okt. 2006 (CEST)
Das Zitat heißt, glaub ich, auch im deutschen: "Tradition ist die Illusion der Permanenz". Kann das bitte einer nachschauen, der den FIlm hat. Außerdem kommt dies auch dem eigentlichen Sinn (marginal) näher--Flurax 22:58, 15. Jul. 2008 (CEST)