Diskussion:Haus Vaterland (Berlin)

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von Plumpaquatsch in Abschnitt Leo Kronau
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1928 – 1943

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Da fehlt wohl die Zeit von 1928 bis 1943. Etwas merkwürdig, dass hier nicht mit einem Wort die Arisierung erwähnt ist... Lorem ipsum 23:36, 25. Mär 2006 (CET)

Nun die Firmengeschichte der OHG M.Kempinski & Co findet sich unter Kempinski, welches verlinkt ist. Aber sicher lässt sich der Artikel noch ausbauen.--Löschfix 23:13, 7. Jul 2006 (CEST)

Asche auf mein Haupt, irgendwann vervollständige ich den Artikel mal. Habe heute Korrekturen eingearbeitet, 1944 war nachweislich nur noch das Kaffee Vaterland im Erdgeschoß nutzbar, der Palmensaal hier im Artikel als Kuppelsaal bezeichnet war im November 1943 als erstes getroffen worden und brante zusammen mit der darunter liegenden Rheinterrasse vollständig aus, in wie weit die im hinteren Teil des Haus Vaterland gelegenen Räume Löwenbrü, Grinzing und Kammerlichtspiele in dieser Nacht zerstört wurden ist nicht bekannt. In der Ruine waren aber eindeutige Deckdurchbrüche wzischen Palmensaal und Rheinterrasse zu sehen, im hinteren Teil sind diese Duchschläge von der Küche im obersten Stockwerk bis in die Kammerlichtspiele zu sehen gewesen, gerade im hinteren Teil war durch Sprengbomben erhebliche strukturelle zerstörungen die Folge, mindestens zwei Etagen des zum Potsdamer Bahnhof gelegenen Treppenhauses waren zerstört, Wirtschafts, Büro, Künstler und Sanitärräumlichkeiten waren auf mehreren Etagen völlig zerstört. In einem Interview des ehemaligen Direktors Herrn Fleischer berichtet dieser, daß in dieser Nacht das Fotoarchiv des Hauses verbrante. Sein Büro befand sich im Büro des ehemaligen Direktors Leo Kronau, bzw in unmittelbarer Nähe, diese Räume befanden sich zu diesem Zeitpunkt alle im hinteren Teil des Gebäudes. Klaus Lindow 24. November 2006, In der Nacht zu heute vor 63 Jahren gingen im Haus Vaterland die Lichter aus.

Es stimmt: 1944 war nur noch das Café im Erdgeschoss benutzbar. Ich habe als Soldat dort nachts begeistert "Kutte" Widmann gehört. Episode am Rande: bei Fliegeralarm konnte der Raum nicht verdunkelt werden. Bei ausgeschalteter Beleuchtung hatten die Bedienungen dann im Finstern alle Mühe, ihre Tische mit Kuchen, den es für die Landser ohne Marken gab, vor den Zugriffen aus der Dunkelheit zu beschützen.−−Spektor 12:52, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Bilder

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So, da ja nun ohne großes Nachfragen, meine ersten Versuche einer Bebilderung umgehend ohne Wartepause gelöscht wurden... Nun eine Diaaufnahme meines Vaters, der ist seit 1982 tot, danach erbte meine Mutter das Bild, sie ist seit 1985 tot und ich bin Alleinerbe und stelle diese Bild nun der Allgemeinheit zur Verfügung, ich hoffe keiner hat mehr was zu meckern. Todesurkunden und Erbscheine kann ich bei Bedarf suchen.

Die alten Aufnahmen des Haus Vaterland... Die Rechte liegen, wenn überhaupt bei der Kempinski AG, die interssiert sich dafür aber einen Dreck. Die Zeichnungen des Innenarchitekten Carl (Karl) Benesch haben auch keinen Erben, ich habe den traurigen Rest der "Erbschaft" des Künstlers für ca. 20 Euro bei Ebay ersteigert. Den Verlag Hartmann und Co., der die meisten Ansichtskarten des HV produziert hat, war ein Tochterunternehmen der M. Kempinski & Co. wurde einfach nach 1933 aufgelöst. Brief an die Kempinski AG mit der Bitte um Klärung der Rechte ist raus, ne Antwort wird es wohl nie geben, also warte ich mal 50 Jahre, dann baue ich die Bilder wieder ein....--Klaus Lindow 19:02, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Deutsches Kaffeehaus

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Auf dem Foto steht "Vaterland - Deutsches Kaffeehaus" und das Datum 1.7.1907. Wie paßt das zu, daß das Haus erst 1929 umgebaut wurde und vorher hieß es Café Piccadilly bzw. Kaffee Vaterland? --MAbW (Diskussion) 13:01, 6. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Falsch datiert, das Gebäude wurde erst 1913 fertiggestellt. --Roehrensee (Diskussion) 13:33, 6. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Artikel in der Deutschen Bauzeitung von 1929

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Klaus Lindow erwähnte auf seiner Internetseite einen Artikel der Deutschen Bauzeitung von 1929 über den Umbau zum Haus Vaterland durch Carl Stahl-Urach. Die Ausgaben von 1921 bis 1941 sind hier digitalisiert. Aber leider konnte ich diesen Artikel in den Inhaltsverzeichnissen der Jahre 1927 bis 1930 nichts finden. Vielleicht hat jemand mehr Glück ? Grüße --Dieter Weißbach (Diskussion) 22:59, 2. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Äußerst preiswert

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Im Artikel heißt es: „Es gab Suppe und Würstchen für 50 Pfennig ebenso, wie Hummer, Kaviar und Champagner.“ Ob mit oder ohne dem fehlerhaften Komma könnte der Satz falsch verstanden werden. Oder gab es Hummer, Kaviar und Champagner tatsächlich für 50 Pfennig? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 23:06, 6. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Leo Kronau

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Gestorben 07.02.1930 in Berlin im Alter von 56 oder 57 Jahren. Begraben am 20.02.1930 am Wiener Zentralfriedhof, Tor 1, Gruppe 7, Grab 053A (= Jüdischer Friedhof).

Vorsicht bei Recherchen zu ihm: er darf nicht mit dem lange in Wien lebenden jüdischen Kaufmann Leopold Kronau, geb. 8.1.1861 in Pressburg, gest. 1935 in Wien, verwechselt werden. --Niki.L (Diskussion) 03:39, 22. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Aus der Auskunft uebertragen:

Dies ist keine Frage, sondern ein Hinweis für den Autor, da er schrieb,über den Direktor Leo Kronau sei "wenig, nicht einmal sein Geburtsjahr bekannt".
Da Kronau ja auch in Wien gewesen sein muß,ließen sich sein Geburtsjahr,wahrscheinlich auch der Geburtsort und sonstiges aus den bis ins 19.Jhdt.zurückreichenden Meldeunterlagen ermitteln,die im Wiener Stadt-und Landesarchiv aufliegen: https://www.wien.gv.at/amtshelfer/kultur/archiv/forschung/historischemeldeunterlagen.html. In Wien herrschte und herrscht Meldepflicht. (nicht signierter Beitrag von 84.113.80.58 (Diskussion) 21:33, 21. Mär. 2024 (CET))Beantworten
Aus der Auskunft uebertragen von -- Juergen 185.205.124.79 18:50, 24. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Das über Leo Kronau wenig bekannt ist, steht so im Buch von Vanessa Conze. Hat schon jemand von euch in Wien angefragt?--Plumpaquatsch (Diskussion) 19:51, 20. Apr. 2024 (CEST)Beantworten