Diskussion:Hausmannskost

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Dinah in Abschnitt "Kasseler"
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redirekt gestrichen, wer kennt Beispiele für Hausmannskost und kann hier Links setzen.

Artikel zweimal neu geschrieben :-(

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Bobo11 hat gleichzeitig mit mir am Artikel geschrieben, war aber schneller. Hier meine Version:


Als Hausmannskost (Bildung aus dem 16. Jahrhundert zu mittelhochdeutsch hūsman, ‚Hausherr‘, ‚Hausbewohner‘, ‚Mietmann‘, ‚Burgwart‘) werden deftige, nahrhafte Gerichte bezeichnet. Bis ins 20 Jahrhundert war es üblich, dass der Hausherr bei der häuslichen Ernährung bevorzugt wurde und sein Essen mehr Fleisch, Fett, Speck, Eier, Hülsenfrüchte usw. enthielt als das der übrigen Familien- und Haushaltsmitglieder.

Heute steht der Begriff Hausmannskost allgemein für zwar meist einfach zubereitete, aber üppige Gerichte, deren Geschmack vor allem von gepökeltem und geräuchertem Fleisch und einem hohen Fettgehalt bestimmt wird, wie z. B. Strammer Max, Eisbein mit Sauerkraut oder Schweinshaxe, Schlachtplatte, Grünkohl mit Pinkel usw.

Der Begriff gutbürgerliche Küche überschneidet sich im heutigen Gebrauch mit dem der Hausmannskost, umfasst aber auch aufwändigere Gerichte sowie teurere Zutaten und Gewürze, die sich lange Zeit nur Bürger höherer Stände leisten konnten.

Kategorie:Esskultur


Ich bitte um Meinungen. Rainer ... 18:24, 6. Nov 2005 (CET)

Daer begriff ist umganssprachlich zweideutig, gut das Rezept kann raus, nur das haltr auch einfache Zubereitung (kochart) als hausmanskost bezeichnet wird triftt nun mal zu ich arbeite mal um. Bobo11 20:21, 6. Nov 2005 (CET)
Besser? Bobo11 20:29, 6. Nov 2005 (CET)

Hm. Jetzt hast du meine Definition unter "Geschichte" reingepackt. Das löst die Sache natürlich nicht. Das Einfache kommt übrigens auch in meiner Version vor. Der Hinweis auf die Jahreszeiten betrifft allgemein alle traditionellen Gerichte, denn bis Mitte des 20. Jahrhunderts mussten praktisch alle Leute regionale, jahreszeitlich verfügbare Zutaten verwenden oder eben geräucherte, gepökelte, gesäuerte usw. Betont zeitaufwändig ist Hausmannskost auch nicht per definitionem. Es war und ist ja alltägliche, häusliche Kost. Ich finde das doch ziemlich spekulativ. Rainer ...

Nach Hausmannsart kochen

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"Der Ausdruck nach Hausmannsart kochen, wird oft verwendet wenn Mann statt Frau kocht, und dieser Mann kein Hobbykoch ist." -> Habe "Hobbykoch" durch "geübter Koch" ersetzt, weil "kein Hobbykoch" auch bedeuten kann, daßp es sich um einen professionellen Koch handelt, was hier aber nicht gemeint sein kann. Ich habe den ganzen Abschnitt überarbeitet, hoffentlich ist die Schreibweise jetzt etwas besser. Gefällt mir aber immer noch nicht so recht. JE 23:51, 6. Nov 2005 (CET)

Umgangssprachlich mag unter Hausmannskost auch von Männern gekochtes verstanden werden, kann auch kurz erwähnt sein, es ist aber sicher nicht die Hauptbedeutung. Das Gemeinte ist wohl eher "Jungesellenküche". Eigentlich kann der ganze Absatz raus. Rainer ... 00:15, 7. Nov 2005 (CET)

Stimmt eigentlich.. daraus etwas brauchbares zu machen ,wäre schwer gewesen. Ist ja jetzt schon weg. JE 11:20, 7. Nov 2005 (CET)

"Kasseler"

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... ist die falsche Schreibweise und hat gar nichts mit Kassel zu tun! Kassler - das Stück Fleisch. (nicht signierter Beitrag von 79.218.56.26 (Diskussion) 17:21, 12. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Kasseler ist die richtige Schreibweise --Dinah 20:00, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten