Diskussion:Heberleinbremse
Hallo, der Satz "Aufgrund Ihres Wirkungsprinzips hat die Heberleinbremse eine größere Verzögerung bei der Erzielung der Bremswirkung" kann missverständlich sein: bei mir entstand der Eindruck beim Lesen, dass "...die Heberleinbremse eine größere Verzögerung" d.h. eine höhere Bremswirkung hat. Gemeint ist aber wohl "Bei der Heberleinbremse verzögert sich die Bremswirkung auf Grund...". Grüße Alpert
- Ist korrekt, es ist die zeitliche Verzögerung gemeint, bis die Bremswirkung eintritt. Ist jetzt hoffentlich verständlicher. Gruß Jörg
- Wenn ich nicht wüsste, wie die Heberleinbremse funktioniert, nach der Beschreibung mit der »Servovorrichtung« könnte ich mir keinen Reim draufmachen. Früher wurde das mal einfach so beschrieben, dass beim Nachlassen der Leine eine Reibrolle auf eine auf einer Achse befindliche Trommel abgesenkt wird und durch die übertragene Drehbewegung die Bremssohlen angelegt werden, und das deshalb die Bremsprobe nur in der Bewegung erfolgen kann. Das lässt sich noch erweitern. Ich gucke mal, ob ich ein paar Bilder auftreiben kann. --Falk2 18:17, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ich habe mal versucht, die Funktionsweise etwas genauer zu beschreiben und noch ein paar Bilder dazugesetzt. Ich bin mir aber nicht sicher, ob es verständlich genug ist.
- Nachtrag: Die Bilder(galerie) bitte so lassen und nicht auf Vorgabegröße zurücknehmen. Die Bildbeschreibungen würden unlesbar und auch mit weichen Trennern viel zu lang, außerdem wäre von dem, was in den Beschreibungen steht, kaum was zu erkennen –Falk2 (Diskussion) 11:03, 25. Apr. 2014 (CEST)
Bremswirkung bei Stillstand:
[Quelltext bearbeiten]nicht vorhanden, denn das Reibrad erfährt nur dann ein Drehmoment, und die Übertragungskette zum Bremsgestänge nur dann eine Zugkraft, wenn sich die Reibrolle dreht. Oben steht auch ganz richtig: “… deshalb die Bremsprobe nur in der Bewegung erfolgen kann.”
--Natus37 18:41, 22. Jul. 2023 (CEST)
- Hier kommt das Nachdenken ins Spiel, das die Akademiker allen anderen gerne absprechen. Was passiert wohl, wenn ein dermaßen gebremster Wagen bei entspannter Bremsleine zurückrollt und die Haftreibung zwischen Bremssohlen und Radlaufflächen überwunden wird?
- Bis 1984 konnte man sich die Heberleinbremse im täglichen Betrieb angucken. Es wäre deutlich besser, Du hättest es mal getan. –Falk2 (Diskussion) 19:12, 22. Jul. 2023 (CEST)
- Es gibt weder eine Haft- noch eine Gleitreibungskraft, wenn keine Normalkraft zwischen den Reibflächen besteht.
Deine Aussage Haftreibung zwischen Bremssohlen und Radlaufflächen überwunden läuft ins Leere. Dazwischen existiert nämlich keine Normalkraft, denn die Kette zieht nur, wenn das an die Reibrolle gedrückte Reibrad mitgeschleift wird.
--Natus37 12:55, 23. Jul. 2023 (CEST)- @Falk2: Erkläre bitte Deine bereits 1984 entstandene Theorie klar und deutlich und bald. Sehr lange können wir diese Deine m.E. sehr fragliche Meinung nicht einfach so stehen lassen.
--Natus37 20:36, 23. Jul. 2023 (CEST)- s. folgenden Abschnitt (Ein Nachteil der Heberleinbremse ist ihre Richtungsabhängigkeit.): Dieser Benutzer hat die Erklärung abgelehnt und sich somit aus dem Artikel ausgeklinkt.
--Natus37 22:40, 24. Jul. 2023 (CEST)
- s. folgenden Abschnitt (Ein Nachteil der Heberleinbremse ist ihre Richtungsabhängigkeit.): Dieser Benutzer hat die Erklärung abgelehnt und sich somit aus dem Artikel ausgeklinkt.
- @Falk2: Erkläre bitte Deine bereits 1984 entstandene Theorie klar und deutlich und bald. Sehr lange können wir diese Deine m.E. sehr fragliche Meinung nicht einfach so stehen lassen.
- Es gibt weder eine Haft- noch eine Gleitreibungskraft, wenn keine Normalkraft zwischen den Reibflächen besteht.
Ein Nachteil der Heberleinbremse ist ihre Richtungsabhängigkeit.
[Quelltext bearbeiten]Das ist der momentan (immer noch) vorletzte Satz. Es erscheint sehr seltsam, dass die damaligen höchstwahrscheinlich auch als sogenannte Wendezüge (Richtungswechsel ohne Wenden auf einer Wendeschleife) verkehrenden, mit Heberleinbremsen ausgerüsteten Züge diese Bremsen bei der Rückfahrt nicht benutzen konnten. M.E. wäre es ein Leichtes gewesen, am Reibrad gegenüber der ersten eine zweite Kette anzubringen. In dieser Fig. 8. ist aber nur eine Kette eingezeichnet.
--Natus37 20:36, 23. Jul. 2023 (CEST)
- Was soll der Humbug? Wenn Du nicht weißt, wie das funktioniert, dann frag, aber spiel nicht den Doktor allwissend. Ich spekulieren nicht und setze auch keine Theorien rein. Kollegen würde ich die Funktion zu erläutern versuchen. Dir nicht. Der Satz mit dem theoretisch möglichen Zurückrollen bleibt. Fraglich ist alles, was Du zum Thema Bahntechnik, von der Du keinen blassen Schimmer hast, in die deutschsprachige Wikipedia hineingeworfen hast. Mit dem »Eisenbahnergeschwätz« hast Du Dich vollständig disqualifiziert. Warum gab es wohl keine heberleingebremsten Wendezüge? Ein allwissender Studierter sollte das doch wissen. »Sogenannt« ich glaube es nicht. Die Eisenbahn wird nicht an Natus37 genesen. Das Wiki-Projekt lebt von Kooperation. Für Profilierungssucht ist hier kein Platz. So einen Einstand wie Deinen habe ich hier noch nicht erlebt. Mit hundert Jahre alten Röll-Artikeln wird man nicht zum Eisenbahnfachmann. Auch nicht mit Diplom und Promotion. –Falk2 (Diskussion) 21:38, 23. Jul. 2023 (CEST)
- Erfolg hast Du vielleicht: Tell it to your grandma.
--Natus37 13:39, 24. Jul. 2023 (CEST)
- Erfolg hast Du vielleicht: Tell it to your grandma.