Diskussion:Heiße Hexe
Der SPIEGEL
[Quelltext bearbeiten]Damit hungrige Trinkhallen-Besucher sich nicht mit drögen Müsli-Riegeln begnügen müssen, hat die Unilever-Tochter Langnese-Iglo die "Heiße Hexe" entwickelt, einen mit Mikrowellentechnik bestückten Automaten, der eine Auswahl von 13 Gerichten bietet. 10 000 Geräte wurden bislang verkauft oder verleast. Prompt konterte Konkurrent Schöller mit einem "Hot Shop", der auf Knopfdruck in Minutenschnelle Bami Goreng und Kaiserschmarren ausspuckt. Aus dem Artikel "Emotionale Klebe" vom 11.09.1989
Folgender Artikel ist nicht als Werbung konzipiert und soll eher über ein kurioses, fast vergessenes Kapitel bundesdeutscher Junk-Food-Geschichte aufmerksam machen. -- Honza 13:50, 1. Dez. 2011 (CET)
ääh .. ja. Heiße Hexe ist tatsächlich der Name eines Kräutertees. Was das mit irgendwelchen Lokationen zu tun haben soll ... m( (nicht signierter Beitrag von 217.85.132.4 (Diskussion) 21:07, 7. Dez. 2012 (CET))