Diskussion:Heike Schaefer

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Sascha-Wagner
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Nach dem Behaltensentscheid in der LD wegen Relevanz/Irrelevanz der Künstlerin habe ich den Artikel überarbeitet, bzw. entworben und auf ein gebotenes Maß gekürzt, was ja vor dem LA mein Vorhaben war. Auf die Änderungen des Artikelersteller ist gem- WP:IK und WP:SD auf Neutralität zu achten! Zu den Kürzungen: derlei Aussagen haben nichts mit dem Lemma zu tun und sind verzichtbar (einige Beispiele):

  • "Ihre Plastiken muten an wie Objekte aus der Natur, sind aber Erfindungen parallel zur Natur." (Wertend und werbend)
  • "An dieser Ausstellung nahmen u. a. bedeutende Künstler wie Rudolf Wachter (Bildhauer), Günter Haese, Otto Herbert Hajek, Erich Hauser, Bernhard Heiliger, Werner Knaupp , Fritz Koenig, Wilhelm Loth, Heinz Mack, das Künstlerehepaar Matschinsky-Denninghoff, Ansgar Nierhoff und Paul Wunderlich teil." (das hat nichts mit dem Lemma zu tun, es ist unüblich bei jeder Ausstellung andere Aussteller einfach aufzuzählen. Was soll der Mehrwert für den Artikel sein?)
  • "Diese Ingenieur- und Technologie-orientierte Universität folgt der Philosophie, "Students get to expose themselves with the best of Indian & International Artists, see their process of creation, interact & not only admire the final outcome but take special care for its upkeep & maintenance"." (Das könnte in einen Artikel über die Uni, hat jedenfalls nichts mit dem Lemma zu tun.)
  • Auch die Aufzählung von 40 Ausstellungen braucht ein Maß, derlei Ausstellungen z.b. müssen nicht in den Artikel:2005: Shibori - 400 Flaggen für die Gebeleschule, Projekt mit allen Kindern einer Grundschule in München oder * 1996: Allerlei ums Osterei
  • "Im gleichen Jahr nahm sie an einer Ausstellung in Warschau und Breslau teil, die "sich ein[fügt] in den sich dynamisch entwickelnden Kulturaustausch, für dessen weiteren Ausbau der deutsch-polnische Vertrag über die gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit vom 17.8.1991 eine solide Basis bildet"(Deutsch-polnischer Nachbarschaftsvertrag ! Bezug zum Lemma? Künstlerin? Werk?)

--Sascha-Wagner 13:09, 29. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Die letzten Änderungen, die im Rahmen der "Qualitätskontrolle" stattgefunden haben, sind nicht gerechtfertig und müssen zurückgenommen werden. Die angegebenen Begründungen greifen nicht! Zur Begründung: Die Löschungen sind nicht sachlich begründet. Es handelt sich in der Mehrzahl nicht um objektive Einwände oder redaktionelle Änderungen sondern um die "Verbesserung" eines fremden Artikels anhand des eingenen Gechmacks und eigener Vorlieben.

  • "Ihre Plastiken muten an wie Objekte aus der Natur, sind aber Erfindungen parallel zur Natur." ist nicht etwa, wie behauptet, eine wertende und schon gleich gar nicht werbende Aussage. Vielmehr sind sie eine Beschreibung, wie die Künstlerin arbeitet und in welcher Richtung sie tätig ist und gehört daher zur Person der Künstlerin wie ihr Geburtstag. Dieser Satz fordert weder zum Kauf ihrer Produkte auf (werbend) noch gibt er eine Meinung über ihr Wirken oder ihre Kunstwerke und daher eine Wertung wieder (gut, schlecht, ...)
  • Die Bedeutung eines Künstlers äußert sich unter anderen auch darin, an welchen Ausstellungen und in welchem Umfeld er teilgenommen hat. Eine Ausstellung von Bildern in einem Restaurant, in dem auch die Bilder anderer lokaler Hobbymaler zum Verkauf angeboten werden, ist sicherlich anders zu werten als eine Ausstellung, an der Künster wie die genannten teilgenommen haben. Dies aber ist für einen Künstler entscheidend! Daher gehören auch solche Angaben zur Person des Künstlers. WP ist ja eine Enzyklopädie. Und von einer Enzyklopädie erwartet man zurecht, dass sie dem Leser die Möglichkeit gibt, sich trotz der Kürze eines Artikels ein möglichst gutes Bild von der genannten Person machen zu können. Und dann sind solche Ereignisse und ein solches Umfeld für den Leser und seine Meinungsbildung schon entscheidend.
  • Wenn ein Künstler 40, 400 oder 4000 Ausstellungen gemacht hat (es sind in Wirklichkeit gerade einmal 20, also 0,7 pro Jahr ihrer Tätigkeit!), hat er sie gemacht! Dann gehören auch sie zu seiner Person, und es ist ebenfalls unter dem Gesichtspunkt, sich ein möglichst vollständiges Bild von ihm machen zu können, wesentlich, dass auch diese Tatsache genannt wird. So ist sicherlich ein nicht zu vernachlässigender Aspekt, dass der Künstler eben nicht "nur" zwei, drei Ausstellungen im Schalterraum einer Sparkasse in der Provinz gemacht hat. Wenn dann z.B. eine Einzelausstellung, ein ziemlich erstrebenswertes Ziel künstlerischer Tätigkeit, der "Qualitätskontrolle" zum Opfer fällt, lässt sich fragen, welche Kriterien an "Qualität" hier angelegt werden.
  • Ich halte es für unerträglich, das jemand anderes darüber entscheidet, welche Ausstellungen (u.a. auch für den Künstler) wichtig sind und welche nicht. Und wenn dem Künstler gerade die Arbeit mit 400 Grundschulkindern wichtig ist, ist es an niemandem, das in Frage zu stellen.
  • Wer den Bezug zum Lemma nicht erkennt, wenn ein Künstler dazu beiträgt, die mehr als gespannten Beziehungen zwischen Ländern normalisiern zu helfen, die von gewisser Seite immer wieder aufgeheizt werden, muss sich fragen lassen, ob er der richtige ist, die Qualität gerade dieses Artikels "zu sichern". Es muss nicht immer der Kniefall eines Willi Brandt sein, der in die Medien gehört. Es müssen auch die vielen "kleinen" Aktivitäten sein, die sich bei genauerer Betrachtung als gar nicht so klein erweisen. Vermutlich haben die täglichen Interaktionen von Künstlern, Wissenschaftlern und Literaten mehr zur Verbesserung des Klimas zwischen Deutschen und Polen beigetragen als es jeder Politiker jemals könnte. Es ist also sehr wohl ein Bezug zum Lemma, wenn ein Künstler in diesem Sinne tätig wird. Das gilt es nicht zu verheimlichen, das gilt es herauszuheben!
  • Die ursprünglich von mir im Artikel eingebundenen Bilder waren, da habe ich mich überzeugen lassen, zu viel, auch wenn Commons da anderer Meinung war und ist und sie nach dem ersten Entfernen vollständig wiederhergestellt hat. Der jetzige Artikel aber zeigt nicht andeutungsweise die Person des Künstlers und seine Schaffensbreite und -kraft. Die vor der "Qualitätssicherung" von mir im Artikel eingebundenen Bilder waren zahlenmäßig angemessen und inhaltlich für die Einschätzung des Künstlers sehr aussagekräftig.

Summa: Die gemachten Veränderungen sind nicht eine Verbeserung der Qualität des Artikels. Im Gegenteil: Da sie wesentliche Aspekte und Informationen zur Person entfernt haben, nehmen sie dem Leser die Möglichkeit, sich selbst ein Urteil bilden zu können. Auch erschließt sich mir nicht, nach welchen Kriterien sie stattgefunden haben:

  • Die Großen Kunstausstellungen im Haus der Kunst 1994 und 2009 haben den Rotstift überlebt, die 1995 und 1996 nicht. Warum? Oder anders herum: Wenn die nicht, warum nicht auch die anderen nicht? Und wenn alle nicht, warum dann überhaupt eine?
  • Die Einzelausstellung "Hohlkörper" 1993 wurde entfernt. Warum?
  • Die Großplastiken in Korntal 1992 sind ein Meilenstein im Leben der Künstlerin, die entfernt wurden (vielleicht weil Korntal bei Suttgart nicht New York ist?).
  • "Allerlei ums Osterei": "derlei Ausstellungen z.b. müssen nicht in den Artikel". Warum nicht? Hat der Qualitätssicherer die Ausstellung besucht? Kann er sich darüber ein Urteil erlauben? Was qualifiziet ihn dazu? Stichwort "Osterei: da gab es doch einmal berühmt gewordene Eier eines unbekannten Künstlers ... Faberg%C3%A9-Ei.

Es scheint mir unglücklich zu sein, dass ausgerechnet die Person, die wenige Stunden nach Veröffentlichung der Urfassung einen Löschantrag mit unsachlichen, nachweilsich falschen Behauptungen und Begründungen gestellt und ihn während der gesamten Löschdiskussion beratungsresistent verteidigt hat, den Artikel nun erneut und mit dem Hinweis auf "was ja vor dem LA mein Vorhaben war" in der Mangel hat. Es fragt sich, ob sein gescheiterter LA ihn eventuell daran hindert, wirklich objektiv urteilen zu können. Ich schlage daher nicht nur, vor allem aber auch im Hinblick auf eine tatsächliche Qualitätsverbesserung vor, zunächst den Zustand wiederherzustellen, der vor der Löschaktion nach der Einstellung der Bilder von Commons geherrscht hat, damit überhaupt diskutiert werden kann - so weiß kaum jemand, was einmal war. Ich bin gerne bereit, über Forumuierungen oder Änderungen zu diskutieren und sie ggf. auch zu berücksichtigen. Eine Gewaltmaßnahme wie diese, in der einfach vollendete Tatsachen von jemandem geschaffen werden, der zu keinem Zeitpunkt konstruktiv tätig war, akzeptiere ich nicht! --NanoBiot 16:50, 1. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Dies ist nicht Dein Artikel und schon garnicht Deine private Webseite. Du kannst zu dem Lemma stehen wie Du möchtest, aber dies ist ein Gemeinschaftsprojekt und Du musst akzeptieren, dass es andere Meinungen und gewisse Standards gibt. Du kannst nicht erwarten, dass sich Deine Ansichten hier zu 100% durchsetzen. Du kannst auch nicht erwarten, dass Du alleine über den Inhalt des Artikels bestimmst. Ich denke fast, Du hast die WP-Idee nicht verstanden, denn Deine Aussage: - "Ich bin gerne bereit, über Forumuierungen oder Änderungen zu diskutieren und sie ggf. auch zu berücksichtigen" - ist untragbar. Du denkst also Du bestimmst den Artikel, wer das anders sieht darf Dich gerne darauf ansprechen und Du bist dann ggf. gerne bereit, dies zu berücksichtigen. Wie Deine Antwort oben erneut zeigt (die Künstlerin hilft durch eine ihrer Ausstellungen die mehr als gespannten Beziehungen zwischen Ländern zu normalisiern - dazu der naheliegende Vergleich mit Brandts Kniefall von Warschau), wurden die Seiten WP:IK und WP:SD ganz genau für Dich erstellt.--Sascha-Wagner 20:00, 1. Okt. 2011 (CEST)Beantworten


Da von gewisser Seite immer wieder und gebetsmühlenartig Unterstellungen zu meiner Person vorgebracht werden, die jeglicher Grundlage entbehren, möchte ich hier nochmals und endgültig feststellen:

  1. Ich bin nicht die Künstlerin selbst.
  2. Ich stehe weder in familiärer noch in geschäftlicher Beziehung zu ihr.
  3. Ich beschäftige mich beruflich nicht mit Kunst, bin also weder Kunsthändler noch Künstlerkollege oder gehöre einem Berufsstand an, der kommerzielles Interesse an Kunst haben könnte (Auktionator, Museumsmitarbeiter, Mäzen, ...).

Diese Angaben sind richtig und ggf. nachprüfbar. Auch wenn es manchen Menschen nicht passt: Wir leben hier in einer freien Demokratie, und nicht ich habe den Beweis zu erbringen, dass die Anschuldigungen nicht zutreffen, sondern der, der sie macht, dass sie es tun. Und das kann keiner, auch ein Sascha Wagner nicht! Ich stelle daher fest: sollte er dabei bleiben, lügt er. Zu dem Kommentar von Sascha Wagner:

  • Bemerkungen zu [WP:IK] sind aus diesen Gründen lächerlich und tropfen spurlos ab! Es gibt keinen wie auch immer gearteten Interessenskonflikt.
  • Da ich unter einem Pseudonym veröffentliche, trifft auch der Hinweis auf [WP:SD] nicht: Wer kennt NanoBiot? Was bringt es mir, wenn NanoBiot sich selbst in der Community, in der Öffentlichkeit oder wo auch immer, darstellt? Es brächte höchstens etwas, wenn ich, wie Sascha Wagner, nicht anonym bliebe. Das aber habe ich nicht vor, sonst wäre es bereits erfolgt. Auch diese Anschuldigung tropft somit rückstandslos ab!
  • Wo habe ich behauptet, das sei meine "private Webseite"?
  • Wer von uns beiden muss wohl eher "akzeptieren, dass es andere Meinungen und gewisse Standards gibt"? Ich habe das bereits bewiesen, Sascha Wagner nicht (zumindest in diesem Projekt): Zunächst Totalverweigerung, nachdem das nicht ging, Diktatur der Schere. Und immer in aggressiver Konfrontation. Hatten wir das nicht schon einmal?
  • Natürlich ist es mein Artikel, ich habe ihn ja schließlich erstellt. Und insofern habe ich das Urheberrecht. Ob dieser Artikel dann so veröffentlicht wird, wie gelpant, ist eine ganz andere Frage und wurde von mir niemals erwartet oder versucht, durchzudrücken. Im Gegenteil: Ich habe bislang versucht, durch ausführliche Auseinandersetzung mit Kommentaren, dem Versuch der Widerlegung von unbegründeten Behauptungen und fachlichen Argumenten Konsens zu erreichen. Das kann also nicht über meinen Kopf hinweg diktatorisch von einzelnen "Qualitätssicherern", zumal ohne voherige Ankündigung und Möglichkeit zur Stellungnahme, entschieden werden. Ob das Resultat einer wie auch immer gearteten "Verbesserung" durch die Community im Rahmen eines "Gemeinschaftsprojekt"s dann noch den Kriterien "mein" entspricht, lasse ich offen, da nicht relevant und für mich uninteressant: Ich habe ein Interesse an einem möglichst "guten" Artikel - ob da nun "mein" dranhängt oder "unser": Im Gegenteil: "unser" wäre mir bedeutend lieber. Nur entscheide eben nicht nur, aber auch ich, als Urheber, mit, was "gut" ist. Nicht Sascha Wagner in einer einsamen Hauruck-Aktion.
  • Zur Bemerkung, "Du kannst auch nicht erwarten, dass Du alleine über den Inhalt des Artikels bestimmst" verweise ich auf "Ich bin gerne bereit, über Forumuierungen oder Änderungen zu diskutieren und sie ggf. auch zu berücksichtigen" weiter oben - mag sein, das der eine oder andere "berücksichtigen" so interpretiert, wie es in seine kleine Welt passt. Was es ausdrücken soll, ist: sachliche Kritiken ernsthaft überdenken und entweder ihnen zuzustimmen oder weiter zu diskutieren". Wer mir anderes unterstellen will, sollte die Historie noch einmal von Tag 1 an nachvollziehen.
  • Die Anmerkungen von Sascha Wagner treffen m.E. eher auf ihn selbst zu. Sein Verhalten in dieser Sache wirft die Frage auf, ob [WP:SD] nicht gerade für ihn geschrieben wurde. Und es erhebt sich die Frage, ob denn er "die WP-Idee nicht verstanden" hat, denn offenbar geht er davon aus, dass er "alleine über den Inhalt des Artikels" bestimmt - andernfalls hätte er vor seiner Löschorgie die Diskussion gesucht. Seine Anmerkungen von oben erfolgten aber erst Tage nach dem Kahlschlag. Merkwürdig, wo er doch sonst immer so zeitnah auf meine Diskussionsbeiträge antwortet und seinen LA wenige Stunden nach meiner Veröffentlichung stellte. In üblicher Art: ohne Ankündigung, ohne die Möglichkeit der Diskussion, unhaltbare Behauptungen nutzend Fakten schaffend.
  • Von Sascha Wagner wurden, ebenfalls wie üblich, keine sachlichen und themenbezogenen Anmerkungen zu meiner Antwort oben gemacht, nur, wieder einmal, persönliche Anschuldigungen und unhaltbare Behauptungen.

Da sich weiterhin niemand bislang an der Diskussion beteiligt hat, gehe ich davon aus, dass, außer Sascha Wagner, niemand etwas dagegen hat, den Zustand des Artikels vor dessen Verschlimmerung wie angekündigt wiederherzustellen, da er untragbar verstümmelt wurde und der Künstlerin in weiten Teilen nicht gerecht wird. Ich werde dann Stellen, die als "werbend" missverstanden werden könnten (z.B. "Diese Ingenieur- und Technologie-orientierte Universität ...") überarbeiten. (Nur als kleiner Hinweis: Diese Stelle ist nachprüfbar erst aufgrund der Aberkennung der Relevanz der Künstlerin in der Löschsikussion durch Sascha Wagner als Untermauerung der Relevanz in den Artikel eingeflossen. Hätte Sascha Wagner diskutiert, nicht blockert, hätte es sie nie gegeben ...) Da sich Sascha Wagner in der gesamten Historie zu keinem Zeitpunkt konstruktiv und diskussionsbereit gezeigt hat, werde ich seine Kommentare künftig ignorieren. Die Rücknahme der Löschungen wird erst in ein paar Tagen erfolgen, um Andern die Möglickhkeit zu geben, auf mene Anmerkungen zu reagieren.--NanoBiot 15:40, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten


Tant mieux. Danke. Und was auch immer Du vorhast, bitte WP:IK und WP:SD beachten. Derlei (Beispiel):
  • Ihre Plastiken muten an wie Objekte aus der Natur, sind aber Erfindungen parallel zur Natur.
gehört nicht in den Artikel, und das sehe nicht nur ich so. Und bei knapp 15 erwähnten Ausstellungen im Artikel über eine gewöhnliche Künstlerin müssen derlei (Beispiel):
  • 1991: Steinskulpturen, Rathaus Gräfelfing
nicht auch noch erwähnt werden, auch das sehe nicht nur ich so. Ich halte mich an die WP-Konventionen und habe eine neutrale Einstellung zu dem Artikel, genau so wie es sein soll. Jedes Deiner Worte zeugt von mangelnder Neutralität, siehe WP:NPOV. Der Artikel geht jetzt schon über die Grenzen hinaus, ich würde es nicht auf die Spitze treiben, trotz Deines WP:IK, bzw der WP:SDei.--Sascha-Wagner 13:43, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten


Zunächst wurden von mir, wie angekündigt, die Löschungen von Sascha Wagner zurückgenommen. Ich habe daraufhin den Artikel überarbeitet und teilweise geändert. Zu den Veränderungen folgende Kommentare:

  • Im Abschnitt "Heike Schaefer" wurde der gelöschte Hinweis auf das Graphik-Design-Studium wieder aufgenommen. Da es sich hier um immerhin 5 Jahre Ausbildung zum Künstler bei einem nicht unwichtigen deutschen Maler handelt, wäre die Unterschlagung dieser Phase der Ausbildung Zensur, die nicht gerechtfertigt ist. Sie reduzierte die Kentnisse und Fähigkeiten der Künstlerin auf das, was Einzelne für publikationswürdig halten und was nicht, und verzerren so das Gesamtbild.
  • Im gleichen Abschnitt wurden die Hinweise auf die Materialien, mit denen die Künstlerin arbeitet, ebenfalls wiederhergestellt. Zur Person der Künstlerin gehört, das man erfährt, wie und womit sie arbeitet und wie sich dies in ihrem Leben geändert hat. Es zeigt die Künstlerin auf ihrer Suche nach der für sie geeigneten Ausdrucksform, hier von massivem Granit hin zu "leichten", filigranen Werken (auch wenn sie physikalisch schwer sein können).
  • Auch die Beschreibung ihrer jetzigen Art der Arbeit, die lächerlicherweise als "wertend" und "werbend" bezeichnet wurde, ist beibehalten worden. Es handelt sich, wie gesagt, weder um wertende noch um werbende Angaben. Vielmehr wird hier die Art dargestellt, wie die Künstlerin derzeit ihre Kunstwerke herstellt. Sie bildet eben nicht einen Knochen nach, den sie auf dem Friedhof oder im Museum gesehen hat, sondern lässt, ausgehend von einer geometrischen Form, diese evolutionär "reifen". Ob dabei ein Knochen herauskommt oder etwas ganz anderes, ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar. Diese Herangehesweise ist typisch für die Künstlerin und untersheidet sich von der anderer Berufskollegen. Und wenn dann ein Knochen herauskommt, so wie in derKnochenkiste, für die sie prämiert wurde, so entstand das eben in einem Prozess, wie ihn auch die Natur verwendet: Evolution. Dann sieht man zwar einen Knochen, es ist aber keiner! In der Biologie nennt man so etwas Konvergenz (Biologie).
  • Im Abschnitt "Leben" wurden Ereignisse wiederhergestellt, die unverzichtbare Punkte, Erfahrungen und Kontakte im Leben eines Künstlers darstellen. So ist nicht nur für den Künstler selbst eine Ausstellung mit bedeutenden zeitgenössischen Künstlern ein einschneidendes und wichtiges Ereignis, das auch Auswirkungen auf die Schaffenskraft haben kann und hat. Es ist auch für den, der über die Person als Mensch und als Künstler etwas erfahren möchte, eine wesentliche Information. Wenn die Künstlerin nun einmal an einer Ausstellung teilgenommen hat, an der eben auch Kollegen teilnahmen, die in der WP verzeichnet sind, so ist dies eine Information, die zu unterschlagen ebenfalls Zensur ist und dem Leser die Möglichkeit nimmt, ggf. Querbeziehungen herstellen zu können, die sich aus dem sich gegenseitig Beeinflussen entstehen können.
  • Ebenfalls im Abschnitt "Leben" wurden Formulierungen und Hinweise, die nach der Absprache der Relevanz der Künstlerin durch Sascha Wagner als Nachweis der Relevanz eingeführt wurden und als "werbend" missverstanden werden können, etnfernt. So z.B. den Hinweis auf die indische Universität oder die Bollywood-Schauspielerin.
  • Es blieb jedoch der Hinweis auf die Gestaltung des Grabes ihres Lehrers Lindenberg, da dies ein wichtiges Ereignis in ihrem Leben darstellt.
  • Ebenso blieben Hinweise auf Meilenstiene im Leben der Künstlerin, wie z.B. Preise und Auszeichnungen, da dies nicht nur für die Künstlerin, sondern auch für den Leser wichtige Informationen sind. So lebt eine ganze Berufsgruppe, die Architekten, davon, dass sie Ausschreibungen gewinnen, auch wenn die dann nicht realisiert werden. Sie zeigen jedoch die Schaffenskraft des Künstlers.
  • Dass als einziges Bild vor dem Kahlschlag der "Weißenstädter Stein" im Artikel zu sehen war, der Hinweis darauf aber, wie und wofür er entstanden ist, und dass das Resultat dieser Arbeit, ein Kunstpreis, unterschlagen werden soll, entzieht sich wohl jeder Rechtfertigung.
  • Heirat und Geburt einer Tochter gehören wohl zum Leben eines Menschen. Und daher sind sie in diesem Abschnitt wohl durchaus gerechtfertigt.
  • Im Abschnitt "Ausstellungen" wurden die lächerlichen Kürzungen rückgängig gemacht, die nicht nur jeder Logik sondern auch jeder Rechtfertigung entbehren. Wenn, wie weiter oben schon geäußert, die Große Kunstausstellung im Haus der Kunst 1994 und 2009 erwähnenswert sind, sind es die 1995 und 1996 erst recht, da sie Kontinuität zeigen! Sie zu entfernen ist Zensur. Analoges gilt z.B. für "Allerlei ums Osterei" (siehe auch weiter oben) oder die Großplastiken in Korntal. Was zum "Leben" gesagt wurde, gilt auch hier: Es sind Meilensteine im Leben und Wirken des Künstlers, die zu werten und zu wichten keiner das Recht hat. Da keine fachlichen oder objektiven Gründe genannt wurden, warum diese Ausstellung "wert" ist, genannt zu werden, jene aber nicht, gilt: Da sie Bestandteil des Lebenswerkes und der Schaffenskraft der Künstlerin sind, sind sie aufzuführen.
  • Dies gilt umso mehr, als jedes Album jedes kaum oder nur bestimmten Bevölkerungsgruppen bekannten Sängers (oder solchen, die sich dafür halten) oder jede Nebenrolle eines Sternchens (oder solchen, die sich dafür halten) selbstverständlich aufgeführt wird. Obschon man alle kennt, kennt man eines. Warum also wird bei Künstlern und speziell hier zensiert?
  • Dennoch habe ich einige Ausstellungen entfernt (Shibori, 75 Jahre Siemens) oder an anderer Stelle kurz erwähnt (Debütanten), bei denen entweder die Gefahr besteht, dass sie als "werbend" missverstanden werden könnten (Siemens) oder die so lokal sind (Gebeleschule), dass sie tatsächlich nur von wenigen wahrgenommen wurden bzw. werden konnten.
  • Sehr wohl beibehalten wurden "lokale" Ausstellungen, wenn sie, wie z.B. die Halle des Rathauses München, von Tausenden internationalen Besuchern besucht wurden oder einen Meilenstein im Leben des Künstlers darstellen (Steinskulpturen Rathaus Gräfelfing).
  • Die vier Bilder, die vor dem Löschgemetzel im Artikel gesehen werden konnten, wurden ebenfalls wiederhergestellt. Zum einen zeigen sie die Vielfältigkeit der Künstlerin in Form und Material, zum anderen stehen sie, wie der "Weißenstädter Stein", in Bezug zum Text ("Tanz")
  • Auch wieder enthalten ist das Portrait der Künstlerin, dessen Freigabe durch Permission aufgrund von Urlaub des Rechteinhabers und verloren gegangenen Mails hin und her erst kürzlich erfolgte.

Die Änderungen wurden weitgehend zurückgenommen, da niemand objektive Gründe genannt hat, warum sie gerechtfertigt waren. Ich bin auch weiterhin zu jeder sachlichen und konstruktiven Kritik und daraus möglich werdenden Änderungen bereit und gehe nun davon aus, dass der Artikel nicht erneut ohne Diskussion und Möglichkeit zur Stellungnahme kahlgeschlagen wird. Sollte dies dennoch erfolgen, betrachte ich das als Zeichen von Vandalismus und Unfähigkeit zu Objektivität und Kompromiss. Ich bin der Meinung, dass mit dieser version ein Artikel geschaffen wurde, der erstens, und das ist das Wesentliche, der Künstlerin und ihrer Darstellung ein einer Enzyklopädie gerecht wird, andererseits dem Informationsbedürfnis und dem Recht auf unzensierte Information des Lesers nachkommt.--NanoBiot 17:36, 16. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Natürlich wird der Artikel wieder geändert. Sachen a la "Ihre Plastiken muten an wie Objekte aus der Natur, sind aber Erfindungen parallel zur Natur.", u.ä., gehören nicht in den Artikel, auch wenn Du das so siehst und von Vandalismus sprichst. Du hast WP:IK und WP:SD wohl immer noch nicht gelesen!? Und Deine dauerhaften unterschwelligen Beleidigungen nerven auch so langsam. Wenn ich empfindlich wäre, wärst Du schon 4x auf der VM gelandet.--Sascha-Wagner 11:00, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Entspr. Änderungen lt. WP-Konv. und NPOV vorgenommen. Bitte nicht mehr revertieren. Sachen wie:
  • Von den Geschwistern von E. Lindenberg wurde sie 2007 gebeten, den Stein für das Grab des im Vorjahr verstorbenen Malers, ihres Lehrers, zu realisieren.
Die Ausstellungen stellen eine Auwahl da, es stehen 15 im Artikel, da müssen:
  • Erde, Rathaushalle, München, oder
    2002: Kunst + Kieswerk, Gräfelfing nicht auch noch rein.
Und:
  • Ihre Plastiken muten an wie Objekte aus der Natur, sind aber Erfindungen parallel zur Natur.
gehört in keinen Enykl. Artikel. Das sind pers. Ansichten.
Die ahllose Aufzählung v. Zeitungsartikeln ist unüblich stellt keinen Mehrwert da, weitergehende Bebilderung unter Commons, somit 3 im Artikel.
--Sascha-Wagner 16:08, 29. Okt. 2011 (CEST)Beantworten


Bevor ich, wie angekündigt, weitere Maßnahmen ergreife, möchte ich meinen Standpunkt, warum ich es nicht bei der erneuten "Qualitätsverbesserung" durch Sascha Wagner belassen werde, noch einmal klarstellen. Es gibt drei Hauptgründe, die mich bewegen, die Sache nicht auf sich beruhen zu lassen:

  • Der Artikel ist - so - nicht tragbar, da er, wie weiter oben bereits ausfühlich dargestellt, der Person Heike Schaefer als Künstlerin nicht gerecht wird. Er wird weiterhin dem Auftrag und dem Anspruch einer nicht unbedeutenden Enzyklopädie nicht gerecht, da er aufgrund der Meinung eines Einzelnen ohne sachliche Gründe und gegen Argumente zensiert wurde und somit dem Leser die Möglichkeit nimmt, sich ein eignes Bild vom Künstler zu machen. Aus offenbar persönlichen Gründen versucht ein Mitglied der Community unter Verletzung demokratischer Prizipien wie Diskussion und Kompromiss seine Sicht der Dinge Anderen aufzuzwingen - nicht nur dem Verfasser des Artikels, sondern z.B. auch dem betroffenen Künstler selbst, der zu keinem Zeitpunkt nach seiner Meinung gefragt wurde. Dieser Versuch der subjektiven Zensur darf in einer freien Demokratie in einer Institution, die zurecht sehr viel Wert auf demokratisches Verhalten und freie Meinungsäußerung legt, nicht gestattet werden. Dies allein schon und die Art und Weise, wie es erfolgt, ist, abseits des konkreten Falls, Grund genug für einen Antrag auf einen Vandalismusvermerk.
  • Sascha Wagner beansprucht für sich, objektiv, ohne Eigeninteresse und gemäß WP:NPOV zu handeln ("Ich halte mich an die WP-Konventionen und habe eine neutrale Einstellung zu dem Artikel, genau so wie es sein soll. Jedes Deiner Worte zeugt von mangelnder Neutralität, siehe WP:NPOV"). Das sieht dann so aus (Zitate aus der Löschdiskussion, meiner privaten Seite und der Diskussionsseite zum Artikel):
  • "Aber da das eh' ein Selbsteintrag eines Einzweck-Accounts ist, suche ich mal nicht nach der Quelle. ... Fazit: ich sehe keine Relevanz als Künstlerin". Eine Äußerung wengie Stunden nach Veröffentlichung eines Erstlingswerkes als Begründung für einen Löschantrag gemacht. Die WP-Richtlinien, auf die sich Sascha Wagner gerne zurückzieht, sagen: "Die Ultima ratio bei Artikeln, die als nicht „neutralisierbar“ erscheinen, ist ein Löschantrag. In diesem Fall ist im Text des Löschkandidaten zu begründen, warum eine Überarbeitung nicht möglich oder sinnvoll ist, damit andere Personen den Grund des Löschantrags nachvollziehen können". Ein Löschantrag, diese "ultima ratio", also letztmögliche Konsequenz, war bei Sascha Wagner nicht das Ende einer fruchtlosen Diskussion, sondern das Abwürgen eines Artikels in statu nascendi und somit im Keim. Ohne jegliche Diskussion, ohne jegliche Nachfrage, ohne jegliche Kommunikation mit dem Autoren des Artikels. Weil Sascha Wagner glaubt, zu wissen, was Sache ist, hat ein Artikel gelöscht zu werden, ohne dass man sich die Mühe macht, den wahren Sachverhalt vorab zu klären. Ist das WP:NPOV-konform? (Zum Glück halten sich andere sehr wohl an WP:NPOV, weshalb der Löschantrag letzlich scheitern musste.")
  • Sascha Wagner lügt! Ohne es tatsächlich zu wissen, behauptet er Dinge, die nachweislich nicht stimmen ("Mit Sicherheit war da keine Ausstellung von ihr im HdK, sei's drum ... keine Einzelausstellung in einem öffentlichen Museum oder einer Kunsthalle, die nicht nur lokale Bedeutung haben, ..."). Nicht etwa, dass er sagt: "Ich glaube nicht, dass ...". Nein, er sagt "das gibt es nicht!". Und eine solche absolute, nachweisbar falsche Aussage nennt man gemeinhin "Lüge". So wie diese: "Ein Eintrag in der WP ist für die gedacht, welche die Relevanz-Hürde nehmen, nicht aber für die, welche einen SPA an der Hand haben, der sich das einfach mal vornimmt." Oder wie: "Die Relevanz, wenn überhaupt, ergebe sich dann durch den Wikipedia-Eintrag, und das ist, ich bleibe dabei, die Intention des Erstellers, dem ich WP:IK und WP:SD als Betthupferl empfehle". Ist solches Verhalten WP-konform? Zeugen Unterstellungen wie diese von neutralität? Kann, darf so jemand sich weiterhin an der Diskussion des betroffenen Artikels so einschneidend beteiligen, wie er es tut?
  • "Wie auch immer die Gemeinschaft entscheiden möge, ich kann für mich behaupten Euch nicht auf den Leim gegangen zu sein. ... Dir geht es sicher nicht um Kunst, Deine Absicht ist eine andere." Dies und die und gebetsmühlenartigr Wiederholung von "... trotz Deines WP:IK, bzw der WP:SDei" behauptet jemand, der mich und meine Motive überhaupt nicht kennt, ja kennen kann, für sich aber in Anspruch nimmt, WP:NPOV-konform zu handeln. Dabei sagt doch WP:NPOV: "Eine andere, höflichere Möglichkeit ist, die nicht neutral erscheinenden Teile auf die Diskussionsseite als Zitat zu stellen oder auszulagern mit einer – bestenfalls argumentativ schlüssigen – Bitte an den Autor, sie umzuformulieren.". Ich wurde weder gebeten, von ihm beanstandete Passagen zu überarbeiten oder zu ändern, noch hat er Argumente, zumal schlüssige, dafür vorgebracht außer "gehören nicht in den Artikel". Auf Argumente von mir ist er zu keinem Zeitpunkt eingegangen. Ist das vielleicht WP:NPOV-konform?
  • Und die Gemeinschaft hat entschieden: "Die Löschung der Seite „Heike Schaefer“ wurde ab dem 14. August 2011 diskutiert und abgelehnt". Was Sascha Wagner nicht davon abhält, seiner sturen Meinung zu folgen. In bewährter Manier mit unbewiesenen, unbeweisbaen und unhaltbaren Unterstellungen ("Adieu... ...lieber NanoBiot! Ich weiss, dass Du Dich über einige hier herzlich amüsierst, und da die das nichtmal merken, lachst Du bestimmt um so herzlicher - Du weisst, was ich meine ;-) -. Dass es so leicht wird mit einigen hättest Du sicher nicht gedacht, was? Aber es sei Dir gegönnt, ich gehöre ja nicht dazu ;-) Aloha und alles Gute"), trotzigem Verhalten ("Natürlich wird der Artikel wieder geändert.") und ohne jegliche Kompromiss- und Diskussionsbereitschaft. Zeugt das von Objektivität und WP:NPOV-Konformität? "Seit wann ist SPA ein Löschgrund, du hast mit deiner Argumentation am Anfang schon mehr die Kritik am Ersteller in den Vordergrund gestellt und dabie vergessen, daß viele Artikel unter diesen Bedingungen entstehen.", fand bereits ein Teilnehmer an der Löschdiskussiion. Es ging Sascha Wagner, so muss ich es empfinden, niemals unm den Artikel und seine Qualität! Wer formuliert: "Es sei dir gegönnt, ich gehöre nicht dazu" zeigt, dass er nicht objektiv ist, ja objektiv sein kann!
  • WP-Richtlinie: "Um einen neutralen Standpunkt zu wahren, müssen alle maßgeblichen Standpunkte repräsentiert werden (es darf kein verstecktes Werturteil durch die Auswahl oder Gewichtung einzelner Sichtweisen erfolgen)." Genau das aber macht Sascha Wagner, indem er auwswählt, welche Informationen in den Artikel aufgenommen werden dürfen und welche nicht! Er lässt sich dabei nicht von Einwänden oder Argumenten beeinflussen, sondern beharrt trotzig auf seinem standpunkt. Dem Versuch, in einen konstruktiven Dialog mit ihm einzutreten ("@Sascha-Wagner Ich begrüße ausdrücklich, dass Du gehandelt hast, wie Du gehandelt hast. Es ist im Interesse aller, dass WP nicht "verseucht" wird. Und dass dazu erstens schnell und zweitens zunächst eher restriktiv "in dubio contra reo" gehandelt wird, erscheint mir sinnvoll. ... kann man eigentlich nicht mehr auf Deinem Standpunkt stehen bleiben. Ich möchte Dich daher bitten, zu prüfen, ob für Dich nicht ein LAZ infrage kommt."), folgte die lapidare Antwort: "Pardon, von mir wird es keinen LAZ geben, da ich nach wie vor der Meinung bin, dass der Artikel zu löschen ist. ... die Aufzählung der Ausstellungen, die unzähligen Bilder (Masse erzeugt keine Relevanz) und, v.a., die Zeitungsartikel Nebelkerzen." Ist das WP:NPOV-konform und objektiv?
  • WP-konform und dem Geiste der Demokratie und der freien Meinungsäußer8ung folgend wäre es gewesen, wenn Sascha Wagner die demokratisch getroffene Entscheidung, einen Artikel, den er für so schlecht hält, dass er seiner Meinung nach gelöscht werden muss, beizubehalten, akzeptiert, sich überstimmt fühlt und sich aus weiteren Diskussionen heraushält. Nein: Er führt Krieg, indem er ohne Vorwarnung den akzeptierten Artikel nach seinen Vostellungen zurechtstutzt. Was ist daran objektiv und WP-konform?
  • Sascha Wagner handelt willkürlich. Besagte Zeitungssartikel ("Nebelkerzen"), deren Fehlen er zuvor als Untermauerung der mangelnden Relevanz der Künstlerin herangezogen hat ["Da ist weder ein Artikel in der Süddeutschen (in einem Artikel um einen Stadtteil erhält sie neben anderen kurze Nennung) ..."] fanden nach seinem ersten Kahlschlag noch zumindest Duldung, da sie nicht angerührt wurden. Nach seinem zweiten, aktuellen Kahlschlag stören sie mit einem Mal gar die Qualität des Artikels: "Die ahllose Aufzählung v. Zeitungsartikeln ist unüblich stellt keinen Mehrwert da". Ist das WP:NPOV-konform?
  • Nicht nur die Zeitungsartikel stören ihn, auch die Ausstellungen und die gezeigten Bilder. Auch hier regiert die Willkür: Wer die Historie verfolgt, muss feststellen, dass es Sascha Wagner offenbar nicht darauf ankommt, bestimmte "zweifelhafte" Passagen oder Auflistungen zu "objektivieren", sondern einfach nur kahlzuschlagen. Beispiele: Die Ausstellungen im Haus der Kunst, die Streichungen wesentlicher Passagen im "Leben" und zur Person der Künstlerin. Commons hat zu der ursprünglichen Anzahl von 9 Bildern + Portrait gesagt: "I thought the line of images down the right-hand side looked nice, but I leave it to the editors at de.wikipedia to decide" als Antwort auf meine Begründung, fünf Bilder, die Commons eingestellt hatte, wieder zu löschen, da ich mich dem Argument "weniger ist mehr" anschließen konnte. Sascha Wagner steht somit ziemlich allein da, wenn der sagt: "weitergehende Bebilderung unter Commons, somit 3 im Artikel". Das Portrait außen vor, stellen die vier von mir ausgewählten Bilder das (in der Diskussion ausführlich begründete) Minimum dar, will man den Artikel als das sehen, als das er als Teil einer Enzyklopädie gedacht ist: Informationsvermittlung. Dabei ist absolut unerheblich, ob die gezeigten Bilder auch anders ans Tageslicht geholt werden können (Hinweis auf Commons): Im Kontext des Artikels wirken sie und umgekehrt!
  • Seit der Ablehnung des Löschantrages, die zu verschmerzen ihm offenbar unüberwindbare Probleme bereitet ("Je sais, SPA's, SD, IK'ler, alles nicht schlimm, aber darauf hinzuweisen auch nicht. Es hilft, einige Aussagen einzuordnen, Löschgrund war es nie.", was im Widerspruch steht zu "Ist wohl auch c&p von irgendwoher, komplette Fassung des Artikels mit einem Edit eingestellt."), hat sich Sascha Wagner auch nach folgender WP-richtline wenig WP:NPOV-konform gezeigt: "Konflikte vermeidest du, indem du vorher den Autor des Beitrags, den du rückgängig machen willst, ansprichst, ihm erklärst, was dir an seiner Änderung nicht gefällt, und mit ihm gemeinsam eine Lösung suchst, die dem Artikel gerecht wird". (Ohne mich erheben zu wollen: Ich habe immer, bewusst auch sehr ausführlich, argumentiert und meine jeweiligen Aktivitäten angekündigt.)
  • Eine WP:NPOV-Richtlinie sagt "Werturteile sind Aussagen, die nicht beschreibend (deskriptiv), sondern vorschreibend (präskriptiv oder normativ) sind". Nach dieser Richtlinie: Wer schreibt in diesem Editwar nun wem etwas vor? Wer wertet? "Sachen a la "Ihre Plastiken muten an wie Objekte aus der Natur, sind aber Erfindungen parallel zur Natur.", u.ä., gehören nicht in den Artikel, auch wenn Du das so siehst ..." Wer sagt das? Mit welcher Begründung (die bleibt er schuldig!) und vor allem: mit welchem Recht? In welcher WP-Richtlinie steht das? Mag ja sein, dass Mancher manche Formulierungen nicht mag! Darüber kann man reden. Nur: Kann das ein Grund sein, einen Artikel zu verhunzen? Wenn eine Mehrheit der Meinung ist, das sollte umformuliert werden, habe ich kein Problem damit. Das aber, was hier passiert, ist Diktatur und Zensur eines Einzelnen, da nicht eine einzige Stimme im Verlauf der Löschdiskussion (die leider nicht um sachliche Inhalte ging) oder auf der Diskussionsseite hier ihm Recht gibt oder seine Haltung unterstützt. Er behauptet das zwar ("... und das sehe nicht nur ich so."). Nur bleibt er einen Beweis schuldig!
  • Summa: Ich werde mich den Diktat und der Zensur eines Sascha Wagner, der alles andere als neutral in diesem Editwar ist, nicht beugen! Zumal ich, anders als Sascha Wagner, Kommentare Anderer anfügen kann wie "Auf jeden Fall ist der Artikel nun richtig gut geworden ...". Dass dies nicht Starrköpfigkeit ist, habe ich mehrfach bewiesen, indem ich mich sachlich geführten Argumenten nicht verschlossen und Änderungen, die überzeugend vorgebracht worden sind, umgesetzt habe.
  • Es ist Aufgabe einer Enzyklopädie, im Falle einer Person über diese Person zu informieren, ohne dass wesentliche Angaben vorenthalten werden - andernfalls ist diese Enzyklopädie nicht viel mehr wert. Es ist üblicherweise nicht mein Stil, andere Artikel über Personen und deren Verfasser zu Vergleichen heranzuziehen und mit ihnen zu argumentieren. Offenbar bleibt es mir aber in dieser Situation nicht erspart. Solange Artikel wie dieser ("Heike Schäfer") in dieser Weise in der WP stehen, hat jeder, auch Sascha Wagner, das Recht verloren, meinen Artikel zu verunstalten. Bei diesem Artikel handelt es sich entweder um das kampflos hingenommene Resultat eines ähnlichen Editwars (was ich zugunsten des Lemmas und des Editors einmal annehme) oder der von Sascha Wagner (zurecht) angeprangerte Versuch, aus bestimmten, kommerziellen Günden in die WP aufgenommen zu werden. Auf jeden Fall handelt es sich nicht um einen Artikel (und ich meine hier ausdrücklich nicht Lemma, Genre oder Sonstiges sondern ledigtlich Form, Informationsgehalt und Umfang), der WP und jeder anderen Enzyklopädie Ehre machen würde. Was erfährt man über die Sängerin? Nicht mehr, als sich aus jeder anderen Website über sie erfahren lässt. Ist es das, was sich WP als Qualitätskriterium ihrer Artikel gesetzt hat? Dann sollte WP einmal ernsthaft diskutieren, inwieweit das Attribut "Enzykolpädie" noch auf sie zutrifft. Dieser Artikel erfüllt vollständig, was Sascha Wagner einmal von sich gegeben hat: "Wir müssen doch mal die Kirche im Dorf lassen, sonst haben wir wirklich bald ein erweitertes Telefonbuch, was durchaus der ein oder andere möchte."
  • Solange einer Sängerin, über deren Popularität und Bedeutung ich mir an dieser Stelle absolut kein Urteil erlauben möchte - nicht jeder muss meinen Geschmack haben - gestattet wird, WP als Möglichkeit zur Vermarktung zu missbrauchen, akzeptiere ich nicht, meinen Artikel, der - und Sascha Wagner muss schon beweisen, wenn er anderes behauptet! - nicht unter kommerziellen Gesichtspunkten entstand und besteht, in dieser Weise verhunzt wird. Das gebietet allein das Gleichheitsprinzip: Warum ist dort erlaubt, was hier verboten sein soll? Wenn also einer Heike Schäfer (mit "ä") erlaubt wird, ihre 31 Singles in WP zu nennen, bestehe ich darauf, die Ausstellungen einer Heike Schaefer (mit "ae") zu nennen, die ich für Wesentlich erachte - schließlich habe ich mich mit der Künstlerin auseinandergesetzt, Sascha Wagner offenbar nicht. Und den 31 Singles stehen in meiner Version des Artikels gerade einmal vier Bilder und noch nicht einmal zwei Dutzend Ausstellungen von Werken gegenüber, die, anders als es die 31 Singles jemals könnten, die Bandbreite des Schaffens demonstrieren sollen. Schließlich interessiert bei einem bildenden Künstler durchaus, wie vielseitig er ist.

Es lässt mich schon stutzen, zu erfahren, dass eine deutsche Schlagersängerin, die relevant genug zu sein scheint, dass sie in WP erscheint, in den 26 Jahren seit ihrer ersten Single 1985 nur 30 weitere Singles auf den Markt gebracht hat. Mehr, nehme ich den Artikel ernst, war es nicht. Kein Album, kein nennenswerter Auftritt in Funk und Fernsehen, kein Artikel in irgendeiner Zeitschrift. Warum nicht? Oder war es doch mehr? Dann muss ich außerhalb von WP recherchieren, und die Bedeutung von WP als Informationsquelle sinkt erheblich! Ist die werbende Auflistung von 31 Singles nach fünf Sätzen zur Person tatsächlich Qualitätsstandard bei WP? Denn nichts anderes soll mit meinem Artikel geschehen: Zurückstutzen auf das kleinste Maß, dass man nach verlorenem Löschantrag noch bereit ist zu akzeptieren. Anders als bei der Sängerin, deren Singles komplett mit Erscheinungjahr und Titel genannt werden (und somit zumindest Gefahr laufen, als werbend interpretiert werden zu müssen) und bei denen man wohl weiß, wie ein "Sommer klingt", wenn man 2001 "Der Sommer ist vorbei" gehört hat, es also nicht unbedingt sein muss, auch auf "Ich bin Dein Sommer", 2005, und "Teil diesen Sommer mit mir", 2008, gefolgt von "Der Sommer ohne Dich", 2009, und, bislang, abschließend "Schuld daran war der Sommer", 2011, (geschweige denn auf den Rest) hinzuweisen, können die Ausstellungen von Heike Schaefer nicht vermarktet werden - und auch nicht die Ausstellungsstücke, da sie teilweise im Besitz des Ausstellungsveranstalters, teilweise unverkäufliche Einzelstücke im Besitz der Künstlerin sind! Man kann auch, von einer Bronce wissend, nicht unbedingt schließen, dass die Künstlerin auch in Papier, Granit und Holz arbeitet. Oder dass sie neben meterhohen Skulpturen auch filigrane Miniaturen anfertigt. Wer aber einmal ein Elaborate von Ralf Siegel genossen hat, hat nicht viel Mühe, zu erahnen, wie das nächste aussehen wird - unabhängig vom jeweiligen Interpreten. (Aber, wie gesagt, darum soll's nicht gehen! Und es ist auch nicht wertend oder gar abwertend gemeint: es gibt diesen Markt, und er wird zurecht bedient!) Daher: solange bei einer Heike Schäfer Hinweise auf Ralf Siegel u.a stehen, um deren "Bedeutung" als deutscher Schlagersängerin (31 Singles in 26 Jahren!) zu untermauern (oder warum steht dieser Hinweis sonst drin?), bestehe ich darauf, auch die Hinweise auf die Zusammenarbeit von Heike Schaefer mit den in meiner Version genannten anderen Künstlern aufzuführen, da sie die Person Heike Schaefer nicht aufwerten (was ja bedeuten würde, dass jemand, der nicht im Kielwasser solcher Superkünstler fährt, bedeutungslos wäre!), sondern lediglich ihre Einbettung in die deutsche Kunstszene darstellen. Alles andere ist Zensur und Messen mit zweierlei Maßstäben.

Es ist nicht (und war nie!) meine Absicht, Sascha Wagner an den Pranger zu stellen. Es ist auch weiterhin nicht meine Absicht, irgendjemanden bei irgendjemandem anzukreiden oder ihm zu schaden; auch einem Sascha Wagner nicht! Insofern hätte ich begrüßt, wenn es eine andere Lösung gegeben hätte. Dies setzte allerdings voraus, dass meine Argumente der Vergangenheit nicht einfach arrogant vom Tisch gewischt werden. Denn gerade in einer Institution, die so viel Wert auf "Demokratie" und demokratische Entscheidungswege legt, ist das herrschsüchtige Verhalten ("Natürlich wird der Artikel wieder geändert." Warum natürlich?) selbsternannter Qualitätswächter wie Sascha Wagner nicht hinnehmbar. Allein schon deshalb halte ich an meiner Ankündigung fest, einen Eintrag wegen Vandalismus gegen ihn zu beantragen und den Artikel wiederherzustellen. Davon bringt mach auch folgendes Zitat von Sascha Wagner nicht ab: "Du hast WP:IK und WP:SD wohl immer noch nicht gelesen!? Und Deine dauerhaften unterschwelligen Beleidigungen nerven auch so langsam. Wenn ich empfindlich wäre, wärst Du schon 4x auf der VM gelandet". Mit welcher Begründung? Wer pfuscht in wessen Artikel herum? Ist Sascha Wagners Verhalten wirklich neutral und WP:NPOV-konform? Ich werde dieser Ankündigung ein paar Tage folgen lassen.--NanoBiot 21:25, 6. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Ooops, Deinen sehr sehr langer Text, den ich nicht komplett gelesen habe (was sollen die vielen Worte zu einer Schlagersängerin eigentlich?) erst jetzt gesehen. Nach Deinem ersten Satz:
  • "Der Artikel ist - so - nicht tragbar, da er, wie weiter oben bereits ausfühlich dargestellt, der Person Heike Schaefer als Künstlerin nicht gerecht wird."
hätte man schon mit dem Lesen aufhören sollen, er zeigt Deine Intention und Deinen POV. Aber diese Deine Aussage oben:
  • "Solange Artikel wie dieser ("Heike Schäfer") in dieser Weise in der WP stehen, hat jeder, auch Sascha Wagner, das Recht verloren, meinen Artikel zu verunstalten."
zeigt noch viel mehr Deine eigene Ansicht der WP, Deine eigene falsche Ansicht natürlich (Leider). Du darfst Dich gerne an die VM wenden, Deine nächste Aktion hier sollte allerdings sein, Deine Aussage, dass:
  • "Sascha Wagner lügt!"
zurückzunehmen ;-). WP:SD und WP:IK empfehlend,--Sascha-Wagner 21:11, 8. Nov. 2011 (CET)Beantworten