Diskussion:Heilige Lanze

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von 178.19.211.162 in Abschnitt Nagel
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Bitte alle Diskussionsbeiträge unten anreihen!--Regiomontanus 22:54, 29. Sep 2006 (CEST)


Widerspruch zum Artikel Rudolff II

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In Rudolf II. heißt es: "Rudolf II. zieht sich darauf hin aus Italien zurück und gibt im November 926 in Worms die ihm als Herrschaftssymbol übergebene italienische Heilige Lanze an König Heinrich I. zurück."
hier heißt es: "Um 930 erwarb König Heinrich I. die Heilige Lanze vom burgundischen König Rudolf II. (der sie 922 vom Grafen Samson samt Herrschaft über Italien erhalten hatte) im Austausch gegen die Südwestecke des Deutschen Reichs (die Gegend um die Stadt Basel)."
bitte mal jemand klären welche Version korrekt ist und entsprechend die Texte ändern, danke ;-) BLueFiSH ✉! 12:30, 12. Okt 2004 (CEST)

Ich gucke mal heute abend mal in meinem schlauen Buch zur Geschichte der Reichskleinodien, vermute aber, dass es verschiedene Versionen der Geschichte gibt. Gruss --finanzer 14:42, 12. Okt 2004 (CEST)

Neubau des Artikels

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Hallo, in den nächsten Tagen möchte ich mit einem kompletten Neubau des Artikels beginnen, analog zu den Artikeln Reichskrone und Reichsschwert. Über Mitarbeit, Hilfe, Tipps und Kritik würde ich mich freuen. Gruss --finanzer 21:13, 14. Okt 2004 (CEST)

Hinweis: Hallo, wenn man sich schon die Mühe macht, wie ich stundenlang das Internet über die "Heilige Lanze" zu durchforschen, wäre es wünschenswert, dabei sämtlich vorhandene Fotos zu kopieren und miteinander zu vergleichen, und zwar nicht nur oberflächlich, sondern im Detail. Meiner Ansicht nach handelt es sich bei der Lanze in Wien um eine ziemlich schlecht nachgemachte amerikanische Kopie (um 1946, zwei statt drei Kreuze auf dem Blatt, unten andere Lederriemen usw.), demnach dürfte sich das Original nach dieser Theorie (ich wiederhole: Theorie) in den Vereinigten Staaten in irgendeinem Militärarchiv befinden. Außerdem ist de Ursprung der Heiligen Lanze schon seit langem mehrfach wissenschaftlich durchforstet worden, dessen Ergebnisse in Büchern in jeder Bibliothek über Fernausleihe sofort erhältlich sind.

Das erklärt wohl auch warun G.W.Bush derzeit so am Rad dreht...

Dietmar 23:33, 15 Okt 2004

Hallo Dietmar, wie ich bereits geschrieben habe wird der Artikel ab morgen komplett neu aufgebaut, dann wird die Geschichte, Aussehen usw. ausführlich beschrieben. Eventuell findet dann auch die von angegebene Theorie seinen Platz, wenn ich was dazu finde. Gruss --finanzer 18:29, 17. Okt 2004 (CEST)

emp!re 11.3.2005 Bei der Lanze in Wien handelt es sich nicht um eine fälschung aktuelle nachforschungen haben gezeigt das der Speer selber aus dem 8. Jahrhundert stammt wär ne ziemlich wertvolle fälschung ^^ <.< - ist fakt

Fakten kann man belegen.... Nur zu! --robby 17:57, 11. Mär 2005 (CET)

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/26/0,1872,2117690,00.html auf der seite findet man die testresultate <.<


was ist mit dem testergebnis, dass der nagel aus dem 1 jhd stammt ? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.94.223.46 (DiskussionBeiträge) Regiomontanus (Diskussion) 19:05, 7. Apr. 2007 (CEST))Beantworten

Davon ist mir beim Studium der neuesten metallurgischen Untersuchungsergebnisse nicht aufgefallen. Da brauchst du schon belastbare Quellen, die das belegen. mfg--Regiomontanus (Diskussion) 19:05, 7. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Beide Punkte (800. Jhdt und Nagel) wurden in einem heutigen Bericht so bestätigt. 87.166.234.26 16:04, 25. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Welches Reich?

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Deutsches Reich gabs nicht, deshalb Änderung in Heiliges Römisches Reich 89.49.164.217 21:34, 22. Sep 2006 (CEST)

Das Ostfränkische Reich gewinnt mit dem Wechsel von dem fränkischen Königshaus zu den sächsischen Ottonen (Heinrich I., Otto I.) langsam eine neue Identität. Der römische Kaisertitel fiel erst 962 an die ostfränkisch-deutschen Könige. Erst damit und mit dem Gewinn der Kontrolle über Italien setzt das "römisch-deutsche" bzw. "Heilige Römische Reich" ein (das erst seit dem 12. Jahrhundert mit dem Zusatz "heilig" bezeichnet wurde). Für die erste Hälfte des 10. Jahrhunderts ist die Kurzbezeichnung "Deutsches Reich" für das ostfränkisch-deutsche Königreich akzeptabel (siehe auch den Artikel Ostfrankenreich). --DaQuirin 02:51, 30. Sep 2006 (CEST)
in der aktuellen Literatur findet sich keineswegs mehr der Begriff deutsches Reich, also wenn dann bitte ostfränkisches Reich, das ist nur etwas länger als deutsches Reich. Der Begriff deutsch für das Frühmittelalter ist mehr als falsch und im Artikel bezeiht sich der Begriff regnum teutonicum auf das 11. Jh. also bitte nichts durcheinanderwürfeln, zumal dieser Begriff auch noch eine Fremdbezeichnung war. Gruß --Finanzer 02:56, 30. Sep 2006 (CEST) P.S. Ich ändere das mal entsprechend.
Steht alles in den historischen Artikeln dieser Enzyklopädie zum Glück genauer; der Begriff regnum teutonicum bzw. regnum Teutonicorum wurde im 11. Jahrhundert auch auf die Zeit des 10. Jahrhunderts rückbezogen. Ansonsten ist Ostfrankenreich vollkommen O.K., und es lohnt keine Besserwisserei. Die Fachwissenschaft meidet die Bezeichnung "Deutsches Reich" aus nachvollziehbaren Gründen, um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. Dies hat aber in erster Linie mit der Geschichte des 20. Jahrhunderts zu tun. --DaQuirin 03:20, 30. Sep 2006 (CEST)
Doch die Besserwisserei lohnt, da ein Großteil dieser Artikel von mir stammt ;-) Aber egal, an dieser Stelle ist, wie von dir gesagt, der Begriff Ostfrankreich einfach richtig. Die Diskussion deutsch oder nicht-deutsch brauchen wir hier also erst gar nicht entfachen. Gruß --Finanzer 03:23, 30. Sep 2006 (CEST)

warum wird dieser beitrag gelöscht

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hallo freunde! warum wird mein beitrag gelöscht??? Trevor Ravenscroft: Die heilige Lanze.Der Speer von Golgatha.; Universitas Verlag, Neuaufl. (November 2000), ISBN 3800411660 ??? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 217.229.108.71 (DiskussionBeiträge) Regiomontanus 22:54, 29. Sep 2006 (CEST))

Ravenscroft haben wir hier schon öfter gehabt, hier geht es aber um Fakten und wissenschaftliche Literatur im Zusammenhang mit den Reichkleinodien. Spekulationen, Okkultismus, "dämonische Kräfte" oder Gralssuche gelten in diesem Sinne nicht als weiterführend. --Regiomontanus 22:54, 29. Sep 2006 (CEST)
Regiomonatus: Ich hab den Artikel nicht verändert sondern nur einen einen Literaturhinweiss gegeben. Ob das Buch von Ravenscroft brauchbare Fakten oder nur okkulten Unsinn beinhaltet sollte man doch dem Leser überlassen.
Fakten: Fakt ist, daß Hitler & Co. sich aus okkulten Gründen in den Besitz der Lanze brachten. Die --Wewelsburg wurde -selbst zu Kriegszeiten - äußerst aufwendig restauriert (es gab sogar ein KZ {Niederhagen, Zweigstelle von Sachsenhausen}zu diesem Zweck) und je ein Zimmer (mit teilweise Millionenaufwand {Quelle: DJH, aka Nachfolgeorganisation der HJ}) gemäß der Epoche eines historischen Besitzers der Lanze von den besten Handwerkern der damaligen Zeit nachempfunden. Deine Löschwut diesbezüglich läßt darauf schließen, daß dein Nick nicht zu Unrecht besteht... 05.03.2008
Das braucht man nicht dem Leser überlassen. Das Buch ist okkulter Unfug und enthält keinerlei sinnvolle Informationen. --Finanzer 13:57, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Okkulter Unfug - oder nicht - selbst solcher kann reale Handlungen in der tatsächlichen Welt bedingen, sofern nur genügend Rezipienten dies als wahre Münze nehmen. Ich hatte während meines Zivildienstes das zweifelhafte Vergnügen die Krypta der --Wewelsburg betreten zu dürfen... Gänsehautgefühl ist ein Scheißdreck dagegen. Damals kannte ich weder dieses Buch noch die Hintergründe bzgl. der Lanze. Du wirst nicht abstreiten können, daß die --Wewelsburg als Aufbewahrungsort für die Lanze vorgesehen war. Inklusive eines geschlossenen Ringgebäudes drumherum mit 60(!) km Ringdurchmesser. --Prora war winzig dagegen. Es hat den Anschein, als ob da "irgendwas ist", und sei es auch nur der Glaube einiger Verblendeter. Wäre es nicht sinnvoll, daß sich die Leser selbst ein Bild machen? --84.58.167.132 01:48, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Es reicht nicht, auf Hitler oder Himmler hinzuweisen, wenn die Tradition der Lanze beschrieben wird. Denn dabei wird übergangen, wie Hitler und vor allem Himmler überhaupt zur hohen Einschätzung der Lanze gekommen sind. Ihre Rezeption historischer Fakten spielte sich ja nicht außerhalb der kulturellen Kodierungen ab, in denen auch anerkannte Historiker schwerpunktmäßig gerade zu Heinrich I. und Otto I. im „Dritten Reich“ forschten und wissenschaftlich anerkannte Rezeptionsdaten schufen. So schreibt Albert Brackmann nach Beginn des Krieges gegen Polen noch 1939 auf Bestellung der SS für deren Berliner „Ahnenerbe“-Verlag eine Propagandaschrift „Krisis und Aufbau in Osteuropa. Eine weltgeschichtliche Betrachtung“. Darin stellt er einleitend als musterhafte Ostkolonisatoren Heinrich I. und seinen Sohn Otto I. dar. Von Otto I. sagt er gar, dass dessen Absicht, dem Magdeburger Erzbistum „die ganze Slawenwelt zu unterstellen“, der „umfassendste Plan“ war, „den je ein deutscher Staatsmann hinsichtlich des Ostens gefasst hat“. Was Wunder, wenn General Franz Halder die erste Ausarbeitung des „Unternehmens Barbarossa“ als „Plan Otto“ bezeichnete!--Frank Helzel 10:35, 15. Apr. 2007 (CEST)(Die Jagt nach deer heiligen Lanze der FilmĢBeantworten

N-TV - Bericht 25.12.08

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Heute kam eine 1h - Sendung über diese Lanze, in der ein Historiker unter Zuhilfenahme von u.a Röntgenuntersuchungen und Fluoreszensmessungen einige Details aufdeckte. Einige Dinge davon finde ich im Artikel bereits wieder, andere nicht. Unter anderem die zeitliche Unterscheidung, wann welches Teilstück der Lanze hinzugefügt wurde, scheint mir eine deutlich andere, als hier im Artikel dargestellt. Ich vermag aber mangels Wissen leider nicht, den Artikel voll wikitauglich und historisch richtig zu ergänzen. Finden sich da gfs Fachleute dafür? 87.166.234.26 15:59, 25. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Kopie in Polen

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In Polen gibt es eine Kopie dieser Lanze, die Otto III. dem Bolesław I. geschenkt hat pl:Włócznia Świętego Maurycego (Kraków) --78.54.146.191 15:05, 5. Sep. 2010 (CEST) --Kakaß 17:56, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Walter Horn

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Nach einer ZDF-Doku, die gestern in einem der vielen Nebensender als Wiederholung lief, war Walter Horn 1946 massgeblich am Auffinden der Lanze beteiligt. Horn war 1946 Leutnant der US-Army. Er wurde in Deutschland geboren und floh in den dreissiger Jahren in die USA. In der englischprachigen Wikipedia gibt es einen Artikel über ihn[[1]]. Eventuell sollte man auch in der deutschsprachigen Wikipedie über ihn schreiben? Ist nicht mein Themengebiet, deshalb ist das nur als Hinweis zu betrachten. --Caedmon12 (Diskussion) 16:03, 20. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Hitler und die Esoterik

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Erst gegen Ende des 20. Jahrhunderts kamen Thesen auf, Hitler sei es dabei nur um die Heilige Lanze gegangen, die ihm Unbesiegbarkeit verleihen sollte und die er als Wunderwaffe einsetzen wollte. Diese These geht anscheinend auf das Buch Der Speer des Schicksals (The Spear of Destiny, 1973) von Trevor Ravenscroft zurück (wobei anzumerken ist, dass eine Lanze kein Speer ist).

Ist das enzyklopädisch wertvoll? Siehe auch die Diskussion weiter oben. "Okkulter Unfug" trifft es denke ich ganz gut. --129.13.72.198 19:43, 11. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Ich konnte auch wieder nur mal staunen, was da von sich gegeben wird. Wobei das rund um Adolf ja mittlerweile Gang und Gebe ist. --105.0.1.207 15:51, 29. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Entstehung

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Wie kann Longinus den Tod Jesus' überprüft haben, wenn die Lanze aus dem 9. Jahrhundert stammt? Wäre er dann nicht 900 Jahre zu spät? Oder ist die Lanze verschwunden und dann im 9. JH wieder aufgetaucht?

Dass die Lanze (oder irgendeine andere der Lanzen) dem Longinus gehörte ist eine Legende, also fiktiv, ausgedacht, ein Märchen. Wie auch immer man das bezeichnen möchte. Die Lanze in Wien ist definitiv aus dem 9. Jahrhundert und hat nicht mit Jesus zu tun. Steht aber auch alles im Artikel drin. Gruß Finanzer (Diskussion) 14:37, 25. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Festtag "Lancea Domini" im Mittelalter

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Das von Erich Weise 1937 verfasste Buch "Die Memorien des Stiftes Xanten", hrsg. vom "Verein zur Erhaltung des Xantener Domes eV", gibt die erhaltenen Kalenderstiftungen des 14. Jahrhunderts wieder und notiert zu jedem Tag, der durchgängig nach dem Heiligenkalender notiert ist, welche Handschrift welche Eintragungen gemacht hat. Dort wird der Festtag "Lancea Domini" als Feria Sexta post Octavas Pasce" erwähnt, also am sechsten Tag nach dem Oktavtag von Ostern, das ist der Samstag nach "Weißem Sonntag". Handschrift "Ak", datiert zum Jahr 1360. <Gobel van Yffe> (nicht signierter Beitrag von 2003:6:3389:4E05:AD5E:34C3:17E:5975 (Diskussion) 22:47, 31. Dez. 2019 (CET))Beantworten

Kopie im Magdeburger Dom

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Im Hohen Chor des Magdeburger Doms wird eine Kopie der Heiligen Lanze ausgestellt. Sie steht nahe dem Grab Ottos des Großen. Sipalius (Diskussion) 22:46, 9. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis. Das könnte gern umseitig im Abschnitt "Andere Heilige Lanzen" erwähnt werden. Allerdings nur mit Beleg ... sonst ist es so hilfreich wie ... „Herr Lehrer im Keller brennt Licht und ich weiß auch .... “ --Tom (Diskussion) 12:44, 10. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Wer ist Auftraggeber der silbernen Manschette?

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Einmal wird Heinrich IV., ein anderes Mal Heinrich III. genannt. (nicht signierter Beitrag von 87.153.129.169 (Diskussion) 23:13, 28. Apr. 2022 (CEST))Beantworten

Nagel

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… Sie enthält angeblich ein Stück eines Nagels vom Kreuz Christi …

Wie kann eine Lanze einen Kreuzigungsnagel enthalten? Speere verfügen auch eher nicht über Geheimfächer. Was soll man sich darunter also vorstellen? --178.19.211.162 15:07, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten