Diskussion:Heinkel He 177

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Denniss in Abschnitt Aus dem Artikel
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geringe Bombenlast ???

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Bombenschacht: bis zu 16 SC 50 Bomben oder 4 SC 250 Bomben oder 2 SC 500 Bomben

Kann die angegebene Bombenlast so korrekt sein ? Wenn ja, dann hätte dieses Monstrum von Flugzeug genau die gleiche Bombenlast tragen können wie die ( späten Versionen der ) Ju 87. Nämlich 1000 kg ( entspricht 2 SC 500 ). Und die Ju 87 war ja nur ein einmotoriges Flugzeug !

Rainer E. 21:56, 15. Jul 2006 (CEST)

die Angaben sind eindeutig falsch. (nicht signierter Beitrag von 82.113.121.33 (Diskussion) 21:09, 19. Dez. 2015 (CET))Beantworten

Atombomben-Trägerflugzeug

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Warum sollte man ein Flugzeug auf eine Bombe anpassen die es Nachweislich noch nicht gegeben hat ? Dann bitte Quellen anfügen wo dies Bestätigt wird. Die deutsche Atomforschung war 1945 weit davon entfernt, nukleare Waffen auch nur zu erproben. Von daher währe ein Umbau eines Flugzeuges Abwegig, wenn man nicht mal weiß wie das Endprodukt aussieht.(nicht signierter Beitrag von Mr.Snips (Diskussion | Beiträge) 11:59, 30. Sep. 2007 (CEST))Beantworten

So, war man also "weit davon entfernt, nukleare Waffen auch nur zu erproben" ? Sie wissen das ja offensichtlich alles ganz genau - allerdings gibt es mittlerweile schon fast "tonnenweise" Literatur, die das Gegenteil feststellt und hierzu auch noch eine reiche Zahl an entsprechenden Nachweisen erbringt (es ist eben stets sehr viel bequemer, mit einfältiger Überzeugung "mit den Wölfen" zu heulen denn als Renegat der sog. herrschenden Meinung zu widersprechen). Insbesondere das Buch "Hitlers Bombe" des Dr. Karlsch, eine auch in technischer Hinsicht wissenschaftlich penbile Arbeit, hat ganze Ketten von Beweisen aneinandergereiht (und nicht etwa nur "Zeugenaussagen" weit überwiegend aus [west-]alliierten Verhören, auf die sich die Apologeten der herrschenden Geschichtsschreibung seit fast 67 Jahren so gerne berufen, wenn es denn darum geht zu "beweisen", daß das Deutsche Reich auch "nicht entfernt nukleare Waffen erprobt habe"), die die Existenz einer deutschen Nuklearwaffe kurz vor Kriegsende und vor der Fertigungsreife der sog. US-Atombomben als zweifelsfrei erscheinen lassen. Nicht einmal das Staatsfernseh-"Kulturmagazin" Aspekte wollte dem Karlschen Buch, mit dem es sich offenkundig genötigt sah auseinanderzusetzen, widersprechen oder es gar in die "Verschwörerecke" rücken. Das bezeichnende Schlußzitat des Beitrages aus 2005: "Karlsch bringe i.w. Bekanntes (!)."

Aber natürlich ist es innerhalb eines herrschenden (Herrschafts-)Dogmas zumal für Staatskarrieren sehr viel förderlicher, sich nicht in Gegensatz zu einer offiziellen oder "tradierten" Deutung zu setzen. Das mußte schon Giordano Bruno erfahren, und unter demokratischen Verhältnissen im Jahr 2000+ gilt selbiges (natürlich) auch für gewisse Physik-Professoren.

Und erst recht für "Wikipedia", von der sich, jedenfalls in der BRD, immer mehr Menschen fragen, ob es hier tatsächlich um eine im wissenschaftlichen oder historischen Sinn ergebnisoffene und objektive Recherche oder vielmehr um das enzyklopädische gewandete, in der Sache aber "politisch korrekte" weil stabilitätserhaltene "Einzementieren" gewisser Ideologien geht (vgl. unten).

Wenn es sich, wie hier behauptet, bei der auf dem Territorium der heutigen, tschechischen Republik bei Kriegsende zurückgelassenen He 177 um den Versuchsträger für eine "konventionelle Großbombe" gehandelt haben soll, dann wird doch - fast 70 Jahre nach Kriegsende - bekannt sein, was das für ein Bombentyp war (diese heute veralteten Waffen tragen ja nichts Geheimes mehr in sich).

Erzählen Sie uns doch einmal etwas darüber - (nicht signierter Beitrag von 77.21.73.32 (Diskussion) 18:28, 16. Mär. 2012 (CET)) Beantworten


Abmessungen und Gewichte für solch ein Bombe waren anscheinend berechnet worden, ein Flugzeug für eine solche Bombe war in Planung, nun brauchte man irgendwas um eine Aufhänge- und Abwurfvorrichtung für ein Bombe dieser Größe und Gewicht testen zu können. --Denniss 18:48, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Die aussage "Anscheinend" ist eine Behauptung, und kein mit Quellen nachweisbarer Fakt. Außerdem ist die Behauptung nicht tragbar, sie widerspricht den Wiki-Artikel - http://de.wikipedia.org/wiki/Uranprojekt ZITAT:"Laut der offiziellen Geschichtsschreibung gab es allerdings nie konkrete Aktivitäten, eine Atombombe zu bauen" Auch das klingt Plausibel: http://de.wikinews.org/wiki/Deutsche_Atombombe:_Zweifel_an_neuen_historischen_Forschungsergebnissen

Zudem sollte wohl eher eine konventionelle Bombe getestet werden, ähnlich der Tallboy. Dies währe verständlich... Aber nicht der Bau oder besitz einer Deutschen Atombombe, dies ist genau so humbug wie die Reichsflugscheiben. Von daher ist es nicht Akzeptabel von einem Atomwaffen- Trägerflugzeug zu sprechen. Und das liest man komischerweise nur im deutschen Wiki, Selbst im Englischen (die es eigentlich wissen müßten da sie nach angaben das Flugzeug als Beute gehabt haben) liest man darüber nichts.

Im übrigen widersprichst du dir selber, "Die He 177 war nicht als Trägerflugzeug für die Atombombe gedacht, dort wurde nur der vergrößerte Bombenschacht getestet" sind deine Worte.


--Mr.Snips 19:21, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Am 8.5.45 wurde die He 177 A-5 V38 in Prag Ruzine von all. Truppen erbeutet - dort werden auch mind. 3 Fotos der V-38 geschossen. (habe zwei davon falls Interesse) An der Maschine ist auffällig: Bombenschacht stark verlängert, vom Ende der Kanzel bis zu ende der Tragfläche! Die Tragflächen sind abgenommen, unterer Teil der Kanzel ist abmontiert. Ausserdem befinden sich auf der rechten Seite ein kleines Fenster am Ende der kanzel(Kamerafenster?), In der Kabine befindet sich vorn-mittig ein kreisrundes Loch (MG Zwillings-Öffnung?). An der rechten Kanzelseite ist etwas mit weißer Farbe aufgebracht: Ein kurzes Wort, ein langes, Ausrufezeichen; darunter langes, kurzes und wieder langes Wort; darunter ein langes Wort. Die Maschine befindet sich in schlechtem Zustand, da der Flugplatz erst vor kurzem angegriffen wurde. Fest steht das die Heinkel von den Letov-Werken umgebaut wurde, diese betrieb auf dem Flugplatz Ruzine eine große Werft...hauptsächlich wurden umbauarbeiten von Junkers Maschinen durchgeführt. Letov war weiterhin Teilehersteller der Junkers AG. Bei genauerer Begutachtung des Bombenschachts fällt die Ähnlichkeit zu dem Schacht der Ju 287 auf - auch die Länge stimmt überein! Das bedeutet das es sich bei der sagenumwogenen V-38 nicht um den dt. Atombomber, sondern um den Erprobungsträger für die Ju 287 handelt.

Siehe auch: Horst Lommel, "Ju 287" Friedrich Georg, "Hitlers Siegeswaffen Bd I" Wagner, "Hugo Junkers - Pionier der Luftfahrt" Herwig, "Geheimprjekte der Luftwaffe Bd II" --Mr.Snips 15:08, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

speed

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sorry i don't sprechen Deutsch, for true i don't speak also English, but the max speed of 177 it's high see heinkel documents here: http://www.ww2aircraft.net/forum/aviation/he177-speed-climb-17209.html max it's 550 km/h at 6.8 km mit kampfleistung power (30') at mittlerem fluggewicht (26 tons)

Hier gibt es auch noch ein paar Dokumente zum Nachlesen: http://www.cockpitinstrumente.de/archiv/Dokumente/ABC/h/Heinkel/Heinkel%20AG.htm --Denniss 08:06, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten

in the cockpitinstrumet it's give a speed of 560 km/h for A-3 so 488 km/h it's wrong (nicht signierter Beitrag von 79.9.231.170 (Diskussion | Beiträge) 18:28, 28. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Laut dem Dokument der Heinkel Flugzeugwerke GmbH Rostock "He 177 A-3 Kurzbeschreibung, Dezember 1942" betrug die Geschwindigkeit im Horizontalflug mit DB 610 bei einem Gewicht von 26 t mit 30 Min. Kampfleistung in der Volldruckhöhe von 6,8 km 550 km/h. Luminox (Diskussion) 18:39, 1. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Juli 1944 Ostpreußen

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Die letzten Einsätze fanden im Juli 1944 in Ostpreußen gegen russische Panzerverbände statt.

hhhmmm.......standen denn im Juli 1944 die russischen Panzerverbände schon in Ostpreußen ? Ich denke nicht. Im Artikel Massaker von Nemmersdorf ist zu indirekt herauszulesen, dass die Russen offenbar erst Ende Oktober 1944 Ostpreußen erreichten. Rainer E. 00:26, 9. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Jo, du hast recht. Ich habe diesen Abschnitt eingefügt und es sollte tatsächlich Ostfront statt Ostpreußen heißen. In Ostpreußen befanden sich lediglich die Plätze des KG 1. Hab's entsprechend geändert. Auslöser für diese letzten „Verzeifelungseinsätze“ der He 177 war die Operation Bagration. Göring persönlich befahl wohl den Einsatz zur Panzerbekämpfung. Von 40 Flugzeugen des KG 1 gingen beim ersten Einsatz bereits zehn verloren, einen zweiten Versuch gab es nicht mehr. Da die Produktion im August 1944 endete und im Juli/August die Einsätze der He 177 wegen Treibstoffmangel eingestellt werden mussten, kann man davon ausgehen, dass viele fabrikneue Exemplare nie zum Einsatz kamen. Gruß --Quezon Diskussion 09:30, 9. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

"Mistel" Variante

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Hier noch eine interressante (leider über Planung nicht hinausgekommene)Variante.Geplant war ein Mistel Gespann HE 177/FW 190 A-8 für die Operation Eisenhammer die Rusische Kraftwerke als Hauptziel hatte.Speziell die Reichweitenleistung war ein Hauptkriterium zum planen dieser Variante.Gescheitert leider daran das die HE 177 Maschinen quer im Deutschen Reich verteilt waren und der Aufwand zu hoch war sie in eine flugfähigen Zustand zu versetzen.

Quelle: Arno Rose:Mistel-Die Geschichte der Huckepackflugzeuge,Seite 188-198 Wikipedia:Mistelschlepp (Allgemeine Erklärung des Mistelprinzips) (nicht signierter Beitrag von 89.166.140.255 (Diskussion) 09:30, 2. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Bericht eines brit. Testpiloten

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Dieses Zitat ist die Einzelmeinung eines allierten Piloten und es stellt sich, jedenfalls wenn dieser Text einfach so alleine in der Gegend steht, die Frage nach der Relevanz. Sollte m.E. entweder durch Aussagen anderer Piloten ergänzt oder entfernt werden. Es muß ja tausende Piloten der Luftwaffe gegeben haben die wohl erheblich mehr Erfahrung auf diesem Muster haben dürften. --93.199.84.104 16:33, 18. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

He-177 Ural-Bomber?

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Meines Wissens nach haben das Ural-Bomber-Projekt von 1933 aus denen bekanntlich die Ju 89 und die Do 19 entstanden und noch unter Federführung von Walther Wever verlief nichts mit dem späteren Projekt aus dem die He 177 hervorging zu tun. Es sind zwei völlig unterschiedliche Projekte welche auch zu unterschiedlichen Zeiten 1933 und 1939 iniziiert worden sind. Sollte mal hier im Artikel wohl geändert werden. Loki.mm21 (Diskussion) 12:24, 11. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo, Da hast du recht, im HE177 Artikel könnte das genauer beschrieben werden. Die Aussage aus dem HE177 Artikel ist dahingehend falsch, das geschrieben steht das: "Im Jahre 1938 forderte das Reichsluftfahrtministerium einen schweren Bomber mit großer Reichweite, der sturzkampftauglich sein sollte. Junkers baute daraufhin die Ju 89, Dornier die Do 19. Die Konstruktion von Heinkel setzte sich jedoch gegenüber diesen Konkurrenten durch". Aus der Literatur, und den beiden Artikeln Ju89 und DO19 geht hervor, das diese beiden Projekte kurz vor Abschluss zugunsten der HE177 nicht weitergeführt wurden. Noch während der Entwicklung erkannte die Luftwaffe, dass die für den Ural-Bomber gesteckten Leistungsziele zu niedrig angesetzt waren und den zukünftigen Anforderungen nicht gerecht werden würden. Am 17. April 1936 gab Generalleutnant Walther Wever daher eine Anforderung für den sogenannten „Bomber A“ heraus, die zur Entwicklung der Heinkel He 177 führte. Am 2. Juni 1936 verunglückte Wever tödlich. Im August 1936 zog das RLM die „Ural-Bomber“-Anforderung zurück. Während Wevers Nachfolger Kesselring bei Aufbau der Luftwaffe andere Vorstellungen verfolgte, war die Ursache für die Einstellung des Ural-Bombers nicht der Führungswechsel nach Wevers Unfalltod, sondern die geringe Leistungsfähigkeit der Bomberentwürfe. Kesselring ließ das von Wever begonnene, wesentlich anspruchsvollere Programm für den „Bomber A“ fortsetzen. Also ein Zusammenhang besteht dort schon zum Ural-Projekt, es sollte dann wie oben genannt auch so beschrieben werden. gruß --Mr.Snips (Diskussion) 16:24, 11. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

viermotorig?

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die bilder und auch die techn. daten sagen aber etwas völlig anderes?!^^ (nicht signierter Beitrag von 91.36.206.45 (Diskussion) 19:05, 11. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Bitte mal den Artikel lesen, speziell den Bereich wo gekoppelte Motoren erwähnt werden. --Denniss (Diskussion) 23:07, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

== Quellen und Artikel ==
Seltsam, seltsam. Da wird zb. das Buch von Griehl / Dressel als Quelle aufgeführt, der Artikel selbst strotzt aber geradezu vor Fehlern.
zb.
Mit dem ungewöhnlichen Antrieb sollte die Maschine sturzkampftauglich gemacht werden.
Junkers baute daraufhin die Ju 89, Dornier die Do 19. Die Konstruktion von Heinkel setzte sich jedoch gegenüber diesen Konkurrenten durch
Die Schwierigkeiten mit den Doppelmotoren konnten letztlich nie ganz behoben werden. Diese Technologie war bei praktisch allen derartigen Versuchen (siehe Bristol Brabazon oder Saunders-Roe Saro Princess) nicht in den Griff zu bekommen.
Um 1944 wurde eine Version mit einer konventionellen Anordnung der vier Motoren vorgeschlagen und auch einige Versuchsmuster gebaut.
(nicht signierter Beitrag von 82.113.121.33 (Diskussion) 21:09, 19. Dez. 2015 (CET))Beantworten

Ausschreibungen

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Also die Angabe, daß auf eine Ausschreibung des RLM 1938 Junkers die Ju 89 und Dornier die Do 19 neben der Heinkel He 177 gebaut worden sei, ist komplett falsch. Die Ausschreibung für die Ju 89 und die Do 19 erfolgten früher. Siehe die jeweiligen Artikel über beide Flugzeuge. Im Übrigen war die He 177 besser als ihr Ruf. Das Hauptproblem war ja bekanntermaßen das mangelhafte Triebwerk. Aber auch der DB 605 hatte ja bei der Bf 109 anfangs Schwierigkeiten gemacht. Da erst Recht der DB 610 als Doppelmotor zweier DB 605. M.E. das größte Problem lag aber an der mangelhaften Pilotenausbildung und der Pilotenerfahrung. Daß ein so komplexes Flugzeug eine entsprechend erfahrene Besatzung benötigt, ist wohl eine Binsenweißheit. Aber diese Probleme, insbesondere die Motorenüberlastung wegen mangelhafter Erfahrung, oder Trudeln mit anschließendem Absturz wegen Geschwindigkeitsunterschreitung, sind sehr gut beschrieben in dem auch anderweitig sehr empfehlenswerten Buch: Die geheimen Konferenzen des Generalluftzeugmeisters von Georg Hentschel, Bernard & Graefe Verlag, ISBN 3-7637-5880-1

Abkürzungen in der Bauzahlentabelle

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Die Abkürzungen EHF, HWO, ArB sind für den Laien nur schwer zuordenbar. (offensichtlich "Ernst Heinkel Flugzeugwerke", "Heinkel-Werken Oranienburg" und "Arado Brandenburg") Ist es möglich (sinnvoll) entweder diese (zusätzlich) in der Tabelle zu verlinken oder mit einer Fußnote zu versehen (und gegebenen Falls die Verlinkung dahin zu verschieben)?--89.144.216.97 17:15, 28. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Aus dem Artikel

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"Viele gingen direkt von der Serienfertigung an die Zerlegungs- und Verschrottungsbetriebe.."

Also DAS kommt mir etwas zweifelhaft vor und habe es auch noch nie im Zusammenhang mit dieser Maschine gelesen. Bei Einzelexemplaren (Prototypen) mag sowas vielleicht mal vorgekommen sein, aber bei einem Flugzeug, dass fast 1.200 Mal gebaut wurde? Vor allem, wenn man sich die o.g. Aussage bildlich vorstellt. Die deutsche Kriegswirtschaft konnte sich eine solche Verschwendung von Ressourcen bestimmt nicht erlauben. 2A02:8108:83C0:1EB5:A883:D2F4:A7C3:EBEA 15:56, 9. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Na, da kommt wohl nichts mehr… 2A02:8108:83C0:1EB5:403E:CA5:E9B1:451A 15:17, 11. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Es ist gut möglich das dies ab Spätsommer 44 so war denn genug Treibstoff um die Flugzeuge zu betreiben war kaum verfügbar. Ganz zu schweigen von der großen Besatzung und der immens großen Mechanikermannschaft pro Flugzeug. Die Teile für die Fertigung waren ja schon vorhanden, musste alles nur zusammengebaut und abgenommen werden damit die Baufirma auch die Kohle dafür erhält. Die Doppelmotoren wurden entkoppelt und mit spezieller Kennzeichnung (andere Zündfolge) in Jagdmaschinen verbaut. --Denniss (Diskussion) 20:21, 11. Aug. 2023 (CEST)Beantworten