Diskussion:Heinrich-Heine-Preis (Stadt Düsseldorf)
Düsseldorfer Heine-Preis für Handke 2006
[Quelltext bearbeiten]Die ausdrücklich unabhängige Jury hat definitiv entschieden: Handke wird 2006 ausgezeichnet! Wenn der Stadtrat das mehrheitliche Votum am 22. Juni nicht respektieren sollte, hätten wir einen Fall von Zensur. Daran ändern auch die Äußerungen diverser Grüner, SPDler und FDPler nichts, deren „Vorbehalte, Empörung und heftige Kritik“, wie die FAZ heute schreibt. Sie haben zwar die Mehrheit, hätten aber dennoch die Entscheidung zu respektieren! Mal sehen. Interessant die nachträglichen negativen Äußerungen des NRW-Kulturstaatssekretärs Grosse-Brockhoff, der die Jury-Teilnahme versäumte, keinen Vertreter hinschickte, und nun ach so dagegen ist. Jury-Mitglied Stölzl fühlte sich zwar überstimmt, er rät jedoch zur „Vorsicht bei der Verteilung von Gut und Böse“ (Kölner Stadt-Anzeiger), und weiter stellt er immerhin „Wahrnehmungsungenauigkeiten“ in der westlichen Welt während des Jugoslawienkrieges fest: „Sicher kann es sein, daß Handke sich irrt,... (er bleibe) jedoch ein großer Dichter, (zu dessen Werk die Politik) eine unsichtbare Begleiterscheinung“ sei. -
Jedenfalls sollte die IP aufhören, den Preisträger 2006 zu löschen. Handke i s t momentan der Preisträger 2006, auch wenn die Verleihung erst im Dezember stattfindet. Und falls es zu oben angedeuteten Zensurmaßnahmen kommen sollte, kann das am 22. Juni geändert werden, mit dem entsprechenden Zensurhinweis! Hierzu empfehle ich die ganz eindeutige HP der Stadt, auf die wir hier ja auch zu Recht verweisen. --Albrecht1 18:48, 29. Mai 2006 (CEST)
- Hallo Albrecht1, wenn ich dir auch grundsätzlich bezüglich der Fakten Recht gebe, solltest du aber mit dem „Zensur“-Geschrei (gleich dreimal in deinem kurzen Statement) aufhören. Es geht hier um eine Preisverleihung und nicht um die Unterdrückung von Meinungen, womit ich das Wort in Verbindung bringe. Wenn der Stadtrat den Beschluss zur Preisverleihung rückgängig machen sollte, ist das eine politische Frage, aber eben keine Zensur. Handke kann und wird ja weiter seine Meinungen ungehindert vertreten. --Martin Zeise ✉ 20:41, 29. Mai 2006 (CEST)
- Der Heinrich-Heine-Preis wird von der Stadt Düsseldorf, die eine Findungskomission bestimmt, die einen möglichen Preisträger erkort ausgelobt und bestimmt. Wer es nun sein wird, vielleicht P. Handke, entscheidet sich am 22. Juni 2006. 80.130.98.109 21:23, 29. Mai 2006 (CEST)
- Auf der offiziellen Homepage der Stadt Düsseldorf findet sich dieser Artikel. Dort wird auch nochmals festgehalten, dass der Preis vom Rat der Stadt Düsseldorf aufgrund der Entscheidung des Preisgerichtes (das ist eben die Jury) vergeben wird. Und dann: "Die Jury traf ihre Entscheidung in einer Sitzung am Samstag, 20. Mai." Den Satzungen des Preises gemäß muss der Preis somit nun an Peter Handke verliehen werden, es sei denn, der Rat ändert die Satzung eigens um das zu verhindern. Das wäre freilich ein einzigartiger Vorgang, der den Heinrich-Heine-Preis schwer beschädigen würde. Es fragt sich, welcher ernstzunehmende Künstler den Preis dann überhaupt noch guten Gewissens annehmen könnte. Mkleine 01:27, 30. Mai 2006 (CEST)
- Pardon, aber die Satzung des Preises impliziert in Absatz 9 völlig eindeutig, dass der Preis eben nicht unbedingt verliehen werden muss ("Wird der Heine-Preis nicht verliehen, so ist auch dies der Öffentlichkeit mitzuteilen."). Da muss überhaupt nichts dran verändert werden. Ein bisschen weniger BILD-Niveau, bitte. 84.44.216.142 21:38, 10. Jun 2006 (CEST)
- Zum Zensur-Vorwurf: So abwegig ist dieser nicht, insbesondere im Hinblick auf die Absetzung des Spiels vom Fragen in der Comédie française. Da haben ja doch schon zahlreiche Künstler von Zensur gesprochen, darunter Peymann, Jelinek und andere. Jetzt magst du sagen, das hat nichts mit der Preisverleihung zu tun - ja, nicht unmittelbar vielleicht, aber eben doch mittelbar. Alle diese Ächtungen stehen im selben Kontext der angeblich verfehlten Rede Handkes und seiner Schriften der letzten Jahre. Da spielen die Verantwortlichen der Stadt Düsseldorf und die Cohn-Bendits alle auf dem selben Instrument. Sicher sind wir noch nicht so weit, dass Handkes Bücher verboten würden, wie auch, aber man möchte ihn doch so nahe wie möglich in die Nähe menschenverachtender Kriegsverbrecher stellen, dass vielleicht das ein oder andere Theater künftig von einer Handke-Inszenierung absehen wird. Dies ist noch nicht Zensur, aber doch Ächtung in einem gegenüber Künstlern in unserer Republik bislang kaum gekannten Maß. Es kann nur gehofft werden, dass jeder andere Künstler, dem der Preis statt dessen angeboten würde, ihn dann ablehnt. Dass die Theater das Gegenteil tun, nämlich Handke inszenieren werden, um das Werk Handkes in seiner Universalität und künstlerischen Reife zu zeigen, wie es ist. Um jedem eine unverfälschte Meinung zu ermöglichen. Mkleine 01:27, 30. Mai 2006 (CEST)
Der Rat der Stadt Düsseldorf als Organ der Gemeindeordnung NRW hat bis heute (Stand 16. September 2007) nicht festgestellt, dass Peter Handke nicht Preisträger ist, geschweige denn, dass die Ratsfrauen und Ratsherren im Rat der Stadt Düsseldorf darüber diskutiert hätten. Eine Aufarbeitung der Vorgänge rund um die Preisverleihung 2006 hat es weder im Rat der Stadt noch im Rahmen einer öffentlichen Diskussion gegeben. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Peter Jamin (Diskussion • Beiträge) 9:34, 16. Sep 2007) Martin Zeise ✉ 13:17, 16. Sep. 2007 (CEST)
Information zum Heine-Preis und Satzung verschwunden
[Quelltext bearbeiten]Hallo, da es mir gerade aufgefallen ist: Die folgende URL http://www.duesseldorf.de/themen/heine_preis/satzung.shtml ist von der Homepage der Stadt Düsseldorf ebenso verschwunden wie andere Informationen zum Heinrich-Heine-Preis. Es wäre schon interessant zu beobachten, ob das der erste Schritt zu einer Satzungs-Änderung ist, welche eine Abweichung vom Jury-Entscheid durch den Rat der Stadt schonmal im Vorfeld formal absichern möchte. So weit ich sehen kann, findet sich derzeit keine Satzung mehr auf der Homepage. Hat jemand die Satzung aus anderer Quelle verfügbar? Grüße Mkleine 01:39, 30. Mai 2006 (CEST)
- Nach Anfrage bei der Redaktion wurde mir dieser Link mitgeteilt. Darin findet sich übrigens der folgendes Satz in Absatz 3:
Der Heine-Preis wird vom Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf aufgrund einer Entscheidung des Preisgerichts verliehen.
- Das bedeutet nichts anderes als dass der Rat an die Entscheidung des Preisgerichts, die zum 20. Mai 2006 auf Peter Handke fiel, gemäß Satzung gebunden ist. Mkleine 16:27, 30. Mai 2006 (CEST)
- Danke Mkleine, dass Du nachgeforscht hast. So wird das alles sehr eindeutig! Ergänzend zeigen die Absätze 6 und 7 die alleinige Entscheidungsmacht des Preisgerichts:
- „6. Über die Zuerkennung des Heine-Preises entscheidet ein Preisgericht, das aus zwölf Mitgliedern besteht. ... 7. Das Preisgericht trifft seine Entscheidung unabhängig und endgültig. Das Verfahren ist nicht öffentlich, der Rechtsweg ausgeschlossen.“
- Die Worte unabhängig und endgültig sind für manche Menschen zu Heines wie zu unseren Zeiten offensichtlich schwer zu ertragen. --Albrecht1 19:27, 30. Mai 2006 (CEST)
- Nach derzeitigem Stand scheinen sich die Fraktionen über diese Regeln hinwegsetzen zu wollen. Man möchte offenbar den Preis gänzlich aussetzen. Bis zur Stadtratssitzung am 22.6. wird noch einige Zeit vergehen. Man darf gespannt sein. Mkleine 00:21, 31. Mai 2006 (CEST)
- Danke Mkleine, dass Du nachgeforscht hast. So wird das alles sehr eindeutig! Ergänzend zeigen die Absätze 6 und 7 die alleinige Entscheidungsmacht des Preisgerichts:
Keine falschen Schlüsse ziehen!
[Quelltext bearbeiten]"Der Heine-Preis wird vom Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf aufgrund einer Entscheidung des Preisgerichts verliehen." Formallogisch steht folgendes fest:
1.) Der Heine-Preis wird AUSSCHLIESSLICH vom Rat der Stadt Düsseldorf verliehen (und nicht von der Jury, mag deren Entscheidung auch in sich und als solche - für die Jury - bindend und endgültig sein!).
2.) Grundlage (und nicht: conditio sine qua non!) der Preisverleihung des Rates ist eine Entscheidung der Jury.
3.) Die Aussage "Der Heine-Preis wird vom Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf aufgrund einer Entscheidung des Preisgerichts verliehen." impliziert IN KEINEM FALL, dass die Entscheidung der Jury (In diesem Falle also die Nominierung Handkes) BINDEND für den Rat ist. (Das ist nun mal der Sicherheits-Faktor. Nur mal angenommen, man hätte der Jury vorher etwas in den Kaffee getan und sie hätte sich für Daniel Küblböck - beispielsweise - entschieden....)
4.) Aus 3.) folgt zwingend, dass der Rat der Stadt Düsseldorf JEDER Entscheidung der Jury entweder zustimmen oder diese ablehnen kann.
5.) Ich habe fertig. Noch Fragen?
John Milton 23:08 bis 23:18, 31. Mai 2006 (nachgetragen)
- Nun, mal abgesehen davon, dass deine Ausführungen juristisch weder Hand noch Fuß haben, dein Tonfall mit den vielen Ausrufezeichen und Großschreibungen und der "formallogischen Feststellung" ein wenig lächerlich klingt und dein Deutsch auch oberhalb von Absatz 5 kaum besser als das von Trapattoni ist (ein wenig aufmerksame Handke-Lektüre könnte da womöglich eine gute Schule sein), muss man doch zugestehen, dass der Rat in der Tat den Preis nicht verleihen muss. Wenn er ihn verliehe, so müsste er satzungsgemäß eindeutig der Entscheidung des Preisgerichts folgen. So biegsam ist die deutsche Sprache auch für Handke-Ächter nicht, dass sie da eine andere Möglichkeit ließe. Aber, und so sieht die Lösung ja nun wohl auch aus, der Rat kann die Verleihung in diesem Jahr natürlich aussetzen. Wenn kein Preis verliehen wird, so muss dabei auch nicht auf die Entscheidung des Preisgerichts Rücksicht genommen werden. Mkleine 00:02, 1. Jun 2006 (CEST)
Nun, mal abgesehen davon, dass ich mich darüber freue zu sehen, wie du nun doch im unteren Teil deiner letzten Ausführung treffend mit eigenen Worten genau das wiedergibst, was ich in den Punkten 1.) bis 4.) meiner Einlassung schlüssig dargelegt habe, muss ich dir leider mitteilen, dass dein Text wieder einige Ungereimtheiten enthält. In der Tat hat meine letzte Ausführung „juristisch“ weder Hand noch Fuß – sie verfolgt ja auch keine diesbezüglichen Absichten! Ebenso wie beispielsweise ein Text über die Retina im menschlichen Auge – bezogen auf ihren Inhalt – dies nicht täte. Ich habe lediglich einen Text geschrieben, der die logische Struktur derjenigen Gegebenheiten veranschaulicht, auf Grund deren Handke den Preis nicht erhalten wird. Was hat das nun mit juristischen Dingen zu tun? Du stellst hier wiederholt Zusammenhänge her, wo keine sind. Dort aber, wo Schlüsse zu ziehen sind, verweigerst du dies entweder hartnäckig oder ziehst eben die falschen. Für jemanden, der Informatik studiert hat, ist das erstaunlich. Da hilft dir auch nicht dein „tertium non datur“, der Satz vom ausgeschlossenen Dritten, dessen Anwendung sich im konkreten Fall logischerweise von selbst verbietet. Aber du hast ja sicherheitshalber ein Fragezeichen dahinter gemacht, also: geschenkt. Ein weiteres Beispiel: Du unterstellst mir unausgesetzt, ich hege eine Abneigung gegen Peter Handke und sprichst von einer „Handke-Ächtung“ meinerseits. Diese Behauptungen entbehren jeder Grundlage und sind genau das, was du mir ständig vorwirfst: nämlich unsachlich in höchstem Maße. In keiner Version gibt es auch nur ein einziges Beispiel, mit der Du deine haltlose Behauptung belegen kannst. Vermutlich aber ziehst du diesen falschen Schluss aus den Bezeichnungen „pro-serbisch“ und „Engagement für Milosevic“ (siehe frühere Versionen, die du gelöscht hast) in meinen Einlassungen. Zudem bezeichnest du sie im Peter-Handke-Eintrag als „tendenziös-verfälschend“ in deiner etwas hochtrabend genannten „Dokumentation der Manipulationen“, welche du besser genannt hättest: „Dinge, die ich persönlich hier auf meiner Seite nicht sehen mag“. Zur Aufklärung: Eine Rede anlässlich der Beerdigung eines Menschen ist und bleibt - bezogen auf den Redner - ein Engagement für den Verstorbenen, ob es dir passt oder nicht. Und sehr viel neutraler als „pro-serbisches Engagement“ kann man nun wirklich nicht Handkes entsprechende Schriften nennen. Um es dir mal ganz klar zu sagen: Ich persönlich schätze den Autor Peter Handke – insbesondere was sein Frühwerk betrifft - als einen Schriftsteller von sehr hohem Rang. Soviel dazu. Da ich massive Zweifel hege, bei dir auch nur auf ein Mindestmaß an Einsicht zu treffen, werde ich mich in Zukunft nicht mehr zu deinen Kommentaren äußern und überlasse dir gerne weiterhin das Feld, das dir hier als Platzhirsch gebührt und somit auch das letzte Wort in dieser Angelegenheit – einen EditWar kannst du gerne mit anderen führen, nicht jedoch mit mir. Ein schönes Pfingstfest wünsche ich dir und für deine Wiki-Zukunft zusätzlich eine gute Portion vom „Geist der Unterscheidung“. 20:26, 1. Jun 2006 Benutzer:John Milton
- Zum einen bitte ich darum, dass du deine Beiträge künftig unterschreibst, damit das nicht ständig andere für dich tun müssen. Zum anderen ist nachgewiesen, dass du hier wiederholt Formulierungen in den Artikel eingebracht hast, welche die Sachlage verfälschen.
- Hier sprichst du davon, der Rat der Stadt habe sich bereits gegen die Preisvergabe an Handke ausgesprochen. Tatsächlich gab es aber nur eine Absprache unter den Fraktionen und keine Sitzung des Rates zu diesem Thema.
- Hier sprichst du davon, dass dem Urteil des Preisgerichts mehrheitlich vom Stadtrat zugestimmt werden muss. Tatsächlich hat es in den bisherigen Jahren jedoch niemals einer solchen Zustimmung oder auch nur Abstimmung bedurft und in der Satzung zur Preisvergabe ist davon auch nicht die Rede.
- Hier hast du versucht, ein Forum zum Thema zu etablieren, in welchen es vor Beleidigungen und pubertären Pöbeleien gegen Handke nur so gewimmelt hat. Danke, dass du das Forum offenbar wieder beseitigt hast.
- Hier behauptest du, alle Fraktionen hätten sich bereits einstimmig gegen die Verleihung an Handke ausgesprochen. Dies gilt aber mindestens nicht von der CDU-Fraktion. Immerhin hat der Oberbürgermeister selbst bereits schon Peter Handke gratuliert, und auch ansonsten sind es bislang keineswegs alle Mitglieder, die hier zustimmen wie von dir behauptet.
- Ich müsste jetzt noch all die Edits durchgehen, die du als IP-Adresse manipulativ durchgeführt hast, aber du hast mich schon genug Zeit gekostet. Ich war ja auch nicht der einzige, der deine wiederholten Manipulationsversuche korrigiert hat. Zu sachlichen Formulierungen bist du hier offenbar nicht in der Lage. Die Lektion hast also in diesem Fall ausschließlich du zu lernen. Mkleine 22:26, 1. Jun 2006 (CEST)
Geschönte Informationen über die Heine-Preis-Verleihung 2006
[Quelltext bearbeiten]Offensichtlich wird versucht, die Informationen über das wahre Ausmaß dieses Literaturskandals zu unterdrücken. Wiederholt wurden Informationen von mir - etwa über meinen Handke-and-Heine.de-Blog - wieder entfernt. Das passt zu der offiziellen Strategie, auf die sich Düsseldorfer Politiker und städtische Kulturverwalter geeinigt haben: Totschweigen und Diskussionen etwa über die neue Zusammensetzung der Jury und die Satzung des Heine-Preises hinter geschlossenen Türen zu führen. Dieser Skandal wäre ein wunderbares Thema für Arbeiten von Germanistik- oder Politologie-Studenten der Heinrich-Heine-Uni - wenn sie denn die Zivilcourage besäßen... Benutzer: Peter Jamin 12:08, 5. oct 2007
- Die im Artikel enthaltenen Informationen reichen m.E. aus. Interessierte Studenten sollten in der Lage sein, (hoffentlich nicht nur) mittels Google eine Recherche selbständig durchzuführen. Der Link auf Dein Blog wurde vor allem deshalb gelöscht (nicht von mir), weil es anscheinend in erster Linie der Werbung für Dein Buch dient – siehe dazu WP:WEB. Darüber hinaus bitte WP:WWNI (Punkt 3, 4, 5 und 8) beachten! Schöne Grüße, Abundant 12:35, 5. Okt. 2007 (CEST)
Selbst wenn der Blog Werbung für mein Buch wäre, rechtfertigt das eine Streichung nicht. Ich sehe hier eher Kräfte am Werk, die recht hinterlistig Informationen unterdrücken möchten. Wer im Internet recherchiert, wird schnell feststellen, dass es nicht gerade viele Informationen über der Verlauf der Diskussion zum Heine-Preis 2006 gibt. Mein Blog ist da das einzige verlässliche Medium. Peter Jamin, 13.10.07
Defekter Weblink
[Quelltext bearbeiten]Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.tagesschau.de/kultur/heinepreis2.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org