Diskussion:Heinrich Brabender

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von MrsMyer in Abschnitt Review Schreibwettbewerb
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Werke

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Baltzer/Bruns (s. Lit.) erwähnen 1920 noch den den Altar der Johanniskirche in Osnabrück von 1512.--Kresspahl 22:15, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich meine mich zu erinnern, dass der von Evert van Roden ist, aber ich gucke noch mal. --MrsMyer 22:21, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Siehste: Wollte ich gerade fragen: "Wenn das der erwähnte Hochaltar ist, beginnt hier die Abgrenzung zum Werk von Evert van Rodens?"--Kresspahl 22:24, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Muss wohl so sein, denn 1999 wird Evert van Roden beim Hauptaltar (wunderbar übrigens, hab ich letzte Woche gesehen) eindeutig genannt. Ist zwar nur Steiner+Schnell, dennoch denke ich, dass der Altar seit 1920 eindeutiger zugeordnet werden kann. Ich denke, dass der Altar, wäre er von Heinrich Babender, auch im Ausstellungskatalog genannt worden wäre. Dort taucht er jedoch nicht auf. --MrsMyer 22:30, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Noch eine Frage, nur die Schönheit betreffend: Würde es beim Werk nicht reichen, wenn man nur die Ortsnamen nennt, ohne "in" davor? Mich stört einfach ein wenig, dass die Zwischenüberschriften durch das "in" mit einem Kleinbuchstaben beginnen. --MrsMyer 22:34, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Es ist Dein Artikel und ich hänge an nichts, wollte nur in der Gliederung auf die Verbreitung des Werkes hinweisen. Über "in" groß oder klein oder überhaupt habe ich überhaupt nicht nachgedacht.--Kresspahl 22:43, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Nene, es ist mein und dein und unser aller Artikel. Wenn du einverstanden bist, nehme ich die Ins ganz raus. Dass der Text mit den Zwischenüberschriften aber besser gegliedert und übersichtlicher ist, versteht sich von selbst. So, nun aber erst mal ab in die Heia... --MrsMyer 22:54, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Kennst Du Anita Rée? Die Bilder sind gut.-Kresspahl 22:58, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Noch mal zum Hochaltar in St. Johannis: Seit 1987 wird der Hochaltar eindeutig Evert van Roden zugeschrieben, durch Reinhard Karrenbrock. Siehe dazu: Reinhard Karrenbrock: Evert van Roden - Der Meister des Hochaltares der Osnabrücker Johanniskirche. Ein Beitrag zur Skulptur der Spätgotik in: Osnabrücker Geschichtsquellen und Forschungen, Band 31. Osnabrück 1992, Fußnote zum Artikel. Bis dahin war ein Nachweis wohl nicht erfolgt. Auch in "Westfalen in Osnabrück" (müsste ich gerade suchen) wird bereits Babender genannt. --MrsMyer 10:56, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Nachfragen

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eines neugierigen Lesers: Gefallen bin ich über die Bezeichnung "Scheffer" - vielleicht habe ich eine Erklärung überlesen? Was wohl Belden in "Beldensnyder" bedeutet? Provisor? "Leischaft" ist offenbar nicht dasselbe wie Gilde - wie setzt sich Leischaft zusammen? "Kurgenosse" konnte ich mir erschließen, weil ich Kurfürst-Küren-Kur kenne - ob es einen Erklärung/einen Link zum Wort gibt? Bruderschaft - und schon wieder frage ich mich nach dem Unterschied zu Leischaft und dem Zweck dieser Gemeinschaft. Ist Gilde = Zunft? Gruß -Holgerjan 19:51, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Diese Fragen der städtischen Verfassung und der Handwerksverfassung gehören aber wohl eher in die Geschichte der Stadt Münster als in die Biographie von Brabender oder seinen Söhnen. Inwieweit die Artikel zu Bruderschaft, Zunft und Gilde sich hier zur verlinkung eignen, muß sicherlich auch vor dem Hintergrund dieser Stadtgeschichte überprüft werden.--Kresspahl 09:45, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe mich gescheut, Scheffer auf Schaffermahl zu verlinken, weil's eine Bremer Veranstaltung ist. "Belden", aber ich keine Fachfrau, würde ich als "Bild" verstehen, also Beldensnider=Bildschneider. Brabant wird als Beinahme genannt, Beldensnider wird als Beiname und auch als Berufsbezeichnung benutzt. Leischaften oder Laischaften gab es neben Münster auch noch in Osnabrück, wo es sie heute noch gibt. Es sind Zusammenschlüsse in historischen Stadtteilen wie in der Osnabrücker Altstadt, aber eine genaue Definition würde ich mir nicht zutrauen. --MrsMyer 10:49, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Sagt denn nicht hatte er zusammen mit einem weiteren Scheffer für den reibungslosen Ablauf des alljährlich veranstalteten Gildemahls der münsterschen Gesamtgilde (...) zu sorgen sowie Die Leischaften bildeten städtische Verwaltungsbezirke mit Zuständigkeiten im Gerichts- , Wehr- und Steuerwesen. und Als Kurgenosse wählte er die Ratsherren von Münster mit. schon, was diese Funktionen bedeuten? Der Begriff Zunft ist, wenn ich es richtig verstehe, jünger als Gilde, ich meine aber, dass man darauf verlinken kann - Gilde leitet derzeit auf Zunft weiter. --MrsMyer 11:18, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ich hoffe, ihr versteht meine Fragen als gutgemeinte Anregungen für den Schreibwettbewerb! Worterklärungen, Verlinkungen (evtl. auch rote Links) finde ich wichtig. - Scheffer zu beziehen auf Schaffermahl war für mich eine Erleuchtung. Kann man "Laischaften" mit den nach den Hauptkirchen eingeteilten Versammlungen der Vollbürger im spätmittelalterlichen HH vergleichen? -Holgerjan 13:08, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Danke, Holgerjan, alle Hinweise sind uns wichtig. Laischaften (so geschrieben) kenne ich aus Osnabrück, wie gesagt. Ob sie in Münster auch auf Hauptkirchen bezogen waren, kann ich nicht sagen; aus Osnabrück ist es mir nicht bekannt. kannst du mir einen schnellen Link geben? Ich kranke derzeit mit schwächelndem Internetzugang, leider. --MrsMyer 19:38, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Review Schreibwettbewerb

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nominiert und begonnen von --MrsMyer 19:26, 22. Mär. 2007 (CET), ergänzt von Kresspahl, der mir das Thema vorgeschlagen hatte. Brabender, Bildhauer der Spätgotik, war für mich das erste Thema aus diesem Themenbereich. Ich wag's mal. --MrsMyer 19:26, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich weiß nicht, in wie weit der Artikel schon überarbeitet ist. Ich fange trotzdem Mal mit dem Review im Absatz Leben an:

  • In der Einleitung würde ich die Lebensdaten der Kinder weglassen. Diese überhaupt zu erwähnen sollte nochmals überdacht werden. Stattdessen könnte man einen Satz zur Bedeutung einfügen. Seine Skulpturen sind dort vertreten halte ich für eine suboptimale Formulierung. geändert. --MrsMyer 17:44, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
  • Der Text in Leben ist in sehr kurze Absätze gegliedert. Dies stört den Lesefluss.Ich persönlich meine, dass Absätze das Lesen erleichtern - vielleicht mögen dies andere entscheiden. --MrsMyer 17:44, 26. Mär. 2007 (CEST) Beantworten
  • Um als Bildhauermeister tätig sein zu können, musste er mindestens 24 Jahre alt und verheiratet sein. gibts dazu ne Quelle oder nen Wikipediaartikel? Finde der Satz ist außerdem nicht gut in den Absatz eingebunden. Ist jetzt belegt. --MrsMyer 17:44, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
  • Was ist die Gesamtgilde? Was für eine Position hatte die Steinhauergilde? War dies wirklich eine bedeutende Rolle, die Brabender auführte? Die Daten sind nicht chornologisch geordnet. Ist jetzt noch mal ausführlicher erläutert. Chronologische Ordnung macht aus meiner Sicht hier wenig Sinn, wenn es um inhaltliche Gliederung geht. --MrsMyer 17:44, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
  • Auch der nächste Absatz zur Kommunalpolitik ist sprachlich nicht optimal. Was hat er dort exakt gemacht? Ist noch ausführlicher dargelegt und mit Fußnoten ergänzt. --MrsMyer 17:44, 26. Mär. 2007 (CEST) Und hat jetzt noch eine Ergänzung mit dem neuen Artikel Leischaft bekommen, danke für den Hinweis! --MrsMyer 19:03, 29. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
  • Im Absatz Leben sollten generell Zeiträume und nicht einzelne Jahreszahlen angegeben werden. Das ist bei einem spätmittelalterlichen Menschen, von dem ohnehin nur einzelne Lebensdaten bekannt sind, schwerlich möglich. Deswegen ist der Hinweis auf den Notnamen noch in die Einleitung gerückt. Vielen Dank für die Tipps! --MrsMyer 17:44, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Grüße, --Mk-fn 14:03, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten

  • Wenn er 1491 mindestens 24 J. alt gewesen sein muss, dann kann er nicht erst um 1475 geboren sein! --IH