Diskussion:Heinrich Dathe

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Kürschner in Abschnitt 2. Heirat
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Es wär mal gut den Absatz zur Würdigung Dathes zu aktualisieren, scheint auf dem Stand Anfang 2005 stehen geblieben zu sein. --BLueFiSH  (Klick mich!) 19:16, 25. Jul 2006 (CEST)

Hab'ch erledigt! --44Pinguine 11:22, 20. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Hallo, in Reichenbach gibt es seit vor der Wende eine Dathe Schule - damals Oberschule nun Mittelschule "Heinrich Dathe" Reichenbach. Ich finde dies sollte unter Ehrungen eingefügt werden. Mit der bitte auf Relevanzprüfung - Vielen Dank! (nicht signierter Beitrag von 80.136.137.87 (Diskussion) 19:03, 7. Jun. 2008 (CEST))Beantworten

Laut Lebenserinnerungen war Dathe in Italien in amerikanisch/englischer Kriegsgefangenschaft, nicht in russischer. --188.106.244.98 08:56, 17. Feb. 2010 (CET) Welche Lebenserinnerungen? Genaue Quellenangabe wäre hilfreicher.Beantworten

Übrigens habe ich eben erst irrtümlich eine Bearbeitung rückgängig gemacht und dann in besserer Einsicht praktisch wiederhergestellt. Eine Fußnote und ein Weblink enthalten einen Artikel aus der Zeit, der jetzt über einen anderen Link erreichbar ist, in dem ein vermutlich durch technische Umsetzung eingesprungener Schreibfehler beachtet werden muss. Die alten Zeit-Artikel wurden wahrscheinlich bei einem Umorganisationsprozess des Archivs umformatiert.--Frankenschüler 03:12, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Kritik?

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Der Abschnitt ist voll des Lobes, allerdings implizieren Aussagen wie "Ceaucescu des Tierparkwesens", dass Heinrich Dathe nicht unumstritten war. Sollte darauf nicht etwas näher eingegangen werden? (Kenne mich leider nicht in dem Metier aus :-( ) --80.187.96.168 12:15, 7. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Jeder Chef ist ein kleiner King und ein großer Chef erst recht. Das ist noch lange kein Grund, ihn als Massenmörder oder dergleichen zu bezeichnen. Man sollte diese Dame und den Herrn von der SPD mal in das Laufrad schicken, in dem Dathe gelaufen ist. Und die wissenschaftlichen und fachlichen Leistungen unter vergleichbaren Bedingungen erbringen, die er nachweislich erbracht hat. Dann können die vielleicht mitreden. In meinen Augen sind diese Äußerungen und Verhaltensweisen eine absolute Frechheit. Fundierte Kritik sieht anders aus. Offenbar hatten die Herrschaften sachlich nichts vorzubringen und wurden daher unsachlich. Zudem war es Altersdiskriminierung und nicht einmal im Sozialrecht kann man jemanden in solch unangemessener Frist aus der Wohnung weisen. Ein Ehrenwohnrecht auf Lebenszeit für den Gründer, Aufbauer und jahrzehntelangen Leiter wäre ja wohl durchaus angemessen gewesen. Er hat gestört und nun haben die jetzt Herrschenden eine Leiche mehr im Keller.--Frankenschüler 02:33, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ich finde, die äußerst unsachlichen Äußerungen eines ansonsten völlig unbekannten Richard Dahlheim sollten schlicht nicht in diesem Artikel auftauchen. Es findet sich für jede Persönlichkeit jemand, der Schmähkritik äußert, das muss nicht unbedingt weiter verbreitet werden. Meinetwegen kann gerne echte Kritik an Dathe in diesem Artikel gesammelt werden, aber nicht _das_. Mindestens aber müsste ein bisschen mehr Kontext hergestellt werden, denn erst nach dem Lesen des entsprechenden Zeit-Artikels wird überhaupt klar, wer dieser Dahlheim ist. (Auch dort steht nicht, wie er ausgerechnet auf Ceaușescu kommt.) --Highbrow (Diskussion) 21:35, 5. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Ich habe das Zitat von Dahlheim rausgenommen, weil ich darin weder eine Ehrung noch eine Kritik erkennen kann, höchstens eine Verhöhnung. Zudem ist offensichtlich, dass er in seiner Position keinerlei Kompetenz hatte zu einer fundierten Kritik - die folgerichtig von seiner Seite auch nicht stattfand. Persönliche Ansichten eines Lokalpolitikers gehören nicht in ein Lexikon. Höchstens vlt. in einen Artikel zum Umgang mit DDR-Eliten nach 1989, auch wenn sie gar nicht parteinah waren. Darauf wäre ich mal gespannt. Den Beitrag müssen aber andere schreiben. Den verbundenen Link habe ich in den Abschnitt darüber an passende Stelle verschoben. Dort fehlen allerdings Belege zu der Behauptung über die Regelungen zum Dienstrecht im Einigungsvertrag (und ob dies wirklich als Grund seiner Pensionierung angegeben wurde) und zur Todesursache von Dath. Hier bitte noch Belege nachreichen. Karl Mauch (Diskussion) 18:25, 6. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Hinweis zur Schulzeit

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Das Supportteam erreichte eine Nachricht (ticket 2011010810005949 ) mit dem folgendem Inhalt:

"In den "Lebenserinnerungen einer leidenschaftlichen Tiergärtners" von Heinrich Dathe und herausgegeben von seinen Kindern Almut Fuchs, Falk Dathe Holger H. Dathe bei Lehmanns Media, Berlin 2010, Hardenbergstr. 5 10623 Berlin ist als *Abiturtermin das Jahr 1930 und nicht 1926* angegen. 1917 wurde er eingeschult und bei einer Schulzeit von 13 Jahren muß dann 1930 richtig sein."

Ich habe dies im Artikel berichtigt. Groetjes -- Neozoon 00:29, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Bestattungsort

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Im Artikel wird mom der Bestattungsort an zwei Stellen angegeben und das auch noch unterschiedlich. Hier Zitate aus Abschnitt "Drohende Abwicklung ...":

An der Trauerfeier in Berlin nahmen viele tausend Menschen teil, nicht nur Berliner Bürger. Sein Grab befindet sich auf dem evangelischen Friedhof in Berlin-Karlshorst.

und aus Abschnitt "Späte Ehrung ...":

Seine Grabstätte befindet sich auf dem Ev. Neuen Friedhof Friedrichsfelde in Lichtenberg, seit November 2010 ist es ein Ehrengrab des Landes Berlin.

--Frankenschüler 02:40, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Habe die Ortsangaben zusammengefasst und den Friedhofsnamen vervollständigt. Laut dieser Webseite des Evangelischen Friedhofsverbundes heißt er „Karlshorster und Neuer Friedrichsfelder Friedhof“. Er liegt im Ortsteil Karlshorst. --Lotse 01:59, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Sehr gut.--Frankenschüler 15:48, 11. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ehrungen/Späte Ehrungen

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Vielleicht kann man sich einigen auf "post(h)ume Ehrungen" (in der Nachwendezeit oder in der neuen Bundesrepublik), denn es gab ja in der DDR (und evtl. international) auch zu Lebzeiten durchaus Ehrungen, die man sonst alle unter dem Abschnitt Ehrungen zusammenfassend aufführen und diesen ggf. unterteilen müsste. Wobei vielleicht noch militärische Auszeichnungen wie das silberne Verwundetenabzeichen (nur als Beispiel, er wird schon etwas in der Richtung bekommen haben) hinzufügen könnte, ich persönlch hätte nichts dagegen, sehe das neutral, und das gilt für alle bis hin zur Nahkämpferspange oder was auch immer. In der Alt-BRD gab es vielleicht keine Ehrungen aus dann sicherlich rein politischen Gründen (bis auf die Würdigung vielleicht durch internationale Fachvereinigungen und ähnliche Gremien oder Gesellschaften oder sonstige Institutionen und Organisationen). Nach der Neuvereinigung (Wiedervereinigung halte ich für Quatsch, denn so war Deutschland vorher nie zusammen) hat man sich im Westen dann wie in vielen anderen Fällen sehr unfair verhalten (m.E. aus Hass und Rache für frühere Erfolge des Ostens, die man immer noch als eigene propagandistische Niederlage ansieht) und sich sehr lange geziert, bis es dann endlich zu ersten Zeichen eines Sinneswandels kam. Wir schreiben jetzt das 23. Jahr nach der Wende! Wenn da spät relativ ist, weiß ich nicht. Ich habe die ersten fast 5 Jahre in Sachsen-Anhalt gelebt, dann 24 Jahre in NRW und nun fas 27 in Hamburg. Für ein Menschenleben sind 24 Jahre sehr viel!--Frankenschüler 19:55, 11. Jan. 2011 (CET) Denkt einfach mal daran, dass ein heute 25-jähriger Mensch sich an die DDR überhaupt nicht mehr aus eigener Anschauung, aus realem Erleben erinnern kann! Es gibt auch Landsleute, die sagen, dass man Dathe nach der Wende zu Tode geärgert hat. Was absolut nachvollziehbar wäre. Ich habe schon erlebt, wie ein 77-jähriger Mann nervlich belastet wurde von dem Ärger, den ihm das Sozialamt machte, als es ihn trotz Anspruch auf Grundsicherung im Alter 2003 aufforderte, sich eine billigere Wohnung zu suchen und das innerhalb weniger Wochen (überhaupt keine angemessene Frist also). Er hatte dort etwa 25 Jahre gewohnt und seine Frau war einige Jahre zuvor verstorben. Nun sollte er aus der 65 m² Wohnung raus! Er verstarb innerhalb weniger Monate, bevor der Streit abgeschlossen werden konnte.--Frankenschüler 20:03, 11. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ich werde keinen editwar deswegen beginnen, ein Absatz für alle Ehrungen (und ja er hat auch schon zu Lebzeiten Anerkennung gefunden) reicht meiner Meinung nach völlig aus. Bestimmte Ehrungen wie zum Beispiel die Benennung eines öffentlichen Platzes 20 Jahre nach dem Tod, ist nicht wirklich spät, wenn ich mir die Daten anderer Namenspaten so anschaue. Der obige Diskussionsbeitrag zeigt sehr deutlich wie emotional das Ganze ist. Das spät kann als Wertung verstanden werden (er hätte es früher verdient gehabt). In einem Lexikonartikel sollte sowas vermieden werden. [meine Meinung] --Smaragd 08:03, 12. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Du hast völlig recht, Smaragd, es ist auch aus meiner Sicht genau so zu verstehen und m.E. nach auch zu recht. Wenn Dir jemand Mitte Dezember 1990 angeblich laut Einigungsvertrag, weil Du mit 80 über 60 bist, eine Kündigung schreibt und gleichzeitig dann im Wortlaut schreibt "leider müssen wir Sie anweisen, Ihre Wohnung bis zum Jahresende zu räumen", dann hakt es doch wohl! Frage: War die schreibende Dienststelle überhaupt dazu berechtigt, zu kündigen und vor allem, war sie berechtigt, ein Direktionsrecht des Arbeitgebers, ein Weisungsrecht gegenüber einem gekündigten Arbeitnehmer auszuüben? Das ist der Stil einer Diktatur und mehr als taktlos, zumal ja verbal noch kräftig nachgetreten wurde! Vor allem auch auf heutigem Hintergrund, wo Altersdiskriminierung als Problem allgemein erkannt wird und Blümchens These "die Alten müssen Arbeitsplätze für die Jungen frei machen" tot ist und allenthalten Rente mit 67 (nicht Ende der Fahnenstange!) propagiert wird, erscheint diese Art der Freimachung von Direktorenposten im Jahre 1990 unerhört.--Frankenschüler 17:00, 12. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Mir scheint, Du hast das Fazit vergessen: Wertungen unsererseits haben in einem Wiki-Artikel nichts verloren. Und wenn spät eine Wertung ist, dann hat es im Artikel nichts zu suchen. --Smaragd 17:29, 12. Jan. 2011 (CET)Beantworten
In Anbetracht der nachweislich vorliegenden Fakten handelt es sich nicht primär um subjektive Befindlichkeiten, sondern ganz klar aus meiner Sicht um objektive Gegebenheiten. Eine Dienstwohnung mag man als Vergünstigung oder Sozialleistung betrachten. Egal, was es ist, sie unterliegt nicht dem Direktionsrecht des Arbeitgebers. Schon gar nicht nach Ende des Beschäftigungsverhältnisses. Allein dieser Umstand, dass man zeitgleich mit der Kündigung eine "Anweisung zum Auszug bis Jahresende" ausgesprochen hatte und öffentlich verbal nachgetreten hat, den Betroffenen also verleumdet und verunglimpft hat (Beleidigung vor Dritten, darauf stehen bis zu 2 Jahren Gefängnis), zeigt schon die rechtliche Unhaltbarkeit des damaligen Vorgehens. Es entspricht der Diktatur in altstalinistischer oder auch NS-Manier. Eine so gut wie fristlose Kündigung nach 35 Jahren unbeanstandeter Tätigkeit und trotz nachgewiesener internationaler Anerkennung der fachlichen Leistungen, die zweifellos aus rein politischen Gründen durch die neuen Machthaber erfolgte, ist ein Unding. Das war nicht nur mangelndes Fingerspitzengefühl, das war weit mehr und dies lässt sich m.E. objektiv auch überhaupt nicht bestreiten. Wenn so mit diesem Menschen umgegangen wurde, schreit das vom ersten Tage an nach Rehabilitation. 20 Jahre Verspätung sind dann spät. Das mag relativ sein, aber jeder Tag ist auch objektiv gesehen ein Tag zu viel, zu spät, insbesondere, da es sich hier um eine postume allmähliche Rehabilitierung handelt, die offensichtlich noch nicht überall in den Köpfen angekommen ist. Es hat keinen Sinn, die Hasstiraden des Kalten Krieges bis heute und über den Tag hinaus noch fortsetzen zu wollen. Edmund Gruber hat mal kurz nach der Wende, als es um die Abwicklung des Deutschlandsenders ging, behauptet, dieser müsse weg, denn er sei ein Hetzsender gewesen. Ich kenne aber Archivtondkumente des Deutschlandfunks, dessen Intendant er damals war, die belegen, dass damals in der heißen Phase des Kalten Krieges auch der Deutschlandfunk in Teilen ein ausgesprochenes Hetzprogramm in den Äther geschickt hat. Diese ständige Vertuscherei, das Lügen und Nicht wahr haben wollen ist es, was mich stört. Und das sind objektive Tatsachen. Herrn Grubers O-Ton lief genauso über den Sender wie es meine anschließende Korrespondenz mit ihm noch gibt und wie es die Archivmaterialien des früheren Senders noch geben wird. Auch diese wurden in Wiederholung zeitnah zu jenem Ereignis gesendet. Natürlich gibt es NKWD-Opfer, die bis heute nicht rehabilitiert wurden. Beispielsweise etliche Speziallagerhäftlinge. Es geht in diesem Artikel aber um Dathe und in Bezug auf ihn, für seine persönlichen Verhältnisse, für seine Biographie, für sein Leben ist es einfach spät und immer und auf jeden Fall zu spät gekommen.

Ich bin der Meinung, dass in Bezug auf dieses hier zu beschreibende Menschenleben die Relation stimmt, wenn man den Begriff "spät" benutzt. Man kann aber meinethalben auch auf die Einteilung verzichten, sollte dann aber sinnvollerweise alle Ehrungen zusammenfassen. Die Ehrungen selbst sind sowieso Tatsachen. Ich persönlich finde auch nicht, dass es Geschmackssache ist, welche man erwähnt und welche nicht. Auch hier gibt es sicher andere Anschauungen.--Frankenschüler 21:06, 12. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Nachtrag: Meiner Ansicht nach kann es sowieso bei der Beschreibung oder Darstellung der "Zurruhesetzung" Dathes kaum zwei Meinungen geben. Kein normaler Mensch würde diesen Umgang "wertfrei" über sich ergehen lassen oder auch nur Kenntnis nehmen. Es ist davon auszugehen, dass Tarifrecht galt und ein Arbeitsvertrag bestand. Dass diese Art der Beendigung den kollektivrechtlichen oder einzelvertraglichen Regelungen und dem allgemeinen Arbeitsrecht entsprach, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Ich kann mir auch nicht denken, dass der Einigungsvertrag bei der Umsetzung taktloses Verhalten und persönliche Verunglimpfungen bzw. Beleidigungen vorsah und die Setzung angemessener Fristen verhinderte bzw. die Findung einvernehmlicher und sozialverträglicher Lösungen im Einzelfall. Ferner kann der Einigungsvertrag nicht persönliche Leistungen und Verdienste aufheben oder ungültig machen und die daraus resultierende Anerkennung entziehen. Kein Arbeitgeber darf über einen Mitarbeiter falsches Zeugnis geben, schon gar nicht über einen derart langjährigen und in leitender Stellung für ihn tätigen Mann. Da ist Neutralität kaum möglich! Wenn hier die wahre Faktenlage nicht gebracht werden darf, dann ist das Unterdrückung. Das würde ich nicht als Neutralität ansehen, sondern als Parteilichkeit für den (durchaus nicht ganz klaren) Standpunkt der damals Handelnden. Dass letztendlich die Motive dieses Verhaltens rein politischer Natur sind, liegt dennoch für mich auf der Hand. Wenn ich einer Person disziplinar-, arbeits- oder strafrechtlich etwas vorzuwerfen habe oder zivilrechtlich gegen sie vorgehen will, dann muss ich dies individuell auch belegen, also Beweis antreten und den dafür vorgesehenen Instanzenweg beschreiten. Natürlich kann auch das Rechtswesen politisiert werden und seine Leistungsfähigkeit bei der Konfliktlösung ist begrenzt. Aber wenn noch nicht einmal im Ansatz nach rechtsstaatlichen Grundsätzen irgendetwas Justiziables vorgetragen wurde, müssen ja wohl in der damaligen Situation rein politische Motive im Hintergrund gestanden haben. Nicht einmal der wirkliche Nicolae Ceaușescu wurde nur durch revolutionären Akt ohne rechtliches Verfahren beseitigt. --Frankenschüler 16:29, 14. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Umstrukturierung

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Ich habe den Artikel etwas gekuerzt und etwa Informationen zum Tierpark entfernt, da dieser ja einen eigenen Artikel hat. Ausserdem habe ich einiges umstrukturiert, da z.B. seine Nazi-Vergangenheit in seiner Jugend an seltsamer Stelle auftauchte. Das mit der Zwangspensionierung habe ich entfernt, da Pensionierungen zum 60. bzw. 65. Lebensjahr absolut ueblich sind. Die Kuendigung seiner Dienstwohnung habe ich ganz entfernt, da diese Bestandteil seiner Entlohnung als Direktor ist und somit nach der Pensionierung nicht genutzt werden kann. Das ist bei Pfarrern oder Diplomaten auch nicht anders.

Abgesehen davon fehlt einiges im Artikel: Einerseits gibt es keine sachliche Kritik, obwohl ja die zitierte ruede Beschimpfung nahelegt, dass er nicht bei allen Mitarbeitern beliebt war. Umgekehrt fehlen alle Angaben zu seinem Wirken und seinen Leistungen als Direktor und Wissenschaftler. TB42 17:13, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Kleiner Nachtrag zur "Zwangspensionierung": Laut [1] hat Dathe selbst die Pensionierung akzeptiert und ist auch nicht "am gebrochenen Herzen" sondern an Krebs gestorben. TB42 17:25, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ich finde, die Kündigung der Dienstwohnung sollte zumindest kurz erwähnt werden, auch wenn es Dir aus heutiger Sicht, Jahre später, normal erscheinen mag. Er selbst hat nach so langer Tätigkeit im Tierpark sicher nicht damit gerechnet und der Umgang mit ihm nach der "Wende" war sicher eine der Ursachen für seinen plötzlichen Tod. Schade, dass Dein Link nicht kostenlos zugänglich ist. --Rita2008 17:31, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

URV? und "Blockwart"?

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Der Artikeltext entspricht zum Teil wörtlich dem Inhalt des Links

Nein, auf Seite 4 des Dokuments im Abschnitt Quelle(n) und Bearbeiter des/der Artikel(s) ist angegeben, dass es von hier kopiert wurde.--Färber (Diskussion) 06:43, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ach, soweit hatte ich das PDF garnicht gelesen. Dann ist das ja nur eine Kopie der WP-Artikels, und damit als Quelle unbrauchbar wegen Selbstreferenzierung. Es bietet keinen Informationsgewinn, und ist nicht "nur vom feinsten". Dann sollte der Link rausfliegen. --92.225.188.137 19:29, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Außerdem wird in dem verlinkten Absatz zu "Blockwart" darauf hingewiesen, daß es diesen umgangssprachl. Begriff in den Organisationsschema der NSDAP nicht gab und er auf 3 verschiedene Funtionen hinweisen könnte:

  • „Blockleiter der NSDAP“
  • „Blockwalter“ der Organisation „Kraft durch Freude“
  • Helfer des Reichsluftschutzbundes

Welche dieser Funktionen Dathe wirklich hatte, sollte konkretisiert werden. --92.225.188.137 06:40, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten

PS: Nach Google-Suche scheint es sich um ersteres zu handeln, da ist mehrfach von einem "Leipziger Prominentenviertel" die Rede, und daß er Beiträge eingesammelt habe[2]. Zwar werden die Aufgaben eines Blockleiters etwas umfangreicher beschrieben, aber da ihm bis auf die NSDAP-Mitgliedschaft nichts vorgeworfen wird, hat er wohl niemanden denunziert oder verraten. --92.225.188.137 07:09, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten

2. Heirat

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lt. Sterbeurkunde hat Heinrich Dathe am 21.03.1989 noch einmal geheiratet: Elisabeth geb. Schmidt, *1937, eine Ärztin --Martina Rohde (Diskussion) 19:08, 3. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Hallo Martina Rohde, ich habe es mal nachgetragen. Kannst du vielleicht noch sagen, bei wem du die Sterbeurkunde gesehen hast (z. B. Familie XYZ)? -- Kürschner (Diskussion) 19:46, 3. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Die Sterbeurkunde 57/1991 Standesamt Berlin-Lichtenberg ist für jedermann im Landesarchiv Berlin einsehbar.
Da ich vermute das seine 2. Frau noch lebt (findet man u.a. auf Bildern auch mit Blaskiewicz) habe ich nichts genaueres dazu geschrieben, obwohl mehr in der Sterbesammelakte steht. --Martina Rohde (Diskussion) 19:55, 3. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
--Martina Rohde (Diskussion) 04:47, 4. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Das ist doch SUPER. Danke! -- Kürschner (Diskussion) 12:17, 4. Aug. 2023 (CEST)Beantworten