Diskussion:Heinrich Geißler (Glasbläser)

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 78.52.223.30 in Abschnitt Geißlerpumpe
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Quellenlage

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Es wäre sehr schön, wenn jemand, der oder die die fast unzugänglichen Artikel von Eichhorn besitzt, da mal reinschaut und die von Eichhorn verwendeten Quellen an den jeweiligen Stellen im Text einträgt. Die von HeinrichGeißler so zahlreich beigetragenen nicht belegbaren Stellen sollten wieder raussgeschmissen werden. Gruß, --Usteinhoff (Diskussion) 23:35, 29. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

laut EB Geburtsjahr 1815 und nicht 1814?

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http://www.britannica.com/EBchecked/topic/227858/Heinrich-Geissler (nicht signierter Beitrag von 212.114.255.103 (Diskussion) 12:03, 1. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Der Eintrag in der NDB sollte hier als gültig angesehen werden, bis tatsächlich neue Fakten auftauchen. --Usteinhoff (diskUSsion) 19:32, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

-- Ergänzung 2016:

Beide Quellen geben übereinstimmend den 26. Mai als Geburtstag an.

1814 nach Neue deutsche Biographie aus 1964 auf Seite 159. Digitalisat einsehbar allerdings hier: daten.digitale-sammlungen.de/00...e=173 oder Onlineversion www.deutsche-biographie.de/... (Autor: Adolf Wißner, mehrere Quellen, ab 1890) folgen - wie der Wikipedia Artikel bisher:

  1. Sammler Peter Schnetzer, Baden (AG), CH, http://www.infogr.ch/roehren... Katalog Sammlung
  2. das Historische Glasapparatemuseum in Cursdorf / Thüringer Wald, D in einer Ausstellungsvitrine. www.infogr.ch/museum... -> Bildgrafik 9
  3. google (heinrich geissler 1815) 38.800, deutsch- und englischsprachige Stellen führend

1815 gemäß Encyclopedia Britannica (Link ganz oben) (Onlineversion, Autorenkollektiv, keine Quellenangaben) folgen:

  1. Karl A. Kubinzky, Historiker, Kolumne Die Straßen von Graz, Geißlergasse, Kronenzeitung, Steirerkrone v. 6.3.2016, Print S. 20. --Helium4 (Diskussion) 22:07, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten
  2. google (heinrich geissler 1815) 91.900, überwiegend englischsprachige Stellen führend

Wäre interessant zu erkunden, woher die Diskrepanz stammt. --Helium4 (Diskussion) 22:07, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Lampenglasbläserei

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Zu erläutern wäre ob für Petroleumlicht, Gas(flammen)licht, Gasglüh(strumpf)licht oder auch schon Glühbirnen bzw. die Herstellung von Glühbirnenkolben selbst. Vermute eher das Schutzglas (gegen Wind und Berührung) des Flammenlichts und den funktionell bis schmuckvoll geformten und verzierten Lampenschirm als Reflektor und Blendschutz. --Helium4 (Diskussion) 22:08, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Vakuum

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Da scheint hier was falsch verstanden. In einem Vakuum wäre kein Gas zum Leuchten vorhanden. Geißlerröhren funktionieren bei einem niedrigen Gas- oder Luftdruck. --Virtualiter (Diskussion) 15:01, 7. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Österreichisches Zivil-Verdienstkreuz für Kunst und Wissenschaft in Gold

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Was ist das österreichische Zivil-Verdienstkreuz für Kunst und Wissenschaft in Gold? --GT1976 (Diskussion) 19:52, 28. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Geißlerpumpe

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Es ist bedauerlich, daß die Geißlerpumpe im Text nicht beschrieben wird. Ihre Konstruktion ist ziemlich simpel: Sie besteht aus einem U-förmigen quecksilbergefüllten Apparat, dessen beide Schenkel mit einem Schlauch verbunden sind. An den oberen Enden sind jeweils größere Behälter vorhanden. Auf der Vakuumseite ist der Schenkel oberhalb des Behälters mit einem Mehrwegehahn abgesperrt, der den Vorratsbehälter wahlweise mit der Außenluft oder einem zum Rezipienten führenden Schlauch verbindet, der andere hat eine Verbindung zur Umgebungsluft. Sie funktioniert wie folgt: Zunächst wird der Mehrwegehahn so eingestellt, daß Verbindung zur Außenluft besteht. Der andere Schenkel ist dabei so weit angehoben, daß das Quecksilber das Vorratsgefäß auf der Vakuumseite füllt und die Luft daraus verdrängt. Dann wird der Hahn geschlossen und der freie Schenkel unter die Höhe der barometrischen Quecksilbersäule abgesenkt. Dadurch verläßt das Quecksilber das obere Vorratsgefäß - das untere füllt sich entsprechend - und hinterläßt dort ein quecksilberdampfgefülltes Vakuum. Dieses wird nun mit dem Hahn mit dem Rezipienten verbunden, wodurch ein Teil des darin vorhandenen Restgases in das so erzeugte Vakuum übertritt. Nach erneutem Schließen des Hahns wird das Gas im Vorratsgefäß durch Heben des quecksilbergefüllten freien Arms auf Umgebungsdruck komprimiert und anschließend durch den entsprechend eingestellten Hahn ins Freie herausgedrückt. Nach Schließen des Hahns beginnt der Pumpzyklus von neuem. Die Effizienz der Pumpe ist zum einen vom Volumenverhältnis des Rezipienten- zum Vorratsgefäßvolumen abhängig, weil sich das Restgas auf beide Volumina verteilt und entsprechend verdünnt, zum anderen vom restgasgefüllten Totvolumen, das nach dem Komprimieren und Entlüften verbleibt; diesbezüglich ist es günstig, die Luft vollständig zu verdrängen und ggf. sogar ein wenig Quecksilber austreten zu lassen. Prinzipbedingt kann der Druck im Rezipienten nicht unter den Quecksilberdampfdruck sinken, wobei sich der Rezipient mit Quecksilberdampf füllt. Es ist jedoch nicht richtig, daß es nicht möglich gewesen wäre, die Quecksilberdampffüllung des Rezipienten zu vermeiden. Dazu hätte lediglich zwischen das Quecksilbervorratsgefäß und den Mehrwegehahn ein weiteres U-Rohr mit einer Sperrflüssigkeit mit möglichst niedrigem Dampfdruck (ähnlich Vakuumöl) zwischengeschaltet werden brauchen bzw. das Quecksilber damit überschichtet. --78.52.223.30 02:27, 8. Nov. 2017 (CET)Beantworten