Diskussion:Heinrich Georgii
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Jonathan Groß in Abschnitt Noch offen
Noch offen
[Quelltext bearbeiten]- Die Donatus-Edition von Heinrich Georgii wird nicht oft zitiert, aber wenn, dann immer wieder unter der fälschlichen Eindeutschung Heinrich Georges. Ob es sich lohnt, irgenwo darauf hinzuweisen?
- Rezensionen der Edition: (alle ausgewertet)
Ok
- Paul Wessner, Berliner philologische Wochenschrift 26 (1906), 297–307 n167 – Internet Archive
- Émile Thomas, Revue critique d’histoire et de littérature 61 (1906), 26f. 26 – Internet Archive
- Eduard Wölfflin, Archiv für lateinische Lexikographie und Grammatik 14 (1906), 448 n459 – Internet Archive
- S. E. Winbolt, The Classival Review 21 (1907), 218 218 – Internet Archive
- Heinrich Georgii gehört zu einer alteingesessenen württembergischen Familie, vgl. E. E. v. Georgii-Georgenau: Biographisch-genealogische Blätter aus und über Schwaben. Stuttgart 1879, S. 224ff. ( Okn253 – Internet Archive). Möglicherweise war August Wilhelm Georgii (1812–1860), 1851–1860 Dekan des Kirchenbezirks Balingen, sein Vater, aber dafür fehlt noch der Nachweis. Immerhin ein Indiz: "H. Georgii, S. d. Dek. in Balingen" wurde 1856 in das Seminar von Schönthal aufgenommen (Schwäbischer Merkur, 23. August 1856, S. 1394 [1]).