Diskussion:Hekabe
Redensart
[Quelltext bearbeiten]Die Deutung der Redensart scheint mir falsch formuliert. Es geht wohl eher um den Sinn von "Das bedeutet mir nichts" oder "Das ist ohne Belang für mich". -- Sternd 11:47, 13. Feb. 2008 (CET)
Überarbeiten
[Quelltext bearbeiten]Hier läßt sich viel mehr herausholen, siehe Hekabe. In: Wilhelm Heinrich Roscher (Hrsg.): Ausführliches Lexikon der griechischen und römischen Mythologie. Band 1,2, Leipzig 1890, Sp. 1878–1883 (Digitalisat).. --Avstriakos (Diskussion) 20:11, 27. Jan. 2013 (CET)
Carmina Burana
[Quelltext bearbeiten]Nicht nur in Shakespeare, auch in den Carmina Burana taucht Hecuba auf, dort prominent in "Fortuna imperatrix mundi", letzte Zeile. Der Sinn dort scheint eher auf ein "hoch steigen und tief fallen" zu verweisen. Sie ist das Beispiel für den jetzt strahlenden König, dem die Warnung gilt. http://artists.letssingit.com/karl-orff-lyrics-fortuna-imperatrix-mundi-bnxzp4n#axzz2dOwrrd00 --AkiraDeLaine 01:05, 30. Aug. 2013 (CEST)
- Das ist eigentlich die Nummer 2, "Fortune plango vulnera", die am Ende der Orffschen Vertonung von Teilen der Carmina Burana auch nicht wiederholt wird, thematisch gehört die aber noch zu "Fortuna imperatrix mundi" und noch nicht in den Teil I. "Primo Vere". Wenn ich mich richtig an meinen Lateinunterricht erinnere, stand da als Erläuterung zu "Königin Hekuba" etwas wie: Antikes Symbol für wechselhaftes Glück, wofür Hekuba ja sicher gut in Anspruch genommen wird.
- Die deutsche Übersetzung der Strophe "Fortune rota" würde ich (aus dem Gedächtnis ohne Lektüre des lateinischen Textes) wie folgt machen: Das Rad der Fortuna dreht sich. Ich steige erniedrigt hinab. Ein anderer wird erhoben, allzu sehr erhöht. Als König sitzt er am Scheitel/Höhepunkt. Er hüte sich vor dem Sturz! Denn unter der Achse lesen wir "Königin Hekuba". --Sipalius (Diskussion) 21:26, 30. Apr. 2022 (CEST)