Diskussion:Hendrik Frensch Verwoerd

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Trollflöjten in Abschnitt Ermordung?
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Ermordung?

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Ein führender Kopf der Apartheid, der von einem seiner Opfer erschossen wird. Für mich ist fraglich, inwieweit da ein Mord vorliegen soll. Heimtücke, niedrige Beweggründe, Grausamkeit, gemeingefährliche Mittel usw. sind für mich alle nicht erkennbar. Vielleicht neutraler formulieren, etwa als „getötet“? --Constructor 18:10, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten


"Demitrios Tsafendas"

Zur obigen kuriosen Ansicht über Mord lasse ich den Juristen den Vortritt.

Zum Täter steht in der englischsprachigen Wikipedia, dass er als Weisser eingestuft wurde, aber eine dunkle Hautfarbe aufwies (Sohn eines Portugiesen und einer Mosambikanerin). Er hätte sogar eine Änderung beantragt, um mit seiner anders eingestufen Freundin zusammenleben zu können, was aber abgelehnt worden sei. Somit ist m.E. die Einstufung hier zu erläutern.

Der Täter war offensichtlich schon seit langem psychisch krank.

--79.211.130.85 09:07, 6. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Kleine Korrektur zum obenstehenden IP-Beitrag: Sohn eines Kreters und einer Mosambikanerin.
Über ihn gibt es einige interessante Quellen, falls jemand den Artikel Demetrios Tsafendas ins Leben rufen will, wie z. B. diese Doktorarbeit oder diesen Zeitungsartikel. Des weiteren ist der Täter als psychisch krank erklärt worden, womit seine Eigensinnigkeit und sein Ungehorsam einfacher zu interpretieren seien. Wer über sein Leben gelesen hat, erfährt dass er quasi staats- und heimatlos blieb, weil er als Mischling und "Bastard" nirgendwo willkommen war und aus mehreren Ländern abgewiesen wurde. Alleine das könnte die meisten Leute in den Wahn treiben. Psychisch labil wurde er erst im Gefängnis. Die angebliche Schizophrenie (erstmals auf Ellis Island "diagnostiziert", nachdem -oder gerade weil- die Amerikaner ihm die Einreise verweigert hatten) war nun eine bequeme staatliche Antwort darauf, dass zum "Mord" keine politischen Interessen und keine Verbindungen zu Anti-Apartheid Bewegungen gefunden wurden, sodass der Fall mit seiner Inhaftierung ins Archiv landen konnte. Auch war er gar nicht unbegabt, da er es zum staatlichen Beamten schaffte und als multilingual (8 Sprachen) dort auch Dolmetscherdienste leistete. --MedMan (Diskussion) 18:45, 30. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Mord war Mord, ist Mord, bleibt Mord. Wenn einer den Präsidenten ohne Richterspruch auf Todesstrafe tötet, dann ist das Mord. Weltweit. (nicht signierter Beitrag von 2003:46:1A12:9520:C411:1B6C:9767:B9BB (Diskussion | Beiträge) 22:41, 10. Sep. 2016 (CEST))Beantworten
Und wenn es einen solchen Richterspruch gibt, handelt es sich nicht nur um einen ganz besonders erbärmlich-feigen Mord, sondern zugleich um ein schweres Menschenrechtsverbrechen, mithin einen Anschlag auf die Menschheit - im gedacht höheren Sinne (siehe dazu meine Benutzerseite) – insgesamt. Hoffnungslos, selbst das barbarische 20. Jh. mit folgender Bildungs- und Wohlstandsexplosion hat keinerlei Umdenken gebracht.--Trollflöjten αω 20:59, 30. Dez. 2021 (CET) PS: Und Juristen sind wahrlich die letzten die berufsmäßig kompetent wären über Recht oder Unrecht zu urteilen – das offenbart spätestens ein Blick in die neuere Geschichte kategorisch – bestenfalls trennen sie formal korrekt zwischen legal und illegal. Aber sie haben die Definitionsgewalt, das zu ihrer Zeit an ihrem Ort herrschende Unrecht für Recht zu erklären, die grad herrschende Ungerechtigkeit für gerecht (s. ebenfalls oben verlinkte Benutzerseite), in Ablösung der Staatspriester früherer Zeiten, gewaltiger FortschrittBeantworten

Nationalsozialistisch Beeinflusst? Wohl Theoriefindung

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Verwoerd hatte in Deutschland nationalsozialistisches Gedankengut kennengelernt und wurde von der Rassenideologie der Nationalsozialisten stark beeinflusst.

habe ich entfernt. Die Aussage ist nicht nur vollkommen unbelegt, sondern im Gegenteil wird von den verfügbaren Quellen widerlegt.

Siehe auch den Englischen Text:

>>He opted for the latter, although it was not financially as generous, because he wanted to study under a number of famous German professors of the time. Verwoerd left for Germany in 1926 and proceeded to study psychology at the universities of Hamburg, Berlin and Leipzig each for one semester. In Hamburg he studied under prof. William Stern, in Berlin under prof. Wolfgang Köhler and prof. Lippmann, and in Leipzig under prof. Fellix Krüger. Most of these professors were not allowed to teach anymore once the Nazis came to power in 1933. Claims that Verwoerd studied eugenics during his German sojourn[3] and later based his apartheid policy on Nazi ideology,[4] are not borne out by his study records. Moreover, eugenics was usually taught at medical faculties. Prof Christoph Marx made out a conclusive case that Verwoerd kept a conspicuous distance from eugenic theories and racist social technologies, emphasising environmental influences rather than hereditary abilities.[5]<<

--46.5.121.187 01:48, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Krampfhaftes Deuteln

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Kann jemand mal den Artikel von politisch Korrekten Deuteleien bereinigen? Dieses befangene, suggerierende Anprangern ist fuer einen normal empfindenden Menschen wirklich unertraeglich. Auch scheinen die Autoren nicht gerade viel Ahnung von der Geschichte Suedafrika's oder Dr. Verwoerd zu haben und arbeiten da Dinge ein, die sie wohl irgendwo aufgeschnappt haben. Sachlich bleiben, bitte. --41.146.2.111 00:15, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten