Diskussion:Henge
Überarbeitungsbaustein
[Quelltext bearbeiten]Erklärung für den überarbeitungs-baustein: es fehlt die information, warum diese dinger als Henge-monumente bezeichnet werden. Der Löschantrag 11:13, 31. Jul 2005 (CEST)
- Es besteht ein leerer Baustein Henge-Monument der evtl. Gelöscht werden sollte die Erklärung für Monument liefere ich unter Henge. JEW 13:12, 24. Sep 2005 (CEST)
Herkunft des Begriffs
[Quelltext bearbeiten]Oben steht, der Begriff kommt von Woodhenge, unten von Stonehenge. Was stimmt denn nun? --Plenz 10:58, 22. Dez 2005 (CET)
Monument
[Quelltext bearbeiten]Die Erklärung Monument - Monumental ist sehr unglücklich, weil beide nur entfernt miteinander zu tun haben. das engl. Monument, bedeutet Denkmal, auch im Sinne von Kulturdenkmal und Denkmalpflege, also hat mit Monumental wirklich wenig zu tun. Also hinkt der vergleich in der Formulierung ein wenig. Ich nehme das raus, ist falscher Journalismus.--Löschfix 02:55, 6. Jan 2006 (CET)
Mount Pleasant
[Quelltext bearbeiten]Bei Gelegenheit bitte abklären um welches Mount Pleasant es sich hier handelt. --peter200 09:47, 11. Jan 2006 (CET)
Definition
[Quelltext bearbeiten]Die Definition meint, wie ich sie verstehe, allgemein ein steinzeitliches Monument aus Ringen. Der Artikel Kreisgrabenanlage von Goseck verweist auch auf Henge und das dortige Monument wird als Henge geführt. In der Liste hier im Artikel sind aber nur britische Henges aufgeführt. WARUM?--Tmtriumph 16:07, 29. Okt. 2008 (CET)
1 Vorkommen
[Quelltext bearbeiten]Laut Kapitel 1 kommen Henges nur auf den britischen Inseln vor. Wolfhard Schlosser und Jan Czerny schreiben in "Sterne und Steine" 1996 bereits von über 140 derartiger Gebilde, deren Schwerpunkt in Sachsen, Tschechien, Slowakei, Österreich und Bayern liegt. Unter "Kreisgraben+Notgrabung" findet man auch solche Anlagen in Rheinhessen, die dort allesamt als Großgrabhügel mit abgetragenen Hügel erklärt sind, weil man diesen Typ von Denkmal nicht kennt. Eine Anlage hat sogar eine "Prozessionsallee". Ferner gibt es Publikationen über ausgebuddelte Grabenringe in Lengerich Westfalen, im niederländischen Drenthe, in Urmitz, im Tagebau Inden bei Aachen, Bochum-Harpen usw. Meist wird die Funktion der Anlagen nicht erkannt. Auch am Niederrhein gibt es solche Dinger, bislang als "atypische, frühmittelalterliche Motten" erfasst, weil "im Sinne der Verteidigung wenig sinnvoll der Wall außerhalb des Grabens liegt." Die Wälle sind immer sehr flach gehalten, dürften selten einen Sichtschutz darstellen, der eher durch die innen liegenden Palisaden kommt. Das Kapitel 1 sollte dringend überarbeitet und angepasst werden. Über das aktuelle Forschungsprojekt in Österreich informiert der "Verein Kreis des Lebens" mit eigener Homepage. Gobel van Yffe (nicht signierter Beitrag von 4.186.238.18 (Diskussion) 14:30, 2. Nov. 2008)
- Die Definition steht ganz oben im Text (und nicht in Kapitel 1): Ein Henge ... bezeichnet eine spezielle Art von Erdwerken. Diese Definition wird auch in den folgenden Sätzen nicht auf England oder die britischen Inseln eingeschränkt. Das es dieser Definition folgend auch Henges außerhalb Englands gibt ist mir klar. Die Frage ist ob das den Autoren des Artikel auch klar war. Jedenfalls müßte man entweder die Definition auf England beschränken, falls das der allgemeinen Nomenklatur entspricht, oder im Text und in den Vorkommenslisten auch die übrigen Henges erwähnen. Gruß, --Tmtriumph 21:38, 5. Nov. 2008 (CET)
Defekter Weblink
[Quelltext bearbeiten]Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.eng-h.gov.uk/mpp/mcd/sub/henges1.htm
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Netzwerk-Fehler (6) andere Artikel, gleiche Domain