Diskussion:Henry Augustus Rowland

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"Dabei ging es um magnetische Effekte bei einer rotierenden, elektrisch geladenen Metallscheibe. Das Experiment war extrem schwierig, erforderte umfangreiche Berechnungen, wobei die gemessenen Effekte an der Nachweisgrenze lagen. Rowland gelang schließlich der Nachweis, dass ein rotierender, elektrisch geladener Körper ein Magnetfeld erzeugt".

Meiner Kenntnis nach ließ Rowland auch Spulen um ihre Achse rotieren.

Mit beiden Experimenten sollte gezeigt werden, dass auch Trägheitskräfte einen elektrischen Strom erzeugen. Den Experimenten lag der Gedanke zu Grunde, dass die frei beweglichen Elektronen zunächst mit der Scheibe/Spule rotieren, beim schlagartigen Abbremsen sich auf Grund ihrer Trägheit aber weiter bewegen. In der Scheibe konnte ein Strom fließen, dessen Magnetfeld nachgewiesen wurde, in der Spule "stauten" sich die Elektronen am in Bewegungsrichtung liegendem Ende - zwischen beiden Anschlüssen war eine Spannung nachweisbar.

Ist das so richtig?--Striegistaler 14:40, 5. Apr 2006 (CEST)

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