Diskussion:Hepcidin

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von 92.224.233.54
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Neben der grossen Gruppe von HFE-assoziierten HH (Hämochromatose) gibt es eine kleinere Zahl von HH, die nicht durch Mutationen im HFE-Gen hervorgerufen werden. Obwohl zahlenmässig selten, sind diese Krankheiten pathophysiologisch sehr interessant. Die Mutation des Hepcidin führt zu einer aggressiven Form der hereditären Hämochromatose mit Schädigung von Leber, Herz und endokrinen Organen schon in den ersten 2 bis 3 Lebensjahrzehnten. Sie wird als juvenile HH (Typ-IIb) bezeichnet.Alle HFE-assoziierten HH werden neu als HH-Typ-I klassifiziert.

Schweiz Med Forum 2004;4:971–975

Zudem ist Hepcidin nicht nur ein Marker für HH, sondern für alle Erkrankungen, die mit einer chronischen Leberschädigung (Hepatitiden, Alkoholabusus...) einhergehen. Ursächlich dafür ist die entzündungsinduzierte IL-6 Produktion. ->finde gerade Quelle nicht mehr, reiche sie noch nach --92.224.233.54 22:07, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten