Diskussion:Hercules (Laser)

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
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Siehe auch?

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Vielleicht habe ich da etwas überlesen - aber weshalb steht hier ein "siehe auch" zur NIF? Es geht da auch um einen sehr starken Laser - wenn da keine weiteren Zusammenhänge sind, scheint mir das zu wenig für einen solchen Hinweis (schließlich gibt es noch mehr Femtosekundenlaser in Planung). --Kein Einstein 14:18, 18. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Nein, da hast du nichts überlesen. Die Gemeinsamkeit ist das der Hercules Laser der bisher leistungsstärkste Laser war und von der NIF in diesem Rang abgelöst werden wird. Ich habe nur deshalb die beiden Artikel jeweils miteinander verlinkt. Nimm es bitte raus wenn die Links fehl am Platz sind.--Maximilian Wolf 15:31, 18. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

folgefrequenz

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ich kapiere nicht, was die Folgefrequenz mit der Wirtskristallart zu tun hat. Der Polaris hat gar Glas als Wirts-Medium, also kann es ja nicht an der Wärmeleitfähigkeit liegen!--Ulfbastel 01:54, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten

alles: Polaris hat einen längeren Puls, kann dadurch etwas höhere Energie benutzen und hat ein schnelles Anregungssystem (Diodenstacks). Zum Vergleich: PHELIX erzeugt bis zu 500J in einem am Ende Blitzlampengepumpten Verstärkerssystem. Leider ist aus Gründen (gekauft 2000) die Pulsdauer bei etwa 500 fs. Da wir aber für das Finale Pumpen Laserglass und Blitzlampen benutzen, und deren thermische Ausdehnung sich "drastisch" ändert und somit den Laserstrahl extrem verhunzt, was ein Fokussieren auf ca. 10µm unmöglich macht. Deshalb kann PHELIX nur alle 1-2 Stunden schiessen.
Anm.: Es gäbe keinen Ti:Sa Kristall und Optiken, der groß genug wäre, um die Fluence (W/cm^2) abzufangen (unter dem Schwellwert zu bleiben. "Einige Watt/cm^2", abh. von ... Glas, Coating etc.). Selbst wenn man den Strahl mit CPA noch zeitlich aufweitet. Die Werte bei Herkules sind gerade so, das sie mit CPA in einem Tisch-Laser-System ausgereizt werden (300 TW ... Zuk. 1 PW ???). PHELIX liese sich (Planung auf 5 kJ (ns) oder 1,2 PW (fs-Puls) vergrößern. Mit besserem Frontend (500 fs -> 50 fs) wären dann theoretisch 10 PW drin - dann müsste ich aber alle 100 Schüsse für Dutzende k€ die Optiken tauschen. Außerdem fehlt in der Laserphysik in DE der bundespolitische Wille zu "Science at frontier"... Polaris dümpelt (sorry) z.Z bei etwa 5 J rum. PHELIX ist mit max. 150 J (fs-Bereich) (raum- und strahlungstechnisch bedingt) auch nicht viel besser, arbeitet aber seit 2008 kontinuierlich mit inzw. etwa 16 Experimenten!!! Was fehlt ist Geld und Manpower. Deshalb könntest Du auch die HEPW Laser Gemeinde unserer Erde zur Weihnachtsfeier in einen Seminarraum einladen. MfG -- th 11:32, 15. Dez. 2009 (CET) ps.: Um alles zu erläutern, wäre ne Abhandlung notw., i.M. verschieben sich aber Grenzen jährlich nach oben. Deshalb ist ja jetzt Laserfusion am Horizont sichtbar. Und könnte schneller als Magnetfusion Wirklichkeit werden.-- th 11:32, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ich nehme an, die 10s Schussabstand funktionieren bei polaris dann auch bei den großen Glaskörpern der letzten Verstärkerstufen- man pumpt ja durchgängig mit Dioden und da ist der Wärmeeintrag ins Glas geringer. In wieweit die Strahlqualität durch thermische Linsenwirkung leidet - weiß man´s schon? Ist mir nun auch klar geworden, dass es bei Kristallen wegen Fertigung mit kleineren Körpern funktionieren muss und daher eine größere Pumpleistung pro Volumen anfällt, was die an sich bessere Wärmeleitung hinfällig macht. Es kommt nur im Artikeltext so raus, dass es am elektrischen Nachladen liegt - das ist bei Dioden definitiv nicht der Fall (hab an den Nachladenetzteilen mitgefingert).--Ulfbastel 13:59, 20. Dez. 2009 (CET)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 13:25, 9. Jan. 2016 (CET)Beantworten