Diskussion:Herrschaft Werenwag

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 130.180.13.142 in Abschnitt Änderungen
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Überarbeitung

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Beim Lesen, der Geschichtsabschnitte der verlinkten Ortsartikel, fiel auf, dass die Neuanlage, ggf. auch die Ortsartikel, mit geeigneter Literatur überarbeitet werden sollte. Vorallem erscheint es wichtig, dass ein paar Jahresangaben refereneziert werden. Auch ist der Herrschaftsartikel noch etwas undifferenziert.--84.158.204.226 22:09, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Bettelordnung

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Im Heimatbuch von Meßstetten gibt es eine Abbildung vom Decretum Für Callenberg und Werenwag welches die Textilindustrie förderte. Vor dem Ersten Weltkrieg und im Wirtschaftswunder herrschte auf dem Heuberg Vollbeschäftigung. Die Frauenarbeitsguote in der Gegend war die höchste im Deutschen Reich.

Untersuchung von Monika Spicker-Beck in drei Teilorte von Meßstetten.[1] [2] [3]


Frohnverrechnung 1761
Ort Bauern Tagelöhner
Renquishausen - -
Kolbingen - -
Heinstetten 18 30
Hartheim 16 33
Unterdigisheim 10 26

Ein Grundstein dafür war die Werenwager Bettelordnug von Carl von Ulm. Um die begrenzten Finanzmittel von 30 Gulden im Monat zielgerichtet einsetzen zu können wurde eine Musterung durchgeführt.Dem Forstinspektor Johann Adam Landenberger oblag von Dorf zu Dorf die Musterung aller bedürftigen Leute und die Erstellung des Registers.[4] Dabei legte Carl von Ulm großen Wert auf die Aufmunterung der Arbeitsamkeit mittels der "ersprießlich eingeführten Baumwollspinney". Carl von Ulm folgte christlichen Grundsätzen:"" Wann aber jemand dieser Welt Güther hat und siehet seinen Bruder Noth leyden, und schleußt sein Herz vor ihme zu, wie bleibet die Liebe Gottes bey ihm?" Carl von Ulm bewarb die Spinnerei erfolgreich über die Auslobung von Preisen.--2003:D2:2F43:6ECB:E055:7671:F608:9408 13:11, 10. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Änderungen

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Habe den Text grundlegend überarbeitet, weil er die maßgebliche Literatur nicht nannte und dagegen aus unklaren Gründen noch andere Adelsfamilien (Enzberg) und -herrschaften (Herrschaft Hausen) aufführte. Die Ausführungen über den Hochgerichtsbezirk habe ich gelöscht, weil die Quelle (Zeitungsartiktel) nicht zugänglich ist. (nicht signierter Beitrag von 130.180.13.142 (Diskussion) 11:28, 27. Jan. 2022 (CET))Beantworten

  1. Buchvorstellung
  2. Buchausleihe
  3. Buch
  4. Monika Spicker-Beck: Eine Stadt im Wandel der Zeit. In: Sigrid Hirbodian, Andreas Schmauder, Manfred Waßner (Hrsg.): Gemeinde im Wandel. Band 19, 2019, ISBN 978-3-00-064226-5, S. 164 f.