Diskussion:Herzwurmerkrankung
Human health considerations
[Quelltext bearbeiten]aus der eng WP
The dog heartworm is a negligible public health risk, because it is unusual for humans to become infected. Additionally, human infections usually are of little or no consequence, although rarely an infected human may show signs of respiratory disease. In most cases, however, the heartworm dies shortly after arriving in the human lung, and a nodule, known as a granuloma, forms around the dead worm as it is being killed and absorbed. If an infected person happens to have a chest X-ray at that time, the granuloma may resemble lung cancer on the X-ray and require a biopsy to rule out the life threatening condition. This may well be the most significant medical consequence of human infection by the dog heartworm.
At one time it was thought that the dog heartworm infected the human eye, with most cases reported from the southeastern United States. However, these cases are now known to be caused by a closely-related parasite of raccoons, Dirofilaria tenuis. Several hundred cases of subcutaneous (under the skin) infections in humans have been reported in Europe, but these are almost always caused by another closely-related parasite, Dirofilaria repens, rather than the dog heartworm.
Mehrere Fehler
[Quelltext bearbeiten]In dem Artikel sind mehrere Fehler. Dies möchte bitte jemand ändern - ich werde das nicht tun.
Im Text heißt es, dass der Erreger die Filarienart Dirofilaria immitis sei. Diese übertrage Mikrofilarien auf den Wirt. Erst würden die Filiarien in die Unterhaut einwandern, später in die "rechte Herzhälfte". Unabhängig davon, dass es wohl rechte Herzkammer heißen muss, ist diese Darstellung auch unkorrekt.
Es gibt nämlich mindestens zwei Filarienarten: Wie vom Schreiber richtig genannt Dirofiliaria immitis die in das Herz "wandert". Es gibt aber auch Dirofiliaria repens. Dirofiliaria repens wandert in die Haut. Es ist also nicht richtig, dass Dirofiliaria immitis erst in die Haut und dann ins Herz wandert, sondern immitis wandert ins Herz und repens in die Haut.
Es ist höchst ärgerlich, dass der Schreiber zwar einen und lobenswerterweise einfach zu verstehenden interessanten Beitrag verfasst, seine Behauptungen aber nicht mit Literaturquellen unterlegt.
Möge daher bitte jemand richtig stellen und den Artikel überarbeiten. Ich habe für sowas keine Zeit.--178.27.86.92 15:22, 20. Sep. 2011 (CEST)
- Höchst ärgerlich ist es nur, wenn jemand mit wenig Sachverstand richtige Fakten anzweifelt. Dirofiliaria repens hat nichts mit dem Herzwurm zu tun (siehe Fadenwurminfektionen_des_Hundes#Kutane_Dirofilariose. Aber auch Dirofilaria immitis macht seine Häutung von Larve 3 zu 4 in der Unterhaut, oder meinst du dass eine Mücke mitten ins Herz sticht? Die adulten Herzwürmer besiedeln nicht nur die rechte Herzkammer, sondern auch die rechte Vorkammer (deshalb rechte Herzhälfte) und die angrenzenden großen Gefäße. wenn du andere belegte Fakten hast, dann her damit, ansonsten lügt wohl auch die Uni in Wien --Uwe G. ¿⇔? RM 09:23, 21. Sep. 2011 (CEST)
Selamectin
[Quelltext bearbeiten]Auf dieser Seite heist es "Eine Behandlung mit Ivermectin, Moxidectin, Selamectin, Milbemycinoxim oder Lufenuron vor Beginn der Urlaubsreise kann eine Infektion verhindern."
Auf der Seite zu Selamectin steht aber "Bei Jungtieren (<6 Wochen) sowie bei einer Herzwurmerkrankung darf das Mittel nicht angewendet werden."
Vielleicht liegt da ja der Knackpunkt zwischen Vorbeugung und Erkrankung, aber es klingt für den Leser doch irgendwie widersprüchlich. Könnte sich da mal ein Experte zu äußern? -- 85.179.0.230 11:11, 3. Dez. 2011 (CET)