Diskussion:Heterosexualität/Archiv

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..., dass die Heterosexualität der Vermehrung dient... Meinungsbild?

Hm, ich weiß nicht ob das richtig ist, dass die Heterosexualität der Vermehrung dient... Meinungsbild? --occi

Wo steht das denn im Artikel? -- Schewek 21:52, 5. Nov 2002 (CET)

upps, das hatte ich gleich geändert, weil es mir auch etwas daneben erschien. --elian

Spruch

Was soll der Spruch mit den Gefängnisinsassen? Was soller bedeuten, und von wem ist er? Bitte um Verständlichmachung.
Beitrag vom 05:54, 21. Nov 2005 (nicht signierter Beitrag von 67.81.182.21 (Diskussion) 17:14, 28. Mai 2006 (CEST))

Was soll die Aussage, dass nicht ausgeübte Heterosexualität nicht strafrechtlich verfolgt wird?

Was soll die Aussage, dass nicht ausgeübte Heterosexualität nicht strafrechtlich verfolgt wird? Das ist doch eigentlich selbstverständlich. (Sonst hätte ich wohl ein ziemliches Vorstrafenregister...) --Omnibrain 13:48, 30. Jan 2004 (CET)

Hm, der Artikel ist ein wenig grenzwertig - ist er bewußt in Analogie zum Artikel über die Homosexualität geschrieben worden? Ich meine, ein Unterkapitel "Strafrechtliche Einordnung" ist wohl ein wenig boshaft gemeint, oder? Ist schon erstaunlich, wie wenig es die Heten interessiert, was über sie in Wikipedia so alles steht... ;D --Vicky van Rozenheim 03:24, 16. Feb 2006 (CET)

Einleitung: Quellenangabe für die WHO-Zahl

Kopiert von Benutzer Diskussion:ParaDox#Quellenangabe für die WHO-Zahl

  • Deine Ergänzung, Englandfan, ist ganz ok, bis auf die Tatsache, dass du keine überprüfbare Quelle genannt hast für folgendes:
    • „Laut einer Studie der WHO sind 92% der Weltbevölkerung heterosexuell und haben in ihrem Leben ausschließlich heterosexuelle Beziehungen.“
  • Ich habe das im Artikel auskommentiert, und warte auf Quellenangebe.
  • -- ParaDox 01:13, 28. Mai 2006 (CEST)
Äääääääh, peinlich ... Tja, die Zahl war in einer der letzten Ausgaben von GEO. Leider habe ich gestern abend Altpapier entsorgt und das Heft, in dem die Zahl steht, versehentlich mit weggeworfen. Ich weiß jetzt nicht mehr, WELCHE Ausgabe von GEO es war. Muß aber eine von 2005 gewesen sein.--Englandfan 01:37, 28. Mai 2006 (CEST)

Kopiert von Benutzer Diskussion:ParaDox#Quellenangabe für die WHO-Zahl
Hi ParaDox! Hier habe ich noch eine Quelle für die Zahl gefunden. Die ist allerdings aus dem Jahr 1999 (!!!!). In der Zeitschrift BRIGITTE 13/1999 wird in einem Dossier eine WHO-Studie benannt, die besagt, etwa 92 bis 95 Prozent der Weltbevölkerung sei heterosexuell. Gruß --Englandfan 02:00, 28. Mai 2006 (CEST)

Ich habe in Google gesucht, und auch bei http://geo.de und http://www.who.int, aber leider nichts gefunden. -- ParaDox 03:05, 28. Mai 2006 (CEST)

Kopiert von Benutzer Diskussion:ParaDox#Quellenangabe für die WHO-Zahl
Und was ist mit der von mir vorgeschlagenen Zahl/Quelle aus der BRIGITTE?? Können wir die nehmen oder ist die zu veraltet? Gruß --Englandfan 10:21, 28. Mai 2006 (CEST)

Veraltet ist weniger was mich vorsichtig sein lässt. Nach unseren 2 Ergänzungen im Artikel, bekam ich den Eindruck, dass sie geneigt waren zu Vandalismus einzuladen bzw. ihn zu provozieren (siehe Versionsgeschichte). Deshalb wollte ich Sicherheit über die Quelle haben, nicht nur was die 92% betrifft, sondern viel umfassender. So ist überhaupt nicht klar, ob bspw. Bisexualität in von der WHO berücksichtigt wurde. Auch möchte ich wissen wie es überhaupt möglich ist über 6,5 Milliarden Menschen so pauschal etwas verlässlich zu sagen, denn Meinungsumfragen in intimen Fragen, die von der Norm abweichen, sind nicht geneigt auf sonderlich wahrheitsgetreue Antworten zu stoßen, oder?
-- ParaDox 15:39, 28. Mai 2006 (CEST)
Man kann Studien auch empirisch durchführen und bekommt dann einigermaßen verläßliche Zahlen. Ich bin übrigerns gerade auf der Suche nach Belegen und anderen Quellen für die Zahl 92-95 %. Wirklich dumm, daß ich das GEO-Heft weggeschmissen habe. Gruß --Englandfan 17:01, 28. Mai 2006 (CEST)
  • Es ist schön, dass mittlerweile ein Quellenangabe existiert, aber allg. überprüfbar ist diese eher nicht, denn wer hat schon Zugang zum genannten Buch: Archer, Bert, End Of Gay (And The Death Of Heterosexuality). New York, 2004. ISBN 1560256117
  • Auch eine Seitenangabe müsste noch nachgereicht werden, denn Mensch kann kaum erwarten, dass Mensch das ganze Buch liest um die entsprechende Stelle zu finden.
  • So ist immer noch überhaupt nicht klar, ob und inwieweit bspw. Bisexualität in von der WHO-Studie berücksichtigt wurde, usw. usw.
  • Deshalb habe ich im Artikel den „WHO 92% Satz“ vorerst mit „(im Internet bisher nicht auffindbaren)“ relativiert, u.a. um denn NPOV zu wahren.
  • -- ParaDox 16:10, 29. Mai 2006 (CEST)
Ich finde das auch eine komische zahl. Neben der frage, wie bisexualität eingeschätzt wird, ist auch irgendwie unklar was "ausschließlich heterosexuelle beziehungen" heißt. meines wissen gibt es einige qualitative studien, die belegen, dass eine höhere anzahl von menschen gleichgeschlechtliche geschlechtlichkeit zumindestens ausprobiert (zum beispiel in der pubertät). genauere quellenangaben müsste ich bei bedarf raussuchen. ich finde solche zahlenangaben aber eigentlich nicht wichtig in so einem artikel, weil sie eben nichts aussagen, ohne mehr hintergrund ;-). grüße --Alim 21:58, 29. Mai 2006 (CEST)

Worum es geht:

Laut einer (im Internet bisher nicht auffindbaren) Studie der WHO sind rund 92% der Weltbevölkerung heterosexuell und haben in ihrem Leben ausschließlich heterosexuelle Beziehungen.[1] Bei einer Weltbevölkerung von 6525 Millionen sind 4736 Mill. mindestens 15 Jahre alt, und demnach sind 379 Mill. geschlechtsreife Menschen nicht heterosexuell.[2]
  1. Archer, Bert: End Of Gay (And The Death Of Heterosexuality). New York, 2004. ISBN 1560256117
  2. CIA - The World Factbook – Stand 16. Mai 2006

Daraus machte Benutzer:Alaman in einer unbegründeten Bearbeitung (17:58, 31. Mai 2006) (was mindestens einen Formfehler darstellt) dann folgendes:

Laut einer Studie der WHO sind rund 92% der Weltbevölkerung heterosexuell und haben in ihrem Leben ausschließlich heterosexuelle Beziehungen.

Da hier aber eine überprüfbare Quellenangabe fehlt, habe ich bis zur Klärung die „WHO 92%“ aus dem Artikel auch entfernt.
-- ParaDox 20:39, 31. Mai 2006 (CEST)

Wenn man hier tatsächlich der Meinung ist, es sei nötig, dazu eine Begründung zu formulieren: Über die bisherige Auffindbarkeit von Studien im Internet für Wikipediaautoren brauchen wir die Leserschaft nicht mitten im Fliesstext zu informieren, es sei denn, irritiertes Kopfschütteln sei eine erwünschte Reaktion beim Lesen. Ebenso merkwürdig sind Negativstatistiken. Wenn diese WHO-Studie ohne Quelle ist, dann kann man sie einstweilen rausnehmen (was jetzt ja auch getan wurde), aber Zweifel sollten nicht im Artikel erscheinen.--Alaman 22:06, 31. Mai 2006 (CEST)
  • Ok, Alaman, ich stehe nun mal auch auf einem ähnlichen Standpunkt wie Alim: „... solche zahlenangaben aber eigentlich nicht wichtig in so einem artikel, weil sie eben nichts aussagen, ohne mehr hintergrund.“
  • Nur denke ich, dass solche (verkürzten und hintergrundlosen) Zahlenangaben sehr wohl etwas aussagen, aber dann doch eher „die Wahrheit“ verzerrt darstellen, und das möchte ich vermeiden.
  • Merkwürdiges finde ich nicht unbedingt schlecht ;-)  -- ParaDox 22:24, 31. Mai 2006 (CEST)

Satz: „... beim Menschen ... Tierwelt am weitesten verbreitete sexuelle Orientierung“ eine Anahme?

Der Satz: "Heterosexualität ist die mit Abstand sowohl beim Menschen also auch in der Tierwelt am weitesten verbreitete sexuelle Orientierung." beruht auf einer Annahme, die zwar von sehr vielen Menschen geteilt wird, deshalb aber nicht wahr sein muß.

Es ist in der Sexualwissenschaft sehr umstritten, ob das genetische Programm von Mensch und Tier tatsächlich eine eindeutige geschlechtliche Orientierung vorgibt. Manche Experten behaupten, ein Leben in anderem Kontext könnte für viele Menschen eine ganz andere sexuelle Ausprägung mit sich bringen. Goldfinger 00:41, 24. Mai 2004 (CEST)

Es würde eine einfache Begriffsdefinition reichen. Man braucht nicht hier auch nochmal die ganze Diskussion Homo-Hetero aufrollen. 80.185.118.32 17:00, 1. Okt 2005 (CEST)
Wo steht das? Welche Experten behaupten das? Das ist das Schöne an Wikipedia: jeder darf jeden Unsinn behaupten.
(Vorstehender unsignierter Beitrag vom 02:39-02:40, 5. Aug 2006 (CEST) stammt von 84.56.55.70Beiträge) Nachtrag [i].
Ganz so einfach ist das nicht – siehe Wikipedia:Quellenangaben und Wikipedia:Theoriefindung. -- ParaDox 04:37, 5. Aug 2006 (CEST)

Einleitung: Quellenangabe für die WHO-Zahl

Hier bitte: http://www.brandenburg.de/cms/detail.php?id=159135 oder hier: http://www.seidu.de/blog/post16.html
Ich bin mir sicher, dass die dort angegebenen 5 bis 10% eine wohlwollende Übertreibung sind. Wenn es so viele Schwule und Lesben gibt, dann leben die allermeisten ihre Homosexualität im Verborgenen aus und wollen es scheinbar auch so. Die Schwulen, die ihre Neigung politisieren, sehe ich als kleine, laute Randgruppe innerhalb der Homosexuellen Bevölkerung.
(Vorstehender unsignierter Beitrag vom 02:44-03:04, 5. Aug 2006 (CEST) stammt von 84.56.55.70Beiträge) Nachtrag [i].

Politik an sich ist (eher etwas) laut, also warum „sollte“ das bei homosexuellen Menschen anders sein? -- ParaDox 04:30, 5. Aug 2006 (CEST)

Gibt es einen Begriff der die Heterosexualität nach Geschlecht unterscheidet?

Frage: Gibt es einen Begriff der die Heterosexualität nach Geschlecht unterscheidet in "Mann interessiert sich für Frau(en)" und "Frau interessiert sich für Mann (Männer)"??
(nicht signierter Beitrag von 84.56.69.241 (Diskussion) 22:53, 6. Nov. 2006 (CET) – SignaturNachtrag 2009-05-31 10:46)

fotos

also ich fände es schön, wenn noch fotos hinzugefügt würden, damit jeder, der sich für dieses thema interessiert,auch sehen kann, wie heterosexuelle romantik aussieht. hat jemand die möglichkeit bilder einzustellen? würd mich freuen.
(nicht signierter Beitrag von 89.245.200.214 (Diskussion) 19:20, 6. Apr. 2007 (CEST) – SignaturNachtrag 2009-05-31 10:46)

Hier hast du was zum Thema „heterosexuelle Romantik“. Hoffe, das ist, was du wünscht. Sonst sag mal genauer, was du dir vorstellst. ;) --Gruß, Constructor 01:15, 2. Mai 2007 (CEST)

als ob sich Homo- und Bisexualität nicht evolutionär bewährt hätten?

Es scheint, als wollen die Autoren andeuten, dass sich Homo- und Bisexualität nicht evolutionär bewährt hätten. Dabei sind gerade sie ein wichtiger Faktor für die Geburtenkontrolle in nicht-agrarisierten Volksstämmen, wo es essentiell ist, eine gewisse Bevölkerungsgrenze nicht zu überschreiten. Außerdem ist gleichgeschlechtliche Liebe, wie gegengeschlechtliche, evolutionär ein Mechanismus zur Streitschlichtung und -vorbeugung.

Außerdem hat sich alles Leben und deren Formen, welche gegenwärtig existieren, bewährt und sind also kein wirklich substanzielles Kriterium zur Spezifizierung.
(nicht signierter Beitrag von 217.227.237.198 (Diskussion) 19:06, 6. Apr. 2008 (CEST) – SignaturNachtrag 2009-05-31 10:46)

Wert der Definition

Das ist schon spannend, dass es keinen Absatz in diesem erfreulich kurzen Text gibt, der nicht auf die Homosexualität verweist. Gibt es eine Möglichkeit, Heterosexualität zu verstehen ohne sie als Abweichung von der Homosexualität zu beschreiben? --77.24.4.243 16:25, 27. Mai 2008 (CEST)

Hä?

Die Frage nach den Ursachen der Heterosexualität wurde in der Wissenschaft aufgrund einer heteronormativen Doppelmoral bisher selten aufgeworfen. – Irgendwie finde ich das unverständlich. Was soll das heißen? Susanne und Stefanie 21:39, 21. Okt. 2009 (CEST)

So [1] sollte verständlicher sein. Ich habe einige Sätze noch mal umformuliert die diskriminierend waren, weil sie die Heterosexuellen auf triebhafte Fortpflanzung reduzierten. ;-) Stahlfresser
Ich finde Deine Änderungen gut, Stahlfresser, aber sie als "K" (Kleine Änderung) zu bezeichnen, ist wohl nicht so ganz richtig.--Bhuck 14:34, 22. Okt. 2009 (CEST)
Ehrlich gesagt stehe ich mit den "K-Haken" (und auch der Zusammenfassungszeile wg. meiner Tippfehlern) auf Kriegsfuss. Oft mache ich kleine Änderungen und vergesse den Haken, deshalb hab ich mir angewöhnt den vorher zu machen. Hier wurden die Änderungen dann doch umfangreicher als geplant und ich hab dann das Entfernen wieder vergessen.
Zum Artikel. Der liest sich abschnittweise etwas seltsam, so als ob jemand sich einen Spaß gemacht hätte:
Überschrift: Verhalten von Heterosexuellen (in freier Wildbahn möchte ich da fast anfügen)
Überschrift: strafrechtliche Einordnung. (war es mal strafbar?)
usw.
Merkwürdig, dass die "Heten" so einen mäßigen Artikel über ihre sexuelle Orientierung dulden... Stahlfresser 15:34, 22. Okt. 2009 (CEST)
Es ist in der Tat alles ein wenig merkwürdig. Von weit-rechts (kreuz.net und medrum.de) ist schon die Kritik gegen die Wikipedia erhoben worden, sie würde absichtlich die Heterosexualität zugunsten der Homosexualität verschweigen. Es stimmt zwar, dass die Überschriften manchmal ein wenig ungewöhnlich klingen, aber bei Homosexualität ist das auch nicht so sehr anders. Es gibt zwar keinen Abschnitt "Verhalten von Homosexuellen", aber dafür "Ethische Bewertungen der Homosexualität", "Europäische Ethnologie", und "Freundschaft als Lebensweise", die man entweder für deplatziert halten könnte, oder wo man parallele Strukturen in dem Artikel zu Heterosexualität einbauen könnte, je nach dem... Was die strafrechtliche Einordnung angeht, so gibt es Benutzer:Bhuck/Gesetze zur Heterosexualität. Der Vorgängerartikel zum heutigen Gesetze zur Homosexualität war ein zweigeteilter Artikel, einmal der heute noch bestehende Sodomiterverfolgung und dann Gesetze gegen Homosexualität, was umbenannt wurde, um auch Antidiskriminierungs- und Partnerschaftsgesetze mit aufzunehmen.--Bhuck 16:59, 22. Okt. 2009 (CEST)
nichts für ungut, aber ist das nicht Äpfel mit Birnen verlichen? Susanne und Stefanie 19:19, 22. Okt. 2009 (CEST)
In wie fern? Stahlfresser 19:25, 22. Okt. 2009 (CEST)
Du hast dich doch auch über den Strafrechtsabsatz gewundert, der in dem Zusammenhang merkwürdig wirkt. Anders als z.B. im Zusammenhang der Geschichte der Homosexualität. Warum man dann etwas Analoges dazu schreibt, verstehe ich nicht. Aber das ist auch nicht das Hauptproblem des Artikels, die Beleglosigkeit weiter Abschnitte ist wohl übler. Warum musste eigentlich in diese alte Version revertiert werden? Susanne und Stefanie 19:33, 22. Okt. 2009 (CEST)
Nun der Belegpflicht des, im in der Tat unbelegten Abschnitts" Verhalten von Heterosexuellen", wäre wohl leicht nachzukommen. Das dort aufgelistete gehört unbestreitbar zum Sexualverhalten des Menschen. Dies ist aber kein Spezifikum heterosexueller Menschen. Das meinte ich mit: da hat sich jemand einen Spass gemacht, da einige der aufgezählten "besonderen Vorlieben", gemeinhin von Unkundigen in die schwule Ecke geschoben werden, so ob dies alle Schwulen bevozugt so machen würden. Bis zu diesem Abschnitt finde ich den Artikel noch ganz brauchbar, dann wird es aber merkwürdig. Ja, die Vertreter der Heteros haben eben keinen Franz der sich in sowas richtig reinhängt, ausbaut und bequellt. ;-) Da darf sich niemand beschweren, wenn der Heterosexualitätartikel winzig ist gegenüber dem Homosexualitätartikel. Es könnte aber auch an heteronomativen Arroganz liegen, dass sich niemand angepieselt fühlt, da jene wohl meinen Heterosexualität ist eh selbstverständlich, wozu überhaupt ein Artikel? Stahlfresser 19:57, 22. Okt. 2009 (CEST)
Wenn man den Abschnitt dadurch kürzen will, dass nur die Spezifika von Heterosexuellen drin stehen, dann ist das eine viel bessere Begründung als bei der Löschung 2006, die ohne ausführliche Begründung geschah. Vielleicht sollte man es auch um einen Abschnitt über Psychologie und Medizin ergänzen, wie im Artikel Heterosexualität. Vor allem ist das Thema Blutspenden eher etwas für den Artikel Heterosexualität als Homosexualität, wenn man sieht, wer zugelassen wird. (Oder noch mehr ein Thema für den Artikel Zeugen Jehovas--deren Haltung zur Heterosexualität wir auch noch dokumentieren könnten)--Bhuck 22:41, 22. Okt. 2009 (CEST)

Ich habe den letzen Abschnitt "strafrechtliche Einordung" komplett überarbeitet.

Den Satz

Die geringe Anzahl der bekannt gewordenen Urteile läßt allerdings vermuten, dass dies auf verheiratete Männern in der Rechtspraxis dieser Länder selten Anwendung findet

habe ich -zugegeben- komplett aus der Hüfte geschossen. Ich halte die Aussage für richtig, weiss aber das die Aussage ohne Beleg nicht haltbar ist. @Bhuck: Die von dir vorgeschlagenen Abschnitte halte ich für sinnvoll. Psychologie und Medizin traue ich mir allerdings nicht zu. Empfängnisverhütung wäre ein spezifisches Heterothema. Im Rahmen des Abschnitts "Medizin" wäre dass was für unsere Doppeldame "Susanne und Stefanie". Wir Männer (wir beide sowieso nicht) haben ja mit Empfängnisverhütung nichts zu tun, das ist ja immer noch Frauensache. ;-) Stahlfresser 14:13, 23. Okt. 2009 (CEST)

Nun, Kondome und Vasectomien (oder wie das auch auf deutsch heißt) sind Methoden der Empfängnisverhütung, die Männern offenstehen. Ich habe bei :en nachgeschaut--das, was dort zu Psychologie steht, ist eigentlich ein Referat über Kinseys Ansichten zu Bisexualität, und nicht wirklich zu gebrauchen, aber Medizin ist noch ausbaubar, wie Du zurecht schreibst.--Bhuck 16:08, 23. Okt. 2009 (CEST)
Ich meine es mehr ironisch. Ich habe gelesen, dass sich die Männer vor ihrer Verantwortung in dieser Sache gerne drücken. [2] Kondome sind ja leider vielen Männern ein Greul, dabei ist dies in erster Linie Gewöhnungssache. Stahlfresser 17:01, 23. Okt. 2009 (CEST)

Vielleicht sollte man den Artikel auch bei einem Portal oder ner Redaktion oder so melden. Oder QS-Medizin. Man müsste wohl auch ein Augenmerkt darauf werfen, nicht allzu redundant zu Sexualität des Menschen zu werden. Bevor das hier zum Wurschteln der Amateure wird. Oben kam ja schon der Vorschlag, den Artikel zum Löschen vorzuschlagen. Das könnte vielleicht auch helfen, also um Aufmerksamkeit darauf zu lenken. Susanne und Stefanie 18:28, 23. Okt. 2009 (CEST)

Löschantrag? Ich hatte, zu vorgerückter Stunde, schon mal daran gedacht einen solchen Spaßantrag zu stellen, wollte aber nicht bei den VM landen. Denkbare Begründung: "Mangelnde Relevanz, da Heterosexalität ohnehin selbstverständlich ist". Im Ernst, wie willst du diesen LA begründen? Grundsätzlich fände ich eine QS-Meldung auf einem passenden Portal jedoch richtig, glaube aber nicht das QS-Medizin passt. Heterosexalität -mW- keine Krankheit. Ich denke zu einige Themen, wie Verhütung usw. brauchts auch nicht unbedingt den Profi, das kriegen wir auch noch hin. Stahlfresser 17:46, 25. Okt. 2009 (CET)
Psssst! Spaßantrag darfst du nichtmal flüstern ;-). Nein, im ernst die Begründung darf natürlich nicht über Relevanz laufen, das müsste dann schon mit Artikelqualität begründet werden, z.B. mit den nicht ausreichenden Belegen. Ein Vorteil davon wäre es, alle gleichzeitig aufzuschrecken, vielleicht das Beste für so ein interdiszipinäres Thema. Aber ich fürchte, wenn das von mir kommt, bringt das auch nichts. Susanne und Stefanie 19:10, 27. Okt. 2009 (CET)

Entwicklung

Also der Satz "Die heterosexuelle Vermehrung ..." ist in dieser Form irgendwie unpassend. Das ist die Entstehung der zweigeschlechtlichen Vermehrung, Entstehung der Sexualität im rein biologischen Sinne, überhaupt. Und nicht die Entstehung der Sexuellen Orientierung Heterosexualität. Irgendwie hebt es mich da dauernd wenn ich drüberlese. --Franz (Fg68at) 08:00, 9. Nov. 2009 (CET)

Sexuelle Orientierung wird in dem Absatz aus dem Blickpunkt des Notwendigen beschrieben, und sagt nur etwas darüber aus, warum die meisten zweigeschlechtlichen Lebewesen heterosexuell sind. Das ist nur eine statistische, nicht einmal eine neurologische oder psychologische Begründung. Der ganze Absatz ist mir höchst suspekt. Er liest sich wie eine Begründung warum es selbstverständlich, und "gewollt ist" heterosexuell zu sein. Es reduziert den Menschen auf das ausschließlich Biologische; Heterosexaulität ist also eine Vermehrungsfrage, Liebe, für einander einstehen ist nicht wichtig, sondern nur der Austausch der Gene und Aufzucht der Nachkommen. Da krieg ich das Frösteln. Der Artikel müsste da noch mal ganz anders angepackt werden. Stahlfresser 21:35, 9. Nov. 2009 (CET)
Ich finde den ganzen Artikel und seine intention höchst suspekt. Als würde die Natur auf die vollkommen unsinnige, für den grossteil der menschen nicht grundlos "ab-artige" (ja entschuldigung!) 'Idee' gekommen sein, besonders flippigen Fraggles die entscheidung zu geben "Homos" zu sein, oder halt nicht. Hier wird ganz stark suggeriert, dass Heteros verkappte Homos wären! :D Also wirklich. Bei allem respekt dieser "Kunstform" gegenüber. -- 77.178.176.115 07:43, 13. Dez. 2009 (CET)

Heterosexuell = Heteronormativ?

Da wird angeführt, dass diese Begriffe teilweise gleichgesetzt werden, und als Quellennachweis mit entsprechendem Quellennümmerchen ("Ja, diese Aussage ist belegt!") steht fehlender Beleg für die Einschätzung von Homosexuellen. Na super. Ich wollt gerade mich beschweren gehen, weil ich der einen Gruppe angehöre, aber nicht der anderen, weiß jetzt aber nicht, wo. Das Thema möchte ich hier nicht ausbreiten, da ich Dogmatismen aller Richtungen fürchte, allerdings regt mich eine solche Pseudoquelle richtig auf. Grummel. 78.52.235.233 23:28, 25. Dez. 2009 (CET)

Nicht aufregen. Das Vorgehen ist in der Tat diskutabele. Ich sehe es als Erinnerung und starke Aufforderung sich um eine Quelle zu bemühen. Dies sollte auch kein Problem sein. Ich werde mich nach den Feiertagen drum bemühen. Diese Einschätzung der sexuellen Orientierung und geschlechtliche Identität gesellschaftlich konstruiert, war eine in den -ich glaube zu wissen- vorallem der 70er/80er Jahre häufig von Psychologen/Psychiatern diskutierte Theorie. Mitverursacht durch diese diese Auffassung, wurden sogar geschlechtsangleichende Operationen vorgenommen, siehe den Fall. David Reimer ThomasStahlfresser 10:52, 26. Dez. 2009 (CET)
Was du heut' kannst besorgen... Eigentlich war keine Quelle nötig da bereits auf Queer Theory verlinkt war, wo Einzelheiten stehen. Nehme an, für den Autor war es deshalb so ausreichend belegt, und dass jemand anders hat den "Pseudolink" eingefügt hat. Habe aber keine Lust mich durch die Versionsgeschichte zu klicken. ThomasStahlfresser 12:48, 26. Dez. 2009 (CET)
Von einer Gleichsetzung der beiden Dinge kann ich dort aber auch nichts lesen. Ich zweifele ja nicht die Heteronormativität an, sondern eher den Umstand, dass Heterosexuelle gleich heteronormativ sein müssen. Ich kann auch Hete sein, ohne das als "das einzig richtige/normale" zu sehen. 78.52.230.153 12:47, 30. Dez. 2009 (CET)
Das steht da auch nicht:
In Teilen der Queer Theory und den Gay&Lesbian Studies, wird Heterosexualität als gesellschaftliches Organisationsprinzip verstanden und als Heteronormativität bezeichnet
Der "Heterosexuellen" an sich ist nicht gemeint. Wie gesagt Einzelheiten gibts in Menge in dem sehr ausführlichen und meiner Meinung nach Prädikat "Lesenswert"-Artikel Queer Theory. ThomasStahlfresser 13:12, 30. Dez. 2009 (CET)
Heterosexualität = Organisationsprinzip mit Namen Heteronormativität. Steht so da, wenn auch vielleicht nicht so gemeint und an irgendeiner anderen Stelle viel differenzierter. Egal. 78.52.238.28 00:26, 31. Dez. 2009 (CET)

Literaturergänzung

Am 21. 06. wurden zwei grundlegende wissenschaftliche Titel im Literaturverzeichnis hinzugefügt, zudem wurde im Fließtexte eine etwas unscharfe Formulierung präzisiert. (nicht signierter Beitrag von 88.68.181.89 (Diskussion) 13:44, 21. Jun. 2010 (CEST))

Zusatz: Bei dem Hinweis auf den psychiatrischen Begriff der Homosexualität sollte dennoch darauf hingewiesen werden, dass das dort angesprochene Vertsändnis als "krankhafte Perversion" sich auf das 19. Jahrhundert bezieht, also damals so gesehen wurde, während es innerhalb der heutigen Psychologie, Sexualwissenschaft und Psychiatrie bei den allermeisten Fachleuten und in den allermeisten Lehrbüchern eben nicht mehr als "krankhafte Perversion", sondern als reguläre sexuelle Orientierung gesehen wird. Es fehlte also noch der Zeitbezug als innerhalb der Humanwissenschaften inzwischen überholte und nur noch von einer kleinen Minderheit vertretene Meinung. Zudem nochmalige Literaturergänzung und sprachliche Präzisierung einer Formulierung im Fließtext. Außerdem war die Auflistung der Literaturtitel noch der alphabetischen Reihenfolge anzupassen. (nicht signierter Beitrag von 88.68.181.89 (Diskussion) 16:44, 21. Jun. 2010 (CEST))

Ergänzung 29. 06. 2010

Zitat: "Es gibt heute keine ernstgenommenen Sexualwissenschaftler mehr, die dies als Perversion --> heute: Paraphilie sehen: Text suggeriert, dass es sie noch gäbe!" Wenn diese Aussage so stimmt - wovon ich ausgehe - dann sollte das im Fließtext des Artikels auch rauskommen. So wie die Formulierung jetzt ist "die man damals als sexuelle Perversion ansah" wird das aber nicht deutlich, nämlich dass es die heutige Sexualwissenschaft eben anders sieht. Diese Aussage sollte daher noch ergänzt werden. (nicht signierter Beitrag von 88.68.186.97 (Diskussion) 10:40, 29. Jun. 2010 (CEST))

Artikelgröße

Sollte sich wieder einmal jemand Fragen, warum der Artikel im Verhältnis zu Homosexualität so klein ist, sei auf die Artikel Händigkeit (mit Redirect Rechtshändigkeit) und Linkshändigkeit verwiesen. Auch dort wird das statistisch seltenere, für viele nicht so gewohnte, ausführlicher beschrieben. So wie generell bei allen Themen häufiger Abweichungen der Statistik beschrieben werden, als die statistische Norm. Dies, trotzdem man in den letzten Jahrzehnten bemüht ist auch die Norm zu beschreiben und zu hinterfragen. --Franz (Fg68at) 17:22, 4. Mai 2011 (CEST)

Ja, ich frage mich das, und die Antwort befriedigt mich nicht. Ich halte den Artikel für geradezu skandalös kurz und auch noch für extrem einseitig, da sich ein Großteil mit der Homosexualität beschäftigt und nicht mit dem Thema. Geht man über den Menschen hinaus und betrachtet man die restliche Natur, dann fällt auf, dass nicht einmal ein Artikel zur Getrenntgeschlechtlichkeit bzw. der getrenntgeschlechtlichen Fortpflanzung existiert, obwohl höhere Lebewesen (inkl. Mensch) nur bei klarer Geschlechterdifferenzierung evolvieren können. Auch der Artikel Sexualität ist in dem Sinne problematisch. Er ist kurz und stellt die genetischen Zusammenhänge auch noch unzutreffend dar, da all das, was dort als Vorteilhaftigkeit aufgezählt wird, auch für den Hermaphroditismus gilt, obwohl höhere Lebewesen tatsächlich nur getrenntgeschlechtlich und nicht hermaphroditisch evolvieren können. Aber auch der Artikel zum Hermaphroditismus ist viel detaillierter als der gesamte Artikel zur Sexualität im Tierreich. Schließlich ist zu bemängeln, dass bei all diesen Themen kaum jemals das Wort "Fortpflanzung" fällt, auch bei dem Artikel, der hier zur Diskussion steht. Es wird so getan, als sei die Heterosexualität im Sinne einer Normativität nur eine willkürliche Einschränkung in einer Gesellschaft, um die Menschen vielleicht am freien Ausleben ihrer Sexualität zu hindern. Dass aber z. B. Männer beim Orgasmus im Allgemeinen einen Samenerguss haben, bei dem sie ihre DNA weitergeben (weswegen man dann etwa feststellen konnte, dass DSK und N. Diallo tatsächlich Sex hatten), wird mit keinem Wort erwähnt, dabei macht diese biologische Gegebenheit deutlich, dass Sexualität "im Normalfall" schon immer der Fortpflanzung diente. Wäre es anders, hätte die Natur garantiert einen Mechanismus hervorgebracht, über den männliche Lebewesen einen Samenerguss auf einfache Weise steuern könnte. Kurz: Alle Artikel zur Sexualität in der Natur und beim Menschen sollten noch einmal gründlich von Heten überarbeitet werden, damit dann darin das zu finden ist, was ist, und nicht das, was sich irgendwer ausgedacht hat. --Lorenzondo 11:50, 21. Okt. 2011 (CEST)
84 Treffer, 7 Treffer --Franz (Fg68at) 19:06, 26. Apr. 2012 (CEST)

Ursachen

Es fehlt ein Abschnitt zu den Ursachen der Heterosexualität bzw. unterschiedlicher sexueller Orientierungen. Ist ja nicht so, dass diese Frage nur für die Homosexualität relevant wäre. Auch wenn die evolutionären (ultimaten) Ursachen und Hintergründe der Heterosexualität weitgehend selbsterklärend sind, sind die proximaten (psychischen oder innerorganismischen) Mechanismen und Prozesse, die zu heterosexueller Anziehung führen, genauso erklärungsbedürftig wie die homosexueller Anziehung. --Yorel (Diskussion) 16:14, 17. Aug. 2014 (CEST)

Abschnitt "Rechtliche und gesellschaftliche Einordnung heterosexueller Handlungen"

Ist in diesem Abschnitt der Vatikan zu erwähnen? Wie sieht es denn dort mit Eheschließungen aus? Können z. B. "zivile" Angestellte im Vatikan heiraten? --194.95.117.68 13:47, 14. Aug. 2012 (CEST)

Selbstverständlich, warum auch nicht? Komische Frage. Der Vatikan ist ein Staat und kein Kloster. --91.63.198.130 19:08, 21. Jan. 2014 (CET)
Bei der Schweizer Garde ist das zumindest eingeschränkt. --Chricho ¹ ² ³ 21:49, 17. Jul. 2014 (CEST)

Drittes Geschlecht

In Deutschland ist es ja seit einiger Zeit möglich, ein "drittes Geschlecht" in den Pass eintragen zu lassen. Es ist also von offizieller Seite immer deutlicher anerkannt, dass es Menschen gibt, die sich weder als Frau noch als Mann verstehen, weder Frau noch Mann sind. Wie bezeichnet man nun eine Liebesbeziehung einer Frau bzw. eines Mannes zu solch einem Menschen? Sagt man da auch "heterosexuell", denn schließlich handelt es sich ja um ein anderes Geschlecht? Oder gibt es schon einen Begriff, der anstatt "heterosexuell" hier verwendet wird? --194.95.118.74 20:23, 16. Jul. 2014 (CEST)

Meist wird das nicht wahregenommen und gar nicht bezeichnet, weil es sich des dichotomen Schemas „homosexuell“ vs. „heterosexuell“ völlig entzieht. Die Beziehung ist weder homo- noch heterosexuell. Nicht direkt eine Antwort, da es da um Neigungen/Identitäten und nicht um einzelne Beziehungen geht, aber ich verweise auf den Artikel Pansexualität.
Ein drittes Geschlecht eintragen zu lassen ist übrigens derzeit in Deutschland nicht möglich. Auch eine Streichung des Geschlechts ist nicht möglich. Es besteht nun lediglich die Möglichkeit, bei der Geburt das Feld freizulassen, wobei jedoch auch eine spätere Eintragung angestrebt wird. Grüße --Chricho ¹ ² ³ 21:15, 16. Jul. 2014 (CEST)
Im Geburtenregister kann das entsprechende Feld leer bleiben, im Reisepass kann anstatt "F" oder "M" nun ein "X" eingetragen werden. ( http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/intersexualitaet-das-dritte-ist-ein-offenes-geschlecht-12642963.html ) --194.95.118.74 21:52, 17. Jul. 2014 (CEST)

Heterosexualität galt früher als etwas Abnormales

Gerade habe ich einen sehr interessanten Artikel über die „Erfindung“ der Heterosexualität gelesen. Dieser Aspekt war mir völlig neu. Sollten wir diesen Aspekt nicht im Artikel aufgreifen? 62.44.134.244 07:42, 17. Mär. 2017 (CET)