Diskussion:High Frequency Impact Treatment
Neutralität
[Quelltext bearbeiten]Der ganze Artikel klingt nach einer Zusammenfassung des Projektberichts und nicht wie ein Artikel, der unabhängig über das Verfahren informiert. Bitte den Text weiter von Zielen, Arbeiten und Ergebnissen des REFRESH-Projektes distanzieren und weitere Informationen aus Quellen, die nicht mit dem REFRESH-Projekt verbunden sind, ergänzen. --Cepheiden (Diskussion) 11:40, 2. Okt. 2012 (CEST)
Vielen Dank für die Hinweise. Die Neutralität der im Refresh Projekt beteiligten Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen und deren Ergebnisse sollten nicht in Frage gestellt werden. Eine Distanzierung zu diesem Projekt halte ich deshalb für nicht für sinnvoll. Eine Zusammenfassung dieses Projektes soll der Artikel selbstverständlich nicht darstellen. Um den Artikel unabhängiger zu diesem Projekt zu machen, werde ich gerne weitere Informationen aus anderen wissenschaftlichen Quellen ergänzen. Der externe Link zu den Forschungsergebnissen der Universität Duisburg-Essen sollte eigentlich bereits so einen zusätzlichen Beleg für die Wirksamkeit des Verfahrens darstellen. Es wäre hilfreich, wenn jemand eine Idee hätte, wie man die Ergebnisse in den Artikel einflechten könnte. --Dynatec (Diskussion) 15:01, 2. Okt. 2012 (CEST)
- Danke für die Nachbesserungen. Wenn möglich bitte Einzelnachweise statt Literaturangaben am Ende des Artikel nutzen. Damit kann besser nachvollzogen werden auf welche Quellen sich der entsprechende Artikelabschnitt bezieht. --Cepheiden (Diskussion) 13:50, 4. Okt. 2012 (CEST)
- Ich habe die neuen Quellen mal als EN eingebunden und die Weblinks bereinigt (siehe Kommentare in der Versionsgeschichte). --Cepheiden (Diskussion) 14:08, 4. Okt. 2012 (CEST)
Änderungen am Artikel wurden rückgängig gemacht
[Quelltext bearbeiten]Hallo Kai Kemmann,
deine Überarbeitung des Artikels High Frequency Impact Treatment wurde aufgrund von fehlerhaften Angaben zu Pindurchmesser und Frequenz, doppelter Angabe der Eindringtiefe und dem Aufführen eines weiteren Verfahrens als Variante rückgängig gemacht. Das UIT-Verfahren ist in der Anwendung, Qualitätskontrolle und vor allem im Ergebnis nicht mit dem HiFIT-Verfahren zu vergleichen. Beim UIT-Verfahren werden Ultraschallwellen mit den eigentlichen Hammerschlägen überlagert. In der Fachwelt wird die Wirksamkeit der Ultraschallwellen allerdings bezweifelt. Bitte erstelle eine eigene Wikipedia-Seite für das UIT-Verfahren mit den entsprechenden Nachweisen.
Vielen Dank Dynatec (Diskussion) 12:10, 28. Okt. 2012 (CET)
Lieber Dynatec,
danke für die ausführliche Darstellung.
Die Angaben, die ich geändert hatte, sowie die Beschreibung des UIT-Verfahrens stammen von der im Artikel angeführten Seite des REFRESH-Projekts. Diese Seite ist wohl nicht auf dem aktuellsten Stand?
Warum lassen wir nicht den Absatz über das UIT-Verfahren drin und Du ergänzt ihn um Deine Kritik daran.
Wenn es kein erfolgversprechendes Verfahren ist, welches doch offenbar dem HFIT sehr ähnelt, also tatsächlich nur eine "Variante" ist, dann ist es doch hier besser ausgehoben, als auf einer eigenen Seite, oder nicht?
--[[Benutzer:KaiKemmann|Kai Kemmann]] [[Benutzer Diskussion:KaiKemmann|Diskussion]] (Diskussion) 04:44, 3. Nov. 2012 (CET)
Scheint verwandt zu sein. --DWI (Diskussion) 14:44, 6. Dez. 2016 (CET)
Erhöhung des übertragbaren Lastniveaus
[Quelltext bearbeiten]Dort steht als letzter Satz. "Die Effizienz der Kräne steigert sich mit jedem Hub." Die Aussage ist nicht belegt und erschließt sich auch nicht als offensichtlich. Der Zusammenhang mit dem Unterpunkt ist auch nicht klar. --Gomera-b (Diskussion) 12:42, 22. Feb. 2017 (CET)
- vermutlich war gemeint, dass Kräne umso effizienter sind, je mehr sie heben können. Hab's dennoch gelöscht.--Ulfbastel (Diskussion) 23:49, 8. Mär. 2018 (CET)
Foto: "High Frequency Impact Treatment"
[Quelltext bearbeiten]Das Bild "Beispiel einer mittels High Frequency Impact Treatment (kurz HiFIT) / Hochfrequenzhämmern nachbehandelten Schweißkonstruktion zur Reduzierung der Kerbwirkung am Schweißnahtübergang" sieht mir eher danach aus, als ob nach der Korrosionsschutzbeschichtung Einbrandkerben/Randkerben (vulgo: Naht nicht vollständig gefüllt) an der Schweißnaht festgestellt wurden, die Beschichtung wieder abgestrahlt (deshalb empfielt es sich, Schweißnahtprüfungen vor der Beschichtung durchzuführen. Die meisten wollen es aber lieber nach der Strahlung machen, weil man da mehr sieht(und die Stahlbauer meinen, da flögen auch die Schweiß"perlen" weg - tun sie meistens nicht ;) ), nur leider hält eine Sa 2 1/2 Strahlung nur ein paar Stunden, wenn man nicht gerade 20°C und 20% Luftfeuchtigkeit hat) und dann die Kerben mit feinerem Zusatzstoff (elektroden-hand-)zugeschweißt wurden - sowas hab ich bestimmt schon 100 mal gesehen. Was da "hochfrequenzgehämmert" sein soll, ist mir nicht klar. Licht und Schatten sehen jedenfalls so aus, daß die glänzenden Ränder konvex sind (zusätzliche Schweißnaht) und nicht konkav (gehämmert). Das fällt m.E. eigentlich eher in den Bereich "Folgen von Schweißfehlern" oder "Beseitigung von Schweißfehlern".
Dazu paßt auch, daß es an einer nach der Beschichtung freigestrahlten Schweißnaht dargestellt ist. Eine planmäßige Schweißnahtnachbereitung wird aber überweise - es hat sich einfach bewährt ;) - vor der Beschichtung ausgeführt. Auch wäre eine solche Nachbearbeitung an einem schwarzen Teil wesentlich besser sichtbar. Mir sieht es so aus, als wäre das ein Foto von einem Bauherren oder Bauüberwacher, dem man einen Bären aufgebunden hat, um einen Mangel und dessen Beseitigung zu vertuschen und der dachte "Das ist ja interessant, das muß ich gleich mal photographieren...".
Kommt schon Leute, von diesem Verfahren wird es doch wohl Fotos geben, die nicht nach Pfusch aussehen, oder? --78.54.119.170 20:40, 3. Jul. 2021 (CEST)
- Hallo, wie das Foto genau entstanden ist, wird uns Dynatec erklären. In Brücke wird in der BU des Fotos erwähnt, dass es sich um eine Brücken-Schweißkonstruktion handelt. Dass es vorher gestrahlt wurde, ist offensichtlich, aber das ist für das Verfahren unerheblich. Ob man es als Raupen oder Vertiefungen sieht, hängt von der Erwartung ab (Mondkratereffekt). --Ulf 00:59, 26. Aug. 2021 (CEST)
Effekt relativieren
[Quelltext bearbeiten]Es ist klar, dass beim Verfahren lokale schweißbedingte latente Zugspannungen durch Druckspannungen /Kaltverfestigung überlagert und damit unschädlich gemacht werden. Gefügeübergänge werden verbessert und Spannungsrisskorrosion wird vermieden. Man sollte aber die positive Wirkung in den Kontext anderer Schweißnaht-Nachbehandlungen setzen, zum Beispiel Spannungsarmglühen, Kugelstrahlen. Dann sind die überragenden Effekte sicher sehr viel kleiner. Erwähnt werden sollte auch, dass das Verfahren offenbar nicht automatisierbar oder maschinell durchführbar ist, sodass es wohl ein Sonderverfahren bleibt.--Ulf 01:09, 26. Aug. 2021 (CEST)