Diskussion:Hilde Kramer-Fitzgerald
Ungereimtheiten
[Quelltext bearbeiten]Hilde Kramer hat die Bremer Linksradikalen Lotte Kornfeld und Johann Heinrich Knief bereits vor deren Verhaftung und Ausweisung aus Bayern (die erfolgte am 30. Januar 1918) in München kennengelernt, wo sie ihnen, die sich damals auf der Flucht befanden, Brotkarten zusteckte. Auch Pol Michels lernte sie in in den Münchner Revolutionstagen kennen, nicht erst in Berlin, wo sie eben nicht am Gründungskongress der K.P.D. teilnahm, sondern am Reichskongress der I. K. D. Borodin wiederum lernte sie erst nach ihrer Ausweisung aus Bayern in Berlin kennen und zwar in der Wohnung Wilhelm Herzogs usw. Bitte ziehen Sie beim Erstellen dieses Wikipedia-Eintrags neben den von Ihnen benutzten Quellen auch die Primärliteratur zu Rate, insbesondere Hilde Kramers fragmentarische Autobiographie, die mit ausführlichen Anmerkungen, einer Chronik und einem Personenregister 2011 bei Basisdruck erschienen ist, aber auch wichtige Sekundärliteratur wie etwa Karin Kuckucks Biografie von Lotte Kornfeld (Im Schatten der Revolution, Donat Verlag).
--89.204.130.55 20:04, 5. Apr. 2018 (CEST)
Mühsam
[Quelltext bearbeiten]...und dass die Hilde Kramer den Erich Mühsam und die Zenzl Mühsam erst in Berlin kennengelernt haben soll, ausgerechnet beim Gründungskongress der K. P. D., den sie allesamt nicht besucht haben, ist m. E. auch falsch. Und was soll Alexandra Ramm-Pfemfert in diesem Zusammenhang? Alles, was wir wissen, ist, dass Franz Pfemfert ein Gedicht Hildes, "Es kommt die Zeit", in seiner Zeitschrift Die Aktion abgedruckt hat. --89.204.135.106 16:37, 7. Apr. 2018 (CEST)
Namedropping
[Quelltext bearbeiten]Abgesehen davon, dass der Absatz über die Kommunistische Partei Deutschlands immer noch mangelhaft ist, besticht er auch nicht durch exzessives "Namedropping". Weniger wäre hier mehr.