Diskussion:Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der Angehörigen der ehemaligen Waffen-SS

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von Bortz60 in Abschnitt Nachlese nach Jahrzehnten der Nichtbearbeitung
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Rechtsextreme

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"Die Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der ehemaligen Angehörigen der Waffen-SS e.V. (HIAG) war als „Traditionsverband“ in Deutschland begründet worden. Politisch war bzw. ist sie dem rechtsextremen Spektrum zuzuordnen."

Bei solchen Wertungen sollte man nicht vergessen, dass das, was als "rechtsextrem" gilt, natürlichen zeitlichen Schwankungen unterliegt. Heut mag die HIAD ohne Zweifel als teil des rechtsextremen Spektrums gelten, zur Zeit ihrer Gründung aber war das sicher nicht der Fall. 129.13.186.1

Na ja: Zur Zeit der Gründung war auch ganz sicher eine Organisation rechtsextrem, die Verbrechen wie die der SS und Waffen-SS historisch aufrechneten bzw. relativieren wollten. Ich bitte um Beachtung, lieber Kommentator.

Belege bitte welche Stellen die HIAG zur Zeit ihrer Gründung als rechtsextrem eingestuft haben. Danke. --217.85.88.45 00:37, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten

aber nein aber nein aber nein - meine liebe IP 129.13.186..1 - was rechtsextrem ist, unterliegt lediglich bei Leuten Schwankungen, deren Augenbrauen beim Denken zusammenwachsen. Der Begriff "Rechtsextrem" ist relativ eindeutig definiert, auch wenn die kleinen Spacken von der rechteren Seite des Spektrums da immer wieder gerne rumrütteln (was immer wieder verblüffend ist: gerade die "Herrenmenschen" verkriechen sich am schnellsten unter die Fittiche der von ihnen abgelehnten demokratischen Gesetze, wenn es darum geht, Dinge zu relativieren - irgendwie lustig, wie ich finde - ich mag es zwischenzeitlich immer wieder ganz gerne, abundzu mal solche "Revisionäre" beim Flüchten zu beobachten - sie bewegen sich dann immer so drollig) -- Hartmann Schedel 04:20, 3. Aug 2006 (CEST)

Was bist Du denn für ein ... ? (nicht signierter Beitrag von 2003:DA:974E:D33C:AD23:34B8:249D:1172 (Diskussion) 18:40, 7. Mai 2020 (CEST))Beantworten

Nun ja. Mir hat als 18-Jähriger, dunnemals in den 1980ern, als es diese Herrschaften noch reichlich gab, ein alter Waffen-SS-Typ geschrieben, man solle mich umbringen, weil ich mich kritisch zu seiner Organisation geäußert hatte. Sympathien hege ich da nicht. Wenn man bedenkt, dass sich die SPD - war das nicht Helmut Schmidt - ebenfalls um gute Beziehungen zur HIAG bemühte, von wegen "soziale Gerechtigkeit für alle Veteranen (aka potenziellen Wähler)", ist der Einwand, dass hier womöglich anachronistische Wertungen verabreicht werden, nicht gar so abwegig, Herr Hartmann Schedel. Auch nach 14 Jahren nochmal nachgetragen: Da sollte man vielleicht ein bisschen freundlicher sein. Die passenden Adjektive zum SS-Lobbyistenverband fallen jedem, der bei Trost ist, gegenwärtig doch auch so ein. --2A02:908:F8C:EF60:F8F6:D9C3:305D:FF11 20:09, 2. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
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es wäre vielleicht opportun, keine Links einzustellen, bei denen eine gut eingestellte Firewall strengste Warnhinweise ausgibt - dies nur als Tipp. In dem angegebenen Link Andreas Speit: Weltkriegsschlacht am warmen Büffet 2005 ([1]) taucht ziemlich häufig die Struktur "Doubleclick" auf - eine Bedrohung, ob deren Existenz jeder auch nur halbwegs versierte PC-Besitzer schon seit Jahren graue Haare bekommt, da sie den kompletten Inhalt des eigenen PCs als sogenannten Mirror an unbekannte Quellen weiterleitet -- Hartmann Schedel 04:12, 3. Aug 2006 (CEST)

Der Link führt zu einem sehr informativen taz-Artikel, der meiner Meinung nach zumindest indirekt verlinkt werden sollte. Dies ist jetzt durch den ersten der zwei Links zu Indymedia geschehen. Dadurch wird außerdem auf die jüngsten Störaktionen hingewiesen, welche einen Aspekt der Wahrnehmung der HIAG in der letzten Zeit beschreiben und deshalb nicht fehlen sollten.
ja ich habs mitgekriegt, daß der link zur taz führt - es erstaunt mich deshalb umso mehr, den doubleclick dort zu finden. Ich danke Dir aber so oder so für deine Mühe mit der "Umverlinkung". Ich habe in letzter Zeit testhalber mehrfach verschiedene taz-Artikel angefahren und festgestellt, daß doubleclick scheinbar nicht bei jedem Artikel integriert ist - wird immer mysteriöser -- Hartmann Schedel 21:15, 23. Aug 2006 (CEST)
dumm, dümmer, am dümmsten. da sie den kompletten Inhalt des eigenen PCs als sogenannten Mirror an unbekannte Quellen weiterleitet... wo hast denn den schwachsinn her? in wiki steht auch etwas darüber.... kopfschüttel über soviel Dummheit!!!--84.185.90.43 07:16, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Der einzige inhaltliche Gliederungspunkt war "Geschichte". Die Weblinks entsprechen wohl kaum den Exzellenz-Kriterien. --Négrophile 15:20, 6. Aug 2006 (CEST)

das ist richtig Negerfreund, der Artikel sollte von jemandem mit entsprechender Sachkenntis und Fachliteratur stark überarbeitet und vor allem sauber gegliedert (wikifiziert) werden. Ihn zu beschneiden kann aber kaum die Lösung sein -- Hartmann Schedel 03:45, 7. Aug 2006 (CEST)
yep, wobei es hier natürlich wieder das Neutralitätsproblem gibt. Der Verein selbst löst sich ja wohl aus biologischen Gründe auf, und wer ausser (so oder so) politisch interessierten hat da wirklich Durchblick? Aber zumindest offensichtlichen Unfug als solchen zu erkennen und rauszuwerfen, das kann ich noch. Z.B: "Seit Anfang der 1950er Jahre arbeitet in Stolberg b. Aachen eine Gruppe der HIAG, deren Mitglieder bei Wahlen bald für die FAP, bald für die DVU kandidieren." Weniger ist nicht mehr, aber manchmal besser. --Négrophile 06:45, 7. Aug 2006 (CEST)
Hat der Bledel wirklich "NEGERfreund geschrieben ?? Nachtigall, ick hör Dir das Horst-Wessel-Lied trapsen ....
lol "aus biologischen Gründen..." - zuuuuu geil-o-matic. Und wieso ist das Unfug, wenn HIAG-Mitglieder mal hü mal hott rumwursteln? -- Hartmann Schedel 21:21, 23. Aug 2006 (CEST)
ah jetzt komm ich mit - Benutzer "Négrophile" ist Benutzer Negerfreund - nun wird mir auch einiges klarer :-) -- Hartmann Schedel 21:28, 23. Aug 2006 (CEST)

Liebe IP, die Weblinks zur tapferen Antifa braucht nun wirklich niemand. Dass die HIAG im Grundrecht auf Versammlungsfreiheit regelmässig gestört wird, werde ich gerne entsprechend aufnehmen. Aber die Auswahl ist dorch sehr willkürlich. Vielleicht hast Du irgeneinen guten Link, der die Geschichte der Diskriminierung der HIAG durchgehend darstellt? Ansonsten: weniger ist mehr. --Négrophile 20:56, 21. Aug 2006 (CEST)

Weniger ist mehr? Das sehe ich anders. Ich finde, die Leserinnen und Leser dieses Eintrages sollten sich selbst eine Meinung zur HIAG bilden können und da gehören nun einmal auch kritische Primärquellen dazu - der große Vorteil des Internets. Meinetwegen können wir das gerne als externe Quellen kennzeichnen, aber die Quellen einfach zu verschweigen behindert aus meiner Sicht die Meinungsbildung. Ein Wikipedia-Artikel über die HIAG ist genau der richtige Ort, um die - wie du es nennst - "Diskriminierung" der HIAG darzustellen. In meiner Ergänzung sind nicht tendenziös und sehr präzise zwei solcher Vorfälle angegeben und die Quellen verlinkt. Zusätzlich habe ich nun in der Überschrift klar angegeben, dass die Links zu HIAG-kritischen Seiten führen. -- 14:08, 22. Aug 2006 (CEST)
Ich habe die Weblinks-Sektion überarbeitet. Die Links zu den Störungen wurden eingefügt, jedoch deutlich als Links zu Antifa-Seiten gekennzeichnet. Die Links sind zwar tendenziös, aber durch den Verweis auf die Wikipedia-Seite zur Antifa legitim. --Grigori 14:33, 22. Aug 2006 (CEST)
Ich habe damit kein "POV"-Problem, ist aber nicht ganz in den Richtlinien für Weblinks: wenig und exzellent. Vielleicht findest Du ja noch was besseres? --Négrophile 22:07, 22. Aug 2006 (CEST)
ich bitte um Erlaubnis, folgenden Satz in meine "Internet-Best-Off-Sammlung" aufnehmen zu dürfen: Dass die HIAG im Grundrecht auf Versammlungsfreiheit regelmässig gestört wird, [...]. [...] der die Geschichte der Diskriminierung der HIAG durchgehend darstellt? - ich lach' ja noch in mehreren Stunden Tränen... Diskriminierung der HIAG... :-) -- Hartmann Schedel 21:25, 23. Aug 2006 (CEST)
Wo ist Dein Problem?¿ Hat die HIAG etwa kein Recht auf Versammlungsfreiheit? Oder wird sie nicht gestört? Das zweite ist wohl bewiesen. Bleibt die Frage: Hat Sie kein Recht auf Versammlungsfreiheit?! Oder was ist da jetzt so lustig dran, das Du stundenlang lachen mußt? Laß uns mitlachen.
sorge dich nicht lieber anonymer Benutzer ohne Unterschrift - die entsprechend humoristisch (und intelligent) veranlagten Menschen verstehen auch ohne weitere Erklärungen den Witz der in diesen Aussagen steckt :-) -- Hartmann Schedel 04:39, 26. Aug 2006 (CEST)

§§ 3, 4 des Bundesverfassungsschutzgesetzes (BVerfSchG)

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Quote: [...]und es wurden gezielt Informationen im Sinne der §§ 3, 4 des Bundesverfassungsschutzgesetzes (BVerfSchG) gesammelt und ausgewertet. aha . . . - und was sagt der §§ 3, 4 des Bundesverfassungsschutzgesetzes (BVerfSchG) nun so aus? Oder muß man nun ein abgeschlossenes Jurastudium aufweisen, um einen Artikel in Wikipedia lesen (und verstehen) zu können? -- Hartmann Schedel 21:19, 23. Aug 2006 (CEST)

Vermittlungsversuch

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1. Ich kenne die Brüder nicht so gut, aber dass mindestens Altnazis die Organisation auch propagandistisch genutzt haben, erschiene mir plausibel. Gibt es Belege dazu, dann bitte entsprechend sinnvoll einarbeiten.
2. Weblinks: nach den Regeln gehören die jetzigen Links sicher nicht hierher. Ich nehme die erstmal raus, bis wir was besseres haben. --Négrophile 19:38, 25. Aug 2006 (CEST)

Ich habe der Antifa Freiburg eine Mail geschrieben und sie gebeten, eine Linksammlung mit kritischen Links zur HIAG anzulegen, wie sie es bereits zu Thor Steinar und den Heß-Märschen in Wunsiedel getan haben. Mit dieser Linksammlung und dem letzten Satz zu den jüngsten Protesten sollte sich der Streit erledigt haben. --Grigori 20:51, 25. Aug 2006 (CEST)

Nazi Sprache!

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Im Artikel finde ich in dem Satz: "Gründer und erste Führer der HIAG waren ..." die Bezeichnung Führer anbetracht des Kontextes zu Nazi lastig.

stimmt schon,kann man ändern,zumal die hiag ein verein ist,hab malvorsitzende draus gemacht.generell wäre es gut deine weiteren diskussionbeiträge hier und anderswomit 4 tilden zu unterschreiben, diese generieren dann eine signatur wie diese --> Bunnyfrosch 21:37, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Wie denn nun?

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Das Lemma heißt "Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der ehemaligen Angehörigen der Waffen-SS", die im Artikel angegebene Quelle ([2]) spricht jedoch von "Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der Angehörigen der ehemaligen Waffen-SS". Was ist richtig? Grüße, --TA 04:39, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Krumpendorf/Haider

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Es lässt sich bestimmt eine bessere Quelle finden. Wenn sich niemand vorddrängelt, bin ich versucht ISBN 0765808838 anzugeben. --Pjacobi 23:34, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Bitte übernimm die Infos aus dem Buch (mit Seitenzahl). Ansonsten lösche ich den Teil wieder, da er gemäß WP:WEB bzw. WP:Q absolut ungenügend ist! -- Yikrazuul 19:40, 5. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Done. --Pjacobi 20:16, 5. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Thx. Wann war denn überhaupt dieses Treffen bzw. die Rede , 2001 ? -- Yikrazuul 00:44, 6. Jan. 2009 (CET) 1995Beantworten
Und weswegen hat nun Haider "seinen Dank" ausgesprochen? Also bezüglich...?-- Yikrazuul 16:48, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Er war wohl öfter dort. Wodak/Pelinka geht es um die Rede von 1995, als Replik auf Riedelsberger Einschätzung, man könne ihm nichts ankreiden, weil "Waffen-SS" gar nicht im Redetext auftauche. Der Wortlaut der gesamte Rede liegt mir leider nicht vor, ganz im Gegenteil ich bin auf die wenigen zitierten Sätze angewiesen (was ja auch seine Gute Seiten hat, da wir in der Auswahl von Stellen der Primärquellen dem Vorgehen reputabler Sekundärquellen folgen sollen). Wodak/Pelinka zitieren dort (übersetzt):
his praise of those who had remained "true to their convictions against strong head winds, and who have remainded true to them until today"
--Pjacobi 17:23, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Hm, das Haiderzitat steht schon unter Jörg Haider und Ulrichsbergtreffen, muss es hier auch noch so ausführlich sein? hat sooo viel mit dem engeren Thema doch gar nicht zu tun? Falls doch, bitte im Artikel Zusammenhang darstellen. Danke, --Svíčková na smetaně 08:39, 29. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Neutralität

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Der Grundsatz der Neutralität in diesem Artikel ist alles andere als gewährleistet. Weder in der Einleitung noch im darauf folgenden Abschnitt "Verein" wird darauf eingegangen, daß es sich hier um einen reaktionäre und revisionistische Vereinigung handelt. Die Abbildungen tragen ein Übriges dazu bei, diesen Verein als reinen Traditionsklub grenzdebiler Ewiggestriger zu verharmlosen. --89.60.255.128 00:31, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Siehe "Verein" erster Abschnitt bzw Aktivitäten des Verfassungsschutzes. Bitte beachten: Die SS ist eine kriminelle Vereinigung, nicht die Hilfsgemeinschaft. Für Änderungen bitte entspechende Quellen usw. Im übrigen würde es nicht schaden, auch bei Beiträgen auf der Diskussionsseite etwas NPOV walten zu lassen. --GiordanoBruno 08:08, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten

da hier keine bsp fuer POV angegeben wurden, reinquetsch: und ich nach nochmaligen durchlesen des artikels keine finden kann, nehme ich den neutral bapperl wieder raus. guresse --knoerz 13:56, 28. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Überarbeiten

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Der Abschnitt über das einmalige (!) Treffen 1995 bedarf einer Überarbeitung: So wie es dargestellt wird, war das ein einmaliges Treffen. Welchen Anteil hatte daran die HIAG, welchen die Kamaradschaft IV? Hat die HIAG öfters oder nur dieses eine Mal mit der K IV zusammengearbeitet? Was war an der Rede so aufsehenseregend in Bezug zur HIAG? Was hat Sören Kams Auftritt überhaupt dort zu suchen (in Bezug zum Lemma)?

Irgendwie ist das ganze sehr dünn und nebulös, die Signifikanz des gesamten Abschnittes erschließt sich mir nicht. -- Yikrazuul 17:17, 27. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Vermutlich wurde der Abschnitt als relevant erachtet, da Haider mit seinem Auftritt sicher einigen Staub aufgewirbelt hat. Das alleine ist aber eher Offtopic, die HIAG war der Veranstalter, Haider war wohl nicht Mitglied. Die Frage ist auch, was genau die Nennung von Sören Kam ohne Bezug zur HIAG bezwecken soll. --GiordanoBruno 18:08, 27. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Kriegsverbrecher und HIAG

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Ich habe drei Abschnitte dazu eingefügt, zu einem späteren Zeitpunkt wird mehr kommen. Wer mag kann den Teil gerne kritisieren und ergänzen.--Elektrofisch 17:10, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe deine Ergänzungen überarbeitet. Folgende Überlegungen spielten dabei eine Rolle: Formal kannst du nicht auf einen anderen Artikel referenzieren, sondern nur die Referenz des Artikels wieder angeben, das ist aber eine Kleinigkeit. Die Kriegsverbrechen der einzelnen Funktionäre gehören in die Personenartikel (falls nicht schon vorhanden). Für die HIAG ist relevant, dass diese Leute in der Führung des Vereins vertreten waren. Floskeln wie "Engagierter Judenmörder" sind zu vermeiden, auch wenn dafür eine Referenz existiert. Es reicht aus, ihre Verbrechen zu nennen. Bei der Erinnerungsliteratur ist zwischen dem Verein und seinen Mitgliedern zu unterscheiden. Die angegebenen "Werke" sind nicht vom Verein, sondern von Mitgliedern des Vereins verfasst, eine Querverbindung zum Verein wird sich kaum belegen lassen - bei der Zeitschrift ist das anders, die ist aber schon entsprechend bewertet. --GiordanoBruno 17:38, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Du hast etwas grobschlächtig gelöscht. Ich werde da das eine oder andere zurückhohlen so macht oft keinen Sinn. An den Formalien kann man arbeiten.--Elektrofisch 17:58, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Grobschlächtig ist Ansichtssache - dein Text war auch nicht Nobellpreis-Verdächtig :-). Beachte bitte die Unterschiede zwischen den Personen und dem Verein. Das war mein Hauptkritikpunkt. Du musst sonst darlegen, warum die Handlungsweise der Personen etwas mit dem Verein zu tun hat - z. B. durch „der Verein hat die Autoren mit Geld oder anderweitig unterstützt“, „die Verlage gehörten dem Verein bzw einem Mitglied“ usw. --GiordanoBruno 18:04, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Hier ist auch kein schwedischer Wettbewerb ;-) Wir haben es mit einem Verein zu tun, der Personen vertritt und bestimmte Aussagen über die Handlungen der Personen in der Vergangenheit (und Gegenwart) macht. Diese Aussagen sind ein Vereinsziel und die Grundlage der Vereinspolitik, z.B. auch Richtung Pensionen, was ein erhebliches HIAG-Problem war, sowohl auf der individuellen Ebene (Suchdienst) alsauch global (Geschichtsrevisionismus). Es ist nun nur folgerichtig nachzusehen inwieweit zwischen den Aussagen des Vereins und den tatsächlichen Handlungen in Vergangenheit der Funktionäre und Mitglieder eine Übereinstimmung besteht. Dazu ist es sinnig z.B. die Biographien der 4 Gründungsmitglieder sowie der bedeutenden Vereinsprominenz anzusehen und auch kurz im Artikel darzustellen. Es gibt dazu natürlich externe Quellen die ich gerne einbaue, einen Teil davon hast du einfach mit weggelöscht.
Die von dir gewählten Zwischenüberschriften wiedersprechen z.T. den Fakten. Der ganze grobschlächtig entsorgte Abschnitt mit den Memoiren ist von zentraler Wichtigkeit und auch Teil der Stategie der HIAG-Funktionäre. Das diese im Auftrag der HIAG handelten war dazu gar nicht nötig, die Unterstützung der HIAG (Käuferpotential, Werbung im Freiwilligen) hatten sie auf jeden Fall. Das in diesem Abschitt verwendeten Adenauerzitat, das Hauser aufgreift ist z.B. nur verständlich, wenn man es im Kontext (Werbung um Veteranen als Wählerpotential, die SPD war da nicht ganz so geschickt, Integration von Nazis ins Wirtschaftswunder - was ja heute ein seriöses wissenschaftliches Thema ist) betrachtet und dessen Auswirkungen bedenkt. Dieses Zitat fliegt einem heute noch um die Ohren wenn es um die Waffen-SS als quasie vierter Teil der Wehrmacht geht.--Elektrofisch 18:38, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn sie "die Unterstützung der HIAG hatten", dann hast du den angemahnten Querverweis beigebracht - dann habe ich auch kein Problem damit, wenn es in den Artikel kommt. Dazu ist aber eben ein Beleg notwendig, ansonsten ist es eine Behauptung. Zu den Biografien: Da teile ich deine Meinung nicht. Alle genannten Personen haben einen Artikel. Die Personen sind derzeit als Kriegsverbrecher benannt und verlinkt, dass muss wirklich reichen. Wer genaueres über die _Person_ wissen will muss halt bei der _Person_ nachschauen - es macht keinen Sinn den Inhalt mehrfach zu haben - sonst kommt es immer wieder vor, dass bei der Inhalt bei Person und hier Differenzen aufweist. Du kannst den Komplex Nachkriegszeit und Nazis nicht in einem Artikel wie diesem aufarbeiten, das ist ein viel zu weites Spektrum - das muss im Umfeld der Geschichte der Bundesrepublik als ganzes betrachtet werden. Hier siehst du nur einen kleinen Teilaspekt. --GiordanoBruno 19:05, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Als Zwischenlager (wegen dem Zeithorizont): Bundesvorst. d. Vereinigg d. Verfolgten d. Naziregimes, Referat Presse: Die Waffen-SS- ein vierter Wehrmachtsteil?: Richtigstellgn zu e. "denkschrift" d. Hiag. Ausgabe: 2 Veröffentlicht 1960--Elektrofisch 20:13, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten


In dem Artikel steht, dass die von Kurt Meyer proklamierte "Ausgrenzung von Kriegsverbrechern" fragwürdig sei, weil allein schon Kurt Meyer wegen ebensolcher Kriegsverbrechen verurteilt wurde. Kurt Meyer wurde aber niemals wegen von ihm befohlenen (geschweige denn von ihm persönlich durchgeführten) Kriegsverbrechen verurteilt, sondern lediglich wegen Kriegsverbrechen (Erschießung einiger kanadischer Gefangener), die in seinem Verantwortungsbereich geschahen. Ob er von diesen Erschießungen überhaupt erfuhr, ist mehr als fraglich, da diese während heftigster Kampfhandlungen, also quasi in der "Hitze des Gefechts", von einzelnen Männern seiner Einheit verübt wurden. Meyer wurde also eindeutig in eine juristisch fragwürdige Kollektiv-Verantwortung genommen. Das Todesurteil gegen ihn war von Anfang an, auch auf Seiten der Alliierten, äußerst umstritten. Der kanadische Offizier, der es letztendlich bestätigen sollte, wandelte es deshalb in lebenslängliche Haft um, die Begnadigung nach zehn Jahren Einzelhaft wurde von großen Teilen der deutschen, amerikanischen und britischen Öffentlichkeit begrüßt. Meyers Prozess fand kurz nach dem Ende des Krieges statt und war ohne Zweifel auch von Rachegefühlen und Voreingenommenheit der Richter geprägt. Ein paar Jahre später wäre ein so hartes Urteil wie der Tod durch Erschießen aufgrund der genannten Vorwürfe undenkbar gewesen. Auch heute würde kein rechtsstaatliches Gericht der Welt wegen der genannten Vorwürfe ein solches Urteil verhängen. Selbst ein lebenslängliches Urteil und auch die zehnjährige Einzelhaft, die Meyer tatsächlich verbüßte, sind eine harte Strafe angesichts der erwiesenen individuellen Unschuld Meyers. Diesbezüglich ist auch die Wikipedia Seite zu Kurt Meyer fehlerhaft. (nicht signierter Beitrag von 217.227.193.83 (Diskussion | Beiträge) 17:00, 15. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

"Erwiesene individuelle Unschuld" - in welchem Urteil oder in welcher reputablen Quelle finde ich diesen Passus? --GiordanoBruno 19:38, 15. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

voller Name der HIAG

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Meines Wissens heißt es "ehemalige Waffen-SS" und nicht "ehemalige Angehörige", vgl. bitte den als Weblink angegebenen Artikel von Karsten Wilke. Das entspricht dann auch eher dem SS-Konzept des lebenslangen Blutsbundes. Das hat, wie ich sehe, 2008 schonmal jemand angemerkt. Wer kann das klären ? (nicht signierter Beitrag von 84.60.8.137 (Diskussion | Beiträge) 04:15, 20. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

AFAIK lautet die genaue Bezeichnung "Bundesverband der Soldaten der ehemaligen Waffen-SS e.V. – Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit". Wenn das ein e.V. ist, sollte man doch in irgendeinem Vereinsregister nachschauen können. In dem Buch "Sepp Dietrich, Kommandeur Leibstandarte SS Adolf Hitler und seine Männer" findet sich auf Seite 228 ein Bild, auf dem ein "Suchdiensttreffen der Soldaten der ehemaligen Waffen-SS" angekündigt wird. -- MarkGGN 09:38, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe im Registerportal der Länder nachgeschaut. Dort gibt es zu HIAG folgende relevante Einträge: Ortsgemeinschaft Braunschweig der Soldaten der ehemaligen Waffen-SS (Kurzform: HIAG- Braunschweig), Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der Soldaten der ehemaligen Waffen-SS für Vermißten- Such- und Hilfsdienst (kurz HIAG genannt), Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der Soldaten der ehemaligen Waffen-SS (HIAG) Hiag-Landesverband Baden-Württemberg, Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der Soldaten der ehemaligen Waffen-SS (Hiag) Landesverband Hessen, Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der Soldaten der ehemaligen Waffen SS, Landesverband Rheinland-Pfalz eingetragener Verein, Kurzform: "HIAG Landesverband Rheinland-Pfalz", HIAG Stuttgart, Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der Soldaten der ehemaligen Waffen-SS, Kreisgemeinschaft Stuttgart und Bundesverband der Soldaten der ehemaligen Waffen-SS (HIAG-Bundesverband). Der einzige Eintrag mit "ehemaligen Soldaten" ist dieser: "Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit (HIAG) der ehemaligen europäischen Soldaten der Waffen-SS für Vermissten-, Such- und Hilfsdienst."
Daher können wir sicher davon ausgehen, daß das Lemma falsch ist. Das "richtigste" dürfte Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der Soldaten der ehemaligen Waffen-SS (HIAG) sein. -- MarkGGN 10:38, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Nein können wird nicht. Wie sich Restbestände der HIAG heute nennen muss nix mit der HIAG zu anderen Zeiten zu tun haben. Mach mal langsamer und warte auf die Zustimmung hier.--Elektrofisch 11:41, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Das sind keine "Restbestände", die Einträge sind alle gelöscht, es gab sie aber. Andere Quellen fehlen komplett, also spricht IMHO nichts dagegen, die zu verwenden, die man hat. Und zum Thema Zustimmung: Die gabs in den letzten bald 2 Jahren nicht. -- MarkGGN 11:49, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
+1, ich hätte es auch begrüßt, wenn du hier die sache zuerst angesprochen hättest Bunnyfrosch 11:43, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Das hab ich doch. Gut, ich hab danach keine 2 Wochen gewartet. -- MarkGGN 11:49, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
erwartet auch keiner, aber 48 h wären ein anfang Bunnyfrosch 11:50, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Wie gesagt: Fast 2 Jahre lang tut sich nichts. Und kaum handelt man, gehts ab ;) -- MarkGGN 11:53, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Es gibt sackweise mögliche Quellen, sogar seriöse. Doch das sind/waren Restbestände.--Elektrofisch 11:55, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Dann bin ich mal gespannt. Die verlinkten anderen Wikipedias laß ich mal außen vor, auch wenn die alle "meine" Bezeichnung haben. Und was ich auch komisch finde: Wieso sollten sich die "Restbestände" allesamt anders nennen? -- MarkGGN 12:04, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Der Spiegel sollte doch seriös und relevant genug sein oder nicht? Spiegel 7/1979 -- MarkGGN 12:10, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Bevor man solche flächendeckenden Aktionen (Verschieben, editieren in X-Anderen Artikeln) macht wäre nachfragen schon mal angebracht. Bunnyfroschs 48 Stunden wären doch was feines. Auch weil sich Leute mal eine solide Meinung bilden dürfen.--Elektrofisch 12:30, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Die Kritik akzeptiere ich, auch wenn das bei anderen Artikeln problemlos(er) abläuft. Aber gut. Wie gesagt, eine kurze Recherche im Archiv des Spiegel bringt einige Einträge mit genau der Bezeichnung "Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der Soldaten der ehemaligen Waffen-SS". Der älteste von 1957, von "Restbeständen" kann da also nicht die Rede sein. -- MarkGGN 12:37, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Alles Käse. Giro Diskussion 20:10, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Bei Hirsch rechts von der Union S. 236 steht: Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der ehemaligen Angehörigen der Waffen-SS. Ob der Spiegel da eine saubere Quelle ist kann man nach Herrn von Gutenberg bezweifeln. Ich suche weiter.--Elektrofisch 20:38, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Es gab eine Zahl lokaler bzw. regionaler Hilfsgemeinschaften, später Landesverbände und einen Bundesverband. Die hatten nicht alle genau denselben Namen, gemeinsam war nur das Kürzel HIAG. Auch der Bundesverband veränderte seinen Namen mal. Die erste 1951 gegründete lokale Hilfsgemeinschaft hatte das "Angehörige" im Namen, nicht "Soldaten". Wer also den Artikel zu einem anderen Lemma schiebt, wie das jetzt geschehen ist, soll gefälligst auch den Text anpassen, dass er wieder stimmt. Und wer seine Kenntnisse nur zusammengoogelt und den Text mangels Hintergrundwissen nicht anpassen kann, sollte hier bitte nicht herumschieben. Giro Diskussion 20:54, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Der Freiwillige, das "Kammeradschaftsblatt der HIAG" nutzt in den Ausgaben die ich eingesehen habe nur HIAG ohne das zu eräutern. Selbst Heft 1/1968, das auf Seite 3-4 die Geburtsstunde der "HIAG" behandelt und diese auf die Jahreswende 1948/49 durch Hauser und Kumm legt nennt keinen genaue Bezeichnung.--Elektrofisch 20:58, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Das eröffnet die Frage nach der sprachlichen Differenz von "Angehörigen der Waffen-SS" (ursprüngliche Fassung) zu "Soldaten der ..." im Artikel gibt es ja den Versuch der Gleichstellung mit "Soldaten der Wehrmacht" und vermutlich ist der Wandel auch mit solchen Deutungsunterschieden verbunden. Der Artikel über die Gründung der HIAG im Freiwilligen von 1968 erläutert zwar genau das HiAG, vermeidet aber Soldaten, dort sind es Kameraden.--Elektrofisch 22:57, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Na ja, macht ihr einfach mal. Aber dran denken: Wenn ändern, dann überall im Artikel. Ich lass die Finger weg. -- MarkGGN 14:45, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Neubestimmung des Lemmas: warum keiner sich darum reisst, das Lemma neu zu bestimmen

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  • als erstes wäre zu klären, wie die wiki-Konventionen sind bei Organisationen, die eine Vertretung auf Bundesebene haben, darüberhinaus aber auch Landesverbände und regionale Organisationen. Nimmt man als Lemma den Namen der Bundesorganisation? Kann man auch "den größten gemeinsamen Teiler" der Namen als Lemma nehmen, also in diesem Fall HIAG, was alle Teilorganisationen im Namen führen?
  • Wenn nicht HIAG, dann wäre als zweites zu klären, ob nach den wiki-Konventionen als Lemma der aktuellste Name gewählt wird. Oder ob der Name genommen wird, unter dem die Organisation die größte Bedeutung hatte, also die meisten Mitglieder hatte?
  • als drittes wäre ein Versuch dran, zu 1) und 2) Einigkeit unter den interessierten Autoren zu erzielen und außerdem die Weiterleitungen auf den Artikel zu vereinbaren. Also die verschiedenen Namen, unter denen die HIAG auftaucht.
  • als viertes müsste der Artikeltext entsprechend Lösung angepasst werden und außerdem müssten im Artikel alle Weiterleitungen auftauchen. Es müsste erläutert werden, ob bestimmte Gründe hinter den verschiedenen Namen steckten. Wenn ja, was dahintersteckte.
  • als fünftes wären die Verlinkungen zu adaptieren. Giro Diskussion 23:22, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Und Nummer 6 wäre eine kleine Geschichte der Namen zu schreiben. Warum das keiner macht? Liegt vermutlich darin, das der Artikel immer noch von minderer Qualität ist und solide Literatur dazu fehlt. Der Name ist im ganzen Problem HIAG eher unbedeutend. Im Grunde wäre zu klären ob nicht einfach HIAG regelkonform ist.--Elektrofisch 08:02, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten

--Elektrofisch 08:02, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Einige Funde zur HIAG in VS Berichten

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http://www.mik.nrw.de/uploads/media/ib1963.pdf S.18 etwa 6000 Mitglieder http://www.mik.nrw.de/uploads/media/ib1965.pdf S.18 unter 5000 Mitglieder https://www.mik.nrw.de/uploads/media/ib1969.pdf S.7 etwa 4000 Mitglieder --Elektrofisch (Diskussion) 16:09, 8. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

SS oder Waffen SS

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Im letzten Satz der Einleitung steht, dass die HIAG die Wahrnehmung der Angehörigen der SS als normale Soldaten erreichen wollte. Wollte sisie das wirklich für die gesamte SS oder nur für die Waffen-SS? (nicht signierter Beitrag von SFfmL (Diskussion | Beiträge) 17:53, 21. Dez. 2012 (CET))Beantworten

In der Realität beides inklusive SD.--Elektrofisch (Diskussion) 20:31, 21. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Auch die Totenkopfverbände gehörten seit 1940 zur Waffen-SS. Wie genau der SD unterstellt war, weiß ich nicht. Aber die Allgemeine SS beschränkte sich im Wesentlichen auf das Reichsgebiet. Insofern war die Waffen-SS nicht unbedingt besser oder schlechter als die Allgemeine. Man kann einen SS-Mann nur beurteilen, wenn man in jedem Einzelfall kuckt: In welchen Einheiten hat er gedient? Wann? In welcher Funktion? -- Praktisch war aber in der Tat das Ziel der HIAG, die Waffen-SS als eine Art "zweite Wehrmacht" erscheinen zu lassen. Insofern nehme ich an, dass man mit offener Unterstützung für Totenkopf- oder SD-Leute schon etwas vorsichtig war. 90.186.72.227 05:03, 27. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Abgrenzung von SS-Wachmannschaften und SD

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Ich halte es für problematisch, aufgrund einer 60 Jahre alten Quelle, die sich daruf beruft, es wären Suchanzeigen für Wachmannschaften gefunden worden eine Abgrenzung in Frage zu stellen. Den Sachverhalt selbst kann ich nachvollziehen. Allerdings gibt es da doch sicher bessere Quellen und wohl auch bessere Vorgänge. --GiordanoBruno (Diskussion) 08:34, 15. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Briefverschlussmarken

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[3] - etwas weit hergeholt, der Verlag und die HIAG sind nicht identisch. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:09, 26. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Die Zeitschrift ist das Kameradschaftsblatt der HIAG, bei deren Verlag es die Aufkleber gibt.--Elektrofisch (Diskussion) 20:47, 26. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Eben - etwas weit hergeholt. Wenn dann gehört das zum Verlag. --GiordanoBruno (Diskussion) 22:15, 26. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Der Verlag gehört auch zur HIAG. Alles ein Haufen.--Elektrofisch (Diskussion) 22:46, 26. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Nun, ich würde mal so sagen: In einem Prozess würde diese Argumentation kaum ausreichen. --GiordanoBruno (Diskussion) 00:25, 27. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Der Verlag wurde von der HIAG gegründet, genau mit dem Ziel die SS-Geschichte wohlgesonnen zu schreiben. Steht so im Verlagsartikel. Diese Postpropagandaaktion bringt auf den Punkt was die Strategie der HIAG, hier im HIAG-Kameradschaftsblatt, das im HIAG eigenen Verlag erschien und die Versandarbeit übernahm bei den zwei Kriegsverbrechern war. Flankiert wurde das natürlich im Freiwilligen mit einer ganzen Reihe weiterer Artikel, Leserbriefe ... Außerdem ist das ein Medienwechsel. Leider hat WP keinen Artikel über rechtsextreme Postpropaganda, sprich politische Briefaufkleber oder die Namenszusätze bei Hardcorevertriebenen, die hinter ihren Nachnamen beim Absender ihre Herkunftsstadt im derzeit von Polen verwalteten Staatsgebiet schrieben.--Elektrofisch (Diskussion) 08:22, 27. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Quellenangabe

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[4] - wo bitte ist die Quelle angegeben? Der Edit wurde ohne Quelle eingefügt. --GiordanoBruno (Diskussion) /19:12, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ich schlage vor du guckst in den Wilke, der da angegeben war. Und den Taschenspielertrick meinen Revert anzugeben kannst du stecken lassen.--Elektrofisch (Diskussion) 20:17, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Der Einwand von GB ist in der Sache berechtigt. Es geht um diesen Edit von Benutzer:H-stt: [5]. Er enthält keinen EN und ist mitten in eine frühere Bearbeitung von mir eingefügt, die ich mit Wilckes Dissertation belegt habe: [6]. Nun sieht es optisch so aus, als sei auch diese jüngste Einfügung von H-stt durch Wilcke belegt. Das ist sie aus meiner Sicht (Wilckes Studie liegt mir vor) so nicht. Hast du bei Wilcke etwas gesehen, was ich überlesen hatte, H-stt? Grüße -- Miraki (Diskussion) 20:44, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@Elektrofisch: Die Belegpflicht liegt nicht bei mir, sondern bei H-stt oder dir. --GiordanoBruno (Diskussion) 20:47, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Sag ich doch: Taschenspielertrick. Du kannst nicht aus einem Absatz mit Beleg ein Stück rausschneiden, behaupten es sei unbelegt und dann mit dem Revert schlussfolgern ich hätte eine Belegpflicht. Du wirst dir schon die Mühe machen müssen die Quelle zu prüfen und nachzuweisen, dass das von ihr nicht gedeckt ist.--Elektrofisch (Diskussion) 21:03, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Kann es sein, dass du dich komplett irrst? Der Abschnitt wurde zunächst in einen belegten Abschnitt hineingepostet (14:20, 5. Mai 2017), danach von mir wieder entfernt (17:52, 5. Mai 2017). Die Beleglage ist unklar, weil der angegebene Beleg vor der neuen Aussage schon da stand. Außerdem kann sich der ursprüngliche Autor (Miraki) nicht erinnern, dass der neue Text vom alten Beleg gedeckt ist. Demnach ist meine Bitte legitim, einen Beleg anzugeben. --GiordanoBruno (Diskussion) 22:27, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Schlag doch den Beleg nach.--Elektrofisch (Diskussion) 23:19, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Nö, ich setze den Artikel zurück. --GiordanoBruno (Diskussion) 08:47, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das ist ja ein tolles Sachargument.--Elektrofisch (Diskussion) 09:40, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten
[Wikipedia:Vandalismusmeldung#Artikel_Hilfsgemeinschaft_auf_Gegenseitigkeit_der_Angeh.C3.B6rigen_der_ehemaligen_Waffen-SS] - wird jetzt administrativ geklärt. Du kennst offensichtlich keine Quelle, führst aber einen Edit-War, weil dir der Text gefällt. Unter diesen Umständen ist eine Diskussion Zeitverschwendung. --GiordanoBruno (Diskussion) 09:50, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten
(BK) Bitte meine Darlegung zur Sache oben (20:44, 5. Mai 2017) zur Kenntnis nehmen. Ich hatte meine dort verlinkte mit der Diss. Wilcke belegte Artikelergänzung bewusst so gewählt. Wie es aussieht scheine ich der einzige zu sein, dem die Studie vorliegt. Die nachträglich in meine Ergänzung eingefügte Passage von H-stt sehe ich dort so nicht belegt. Deshalb ist die Entfernung gerechtfertigt. H-stt kann sie ja, sofern er seine Bearbeitung belegen kann (ich also bei Wilcke etwas Entsprechendes überlesen haben sollte), wieder einfügen. -- Miraki (Diskussion) 09:55, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Welche der zwei Unteraussagen sind denn nicht gedeckt. Ich hab das anders im Kopf als ich mich mit Wilke beschäftigte.--Elektrofisch (Diskussion) 10:09, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Die von H-stt in meine mit Wilcke belegte (dessen Studie mir wie gesagt vorliegt) Passage eingefügte Bearbeitung lautet: Politisch war mit dieser Strategie der Gleichstellung zwischen Wehrmacht und Waffen-SS das Ziel verbunden, die große Menge der ehemaligen Wehrmachtssoldaten als Verbündete zu gewinnen, jegliche Verfolgung der Waffen-SS wegen ihren Massakern und Kriegsverbrechen zu verhindern. – Das sehe ich so durch Wilcke nicht belegt. Es müsste z.B. gezeigt werden, wo er schreibt, das Ziel sei gewesen jegliche(!) Verfolgung wegen ihren Massakern und Kriegsverbrechen zu verhindern. Im Übrigen bleibt bei der Formulierung unklar, wer die ausgeführte politische Strategie verfolgt habe (Politisch war...): die HIAG?, die Bundestagsparteien...? -- Miraki (Diskussion) 10:24, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich kann mich nicht erinnern, dass die HIAG faktisch jemals für die Strafverfolgung an Kriegsverbrechern war.--Elektrofisch (Diskussion) 10:40, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich auch nicht, nur ist das ein Unterschied zur gewählten Formulierung, die ich nicht nochmal zitiere. -- Miraki (Diskussion) 11:50, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Aus einer Wilke Rezension: "Sie [=HIAG] zählte zu den von Norbert Frei als „Kriegsverbrecherbewegung“ bezeichneten Interessengruppen.[1] Diese einte das Ziel, als angebliche Opfer der alliierten Siegerjustiz erstens eine Freilassung und Amnestie zu erreichen sowie zweitens die volle politische, gesellschaftliche und auch materielle Reintegration durchzusetzen, zum Beispiel durch berufliche Wiederverwendung oder ungekürzte Renten- und Pensionsansprüche. Im Unterschied zu den Verbänden ehemaliger Wehrmachtssoldaten hatten die Angehörigen der Waffen-SS mit dem Problem zu kämpfen, dass die SS im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher 1946 als verbrecherische Organisation verurteilt worden war. Ihre Strategie bestand deshalb von Anfang darin, eine apologetische Deutung der Waffen-SS als Einheit ganz normaler Soldaten zu verbreiten, wie dies der ehemalige Inspekteur der SS-Verfügungstruppe, SS-Oberstgruppenführer und spätere Gründungsaktivist der HIAG 1951, Paul Hausser, seit dem Nürnberger Prozess 1946 praktizierte." ... "Sehr erfolgreich agierte die Organisation ... 1961 hatte die HIAG für die ehemaligen Angehörigen der Waffen-SS nicht nur materielle Verbesserungen wie massive Zugeständnisse bei der staatlichen Rentenbemessung durchsetzen können, sondern avancierte auch zum akzeptierten Gesprächspartner der großen Volksparteien CDU und SPD. Während sich die Lobbyarbeit der HIAG in materieller Hinsicht auszahlte, konnten die früheren Angehörigen der Waffen-SS jedoch keine einflussreichen Positionen in der Bundeswehr erringen. Diese politische Grenzziehung blieb bestehen."Wigbert Benz: Rezension zu: Wilke, Karsten: Die "Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit" (HIAG) 1950-1990. Veteranen der Waffen-SS in der Bundesrepublik. Paderborn 2011 , in: H-Soz-Kult, 07.02.2012 Da fehlt im Grunde nur der Halbsatz mit den Ex-Wehrmachtssoldaten als Bündnispartner.--Elektrofisch (Diskussion) 22:25, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ich kenne diese Rezension aus dem geschichtswissenschaftlichen Portal H-Soz-u-Kult. Ihrer Essenz und Wilckes Dissertation entsprechend habe ich ja meine Bearbeitung 2014 hier getätigt: [7]. -- Miraki (Diskussion) 08:24, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Nicht alle hier kennen sie. Und ab und an ist es mal ok nachzulesen was man mal gelesen hat.--Elektrofisch (Diskussion) 09:07, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Was in der Rezension steht ist für mich nicht überraschend, ich denke (ohne im Detail geprüft zu haben), dass der Artikel diese Punkte enthält. Der fragliche Edit dreht sich aber hauptsächlich um das Thema "Bündnispartner", der in der Rezension nicht auftaucht. --GiordanoBruno (Diskussion) 09:41, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Inhaltsfremde Bilder?

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Da ein Freund der Marseillaise der Meinung ist ohne Begründung die Änderung rückgängig zu machen, aber das diskutieren will. Dann bitte. @Allonsenfants: benenne mir doch bitte den Sinn von Fotos, welche nichts mit dem Lemma zu tun haben. Dies habe ich bereits in der ZF angegeben. Was ist deiner Meinung nach der Mehrwert der Darstellungen ohne Lemmabezug? -- Gunnar 💬 02:22, 20. Sep. 2019 (CEST) PS: Des Weiteren gilt bei der Wikipedia soweit ich weiß immer noch "Sei mutig!"Beantworten

Dass die Abbildungen nichts mit prominenten Mitgliedern des SS-Vereins zu tun hätten, kannst du natürlich behaupten, aber eine Behauptung ist kein Beleg. Dergleichen wäre noch beizubringen.--Allonsenfants (Diskussion) 08:30, 20. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Sind zu einem Zeitpunkt entstanden, der vorher lag. Wer drin haben will, hat entlang WP:AI nachzuweisen.--Tohma (Diskussion) 12:33, 20. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Es mag ja sein, dass diese Darstellungen diese Personen gut darstellen und angemessen illustrieren, jedoch ist das hier nicht der Personenartikel der jeweiligen, sondern beschreibt einen Verein, welcher verfassungsschutzmäßig überwacht wurde, der deutlich später überhaupt entstanden ist. Damit haben die Darstellungen nicht direkt mit diesem Lemma zu tun, daher gibt es keinen inhaltlichen Bezug. In einem Personenartikel würde ich sie begrüßen. Daher bleibe ich dabei, dass sie hier an der falschen Stelle sind. -- Gunnar 💬 23:33, 22. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Ich frage mich: Wieso gerade diese Personen? Das muss man sich ziemlich mühsam aus dem Artikeltext heraussuchen - oder mit anderen Worten: Die vorhandenen Bildunterschriften sind Mist. Über die Anzahl und Auswahl der Personen kann man auch diskutieren, statt Sepp Dietrich, der in der HIAG zwar aktiv, aber zumindest seinem Artikel nach kein herausgehobenes Mitglied war, würde ich z.B. Paul Hausser vorziehen, mit der Bildunterschrift „Paul Hausser war führendes HIAG-Mitglied, seine Schrift “Waffen-SS im Einsatz" verfolgte wie die HIAG das Ziel, die Waffen-SS wie normale Soldaten darzustellen." -- 217.70.160.66 12:50, 24. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Selbst dann wären sie in diesem Artikel falsch bis Erklärungsbedürftig. Anders sähe es aus, wenn diese Bilder im Rahmen der Berichterstattung über den Verein gemacht worden wären. Es ist doch kontextabhängig, ich kann doch nicht nur, weil ein Name fällt Bilder von Personen willkürlich reinwerfen, die keinen inhaltlichen Bezug zum Thema haben. Das bläht den Artikel nur künstlich auf und sind noch nicht mal inhaltsstiftend. -- Gunnar 💬 22:54, 24. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Gibt es denn beispielsweise Bilder von Verhandlungen / Verurteilungen von Verfahren gegen den Verein? Das währe doch praktisch und könnte dann gleich den Kritikbereich ausbauen, indem die Verfahren wie die Anklagen erläutert werden können. -- Gunnar 💬 22:56, 24. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Hallo Gunnar, ich muss nicht hier auf deine Beiträge eingehen, wenn ich eine plausible und ausführliche Begründung in meinen Bearbeitungskommentar setze. auf diese bist du nicht eingegangen, sondern hast mich schlicht revertiert. falls du dazu nicht Stellung nehmen willst, gehe ich davon aus, dass du keine brauchbaren Gegenargumente, zu meiner Wiederherstellungsbegründung hast. mfg Bunnyfrosch 23:01, 24. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Ähm, du hast die Entfernung revertiert, während hier bereits diskutiert wurde. Des Weiteren ist "trollerei reverted, die hng hat a) caritativ und b) als politische lobbyorganisation um inhaftierte SSler und ehemalige SSler gekümmert, somit sind die fotos zielführend" eher eine Beleidigung, da du Trollerei unterstellst. Ebenso widerspreche ich dir nicht was die LobbyOrganisation und die fragwürdige Mitgliedschaft betrifft, dennoch haben Bilder eine Dekade zuvor nichts mit dem Lemma zu tun. Dies wurde hier mehrfach schon angesprochen und bis dato nicht begründet, welchen Mehrwert diese Bilder bringen sollen, außer dass sie Taten von Einzelpersonen hervorheben, welche nichts mit dem Thema zu tun haben und besser in ihren Einzelartikeln aufgehoben wären. -- Gunnar 💬 00:27, 25. Sep. 2019 (CEST) PS: Deine Umschalttaste scheint kaputt zu sein. Genauso deine Rechtsschreibkontrolle.Beantworten
Den Nachweis entlang der fünf Punkte unter WP:AI hier auf der DS finde ich wo? Das wäre erforderlich gewesen. Der Bezug ist nur zu den einzelnen Personenartikeln gegeben, nicht zu diesem Lemma.--Tohma (Diskussion) 13:45, 25. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Bad Hersfeld

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Die Festspielstadt war langjähriger Treffpunkt der alten und neuen Nationalsozialisten, siehe z.B. hier. Erst in den 1980er Jahren gab es ernstzunehmenden Widerstand dagegen. --Hodsha (Diskussion) 00:35, 11. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Nachlese nach Jahrzehnten der Nichtbearbeitung

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Aufgrund eines Abschnitts/Artikels über die HIAG im Clausewitz Spezial Heft „Waffen-SS“ Teil 5 gelange ich in diesen Wiki Artikel, der mir aber nur sehr gedingt weitere Informationen bietet und, schaue ich in die Diskussionen, mal wieder den typisch wikiinterenen Kleinkrieg über die Deutungshoheit, meist geführt über völlig überzogene „Belegforderungen“ oder deren Ablehnung sowie nicht journalistisch bzw. wissenschaftlich neutraler, sondern ganz offensichtlich persönlich polit-ideologischer geprägter Stellung zum Thema.

Wobei von marginalen Dingen abgesehen, im Großen und Ganzen da vor 15 – 20 Jahren, Mitte der 0er Jahre Schluß ist.

…………

Organisationsform des e.V./der e.V.s

Der am Anfang stehende Satz „Die HIAG war zunächst dezentral organisiert, doch wurde diese Struktur noch in den 1950er Jahren aufgehoben.“ ist nicht weiter erläutert und tue mich schwer den Unterschied mir zu erklären. War (dezentral) jeder Orts-/Kreis- oder Landesverband ein eigener e.V. die sich in einem Bundesverband zusammenschlossen und danach nicht mehr und juristisch nur noch einen e.V. auf Bundesebene gab oder wie?

Wobei, von welcher Relevanz ist diese juristische Vereinsänderung überhaupt, das sie Erwähnung finden muss, soweit sich daraus nicht Konsequenzen oder verändertes Agieren ergeben hat, wovon hier im Folgetext aber nichts zu erkennen ist?

Bzgl. des Auflösungstermins in 1992 ist dann plötzliche von einem (Bundes)Dachverband die Rede, was wiederum juristisch und von der nomenklatur her doch wieder für eine dezentrale und damit rechtliche Eigenständigkeit (als eigener e.V.) der Untergruppierungen spricht.

Ich darf da, juristisch und vereinsrechtlich etwas vorbelastet, bitte etwas verwirrt auf den Text gucken: Wie jetzt? Was’n nu?

……………

Fehlende Angabe zur Vereins-/Mitgliedergröße

Um die HIAG für Nachgeborene irgendwie in ein Verhältnis setzen zu können - „Wovon und von wie vielen reden wir hier überhaupt?“ - fehlen leider durchweg Angaben zur (sicherlich über die Jahre schwankenden) Mitgliederzahlen. (Soweit die je öffentlich bekannt gemacht und heute noch recherchierbar sind.)

Diese Mitgliederzahl zudem in Relation zur Gesamtzahl der den Krieg überlebenden und in der Bundesrepublik dann ansässigen ehem. SS Angehörigen zu stellen ist.

……………………

Auflösung des Bundesdachverbandes 1992

Sind wir im Absatz davor gerade in den 70er und 80er Jahren machen wird einen Sprung von 10-20 Jahren und gleich zur Auflösung 1992. Jeder der in einem Verein ist bzw. mal einen gegründet hat weiß dass der, soweit nicht die gesetzliche Mindestmitgliederzahl von 4 unterschritten wird, nicht mal eben aufgelöst werden kann und es satzungsgemäß dafür einer qualifizierten Mehrheit der Mitgliederstimmen bedarf.

Bei einem Dachverband ist zudem davon auszugehen das er keine natürlichen Personen als Mitglieder hat, sondern nur juristische Personen, in Form der lokalen bzw. Landes-e.V.s.

Einen Mitgliederschwund aus demographischen Gründen, kann man bis dahin zwar annehmen, Anfang der 90er sicherlich aber (noch) nicht in so maßgeblichem Umfang des im wahrsten Sinn des Wortes „Aussterbens“.

Es wird mit nichts Anlass oder Gründe der Selbstauflösung benannt oder die (politisch, gesellschaftliche?) Entwicklung die dazu geführt hat. Immerhin wurde ab Ende der 70er, z:b. durch den Film Holocaust, das Thema der NS-Verbrechen dann in den 80ern plötzlich doch angegangen und aufgearbeitet…

Als Resümee muss ich leider festhalten, dass der o.g. Zeitungsartikel weit informativer ist und auch andere historische Verzahnungen erwähnt, als dieser Wikiartikel im derzeitigen Zustand, der irgendwie nur rudimentär wirkt. --Bortz60 (Diskussion) 18:55, 27. Jan. 2024 (CET)Beantworten