Diskussion:Hilfswerk Mutter und Kind
Es fehlt hier bisher eine Einordnung in die NS-Politik und Sekundärliteratur. Bisher wohl Exzerpt der als einzige Literaturangabe aufgeführten Broschüre von 1935. Außerdem ist das Lemma vllt. irreführend und wäre besser zum vollen Organisationsnamen verschoben mit nötigen Redirects dahin. --Lixo 00:30, 2. Nov 2005 (CET)
- Lemma und Redirects angepasst. --Birger 01:06, 11. Okt. 2007 (CEST)
NSVI
[Quelltext bearbeiten]Ich habe eine Ansichtskarte aus der Zeit mit dem Poststempel "Hilfswerk Mutter und Kind. Trag dazu bei! Werde Mitglied der NSVI". Offenbar besteht zwischen beiden, Hilfswerk und NSVI, ein direkter Zusammenhang. Es ist außerdem eine Kinderwiege abgebildet sowie ein Logo, dass offenbar ebenfalls aus NSVI besteht. Weiß jemand, was die Abkürzung NSVI bedeutet?--Kürschner 14:26, 17. Nov. 2007 (CET)
- Bist Du Dir sicher, dass dort wirklich ein I steht? NSV würde Nationalsozialistische Volkswohlfahrt bedeuten, zu der laut Artikel eine Verbindung bestand. --Birger 01:58, 29. Dez. 2007 (CET)
Bildhinweis
[Quelltext bearbeiten]Datei:Bundesarchiv Bild 146-2003-0049, Heim "Mutter und Kind".jpg --Asthma und Co. 03:04, 13. Dez. 2008 (CET)
- Es wurde von Rosenzweig damals eingebaut. Aber sei doch selbst mutig (wenn du kannst ) -- Gohnarch░ 11:21, 17. Jun. 2010 (CEST)
- Bei dem Heim dürfte es sich um das in Fürstenberg/Havel handeln. Es existieren davon mehrere Ansichtskarten. Später wurde es ein Kindergarten (bis in die 1990er). --84.186.197.20 23:50, 6. Okt. 2015 (CEST)
Propagandaposter
[Quelltext bearbeiten]Es gibt in der Englischen ein Bild, das mit propagandistischem, doch hübschem Pathos für das Hilfswerk Mutter und Kind wirbt. Dort ist es allerdings als non-free poster als Fair Use eingetragen. Als Quelle wird German government angegeben, theoretisch müsste es dann aber als amtliches Werk gemeinfrei und somit übertragbar auf Commons sein, oder? Der original uploader wurde zwischenzeitlich leider von Jimbo Wales gesperrt, ist also nicht mehr auskunftfähig -- Gohnarch░ 11:21, 17. Jun. 2010 (CEST)
- Auch wenn das Propagandaposter kunstgeschichtlich betrachtet eher in die Kategorie Kitsch einzuordnen ist, so hat es doch genügend Schöpfungshöhe und unterliegt damit dem Urheberrecht, siehe Wikipedia:Bildrechte#Alte Werke, sowie [1]. Daher dürfen solche Bilder nicht verwendet werden. --Gudrun Meyer 12:05, 17. Jun. 2010 (CEST)
- Okay, ich dachte, es könne durch das Verbot aller Organisationen und der »amtlichen« Herkunft zu eben dieser Art gemeinfreier Medien gehören. Aber klar, nach § 66 Abs 1. UrhG gilt ganz simpel die Schutzfrist von 70 Jahren. Also allerspätestens 1945 plus 70 Jahre… muss ich Mitte 2015 nochmal dran denken. Während dieses Jahr könnte sich schutzfristmäßig überhaupt eine Menge tun.
- Wenn man sich jedenfalls die (nicht Schöpfungshöhe erreichende) Schrift näher anguckt könnte man allerdings vermuten, dass es um 1934 oder wenig später veröffentlicht wurde. Das wäre die Schutzfrist irgendwann in den 2000ern abgelaufen. Schade, dass kein verlässliches Veröffentlichungsdatum angegeben ist. -- Gohnarch░ 22:02, 21. Jun. 2010 (CEST)
- Geldabschöpfung durch Nazis und deren Rechtsnachfolger/innen hat bei uns natürlich Vorrang vor Informationsfreiheit und Bildung, aber wenn die Rechte 2015 abgelaufen sein sollten, könnte man das Thema doch nochmal aufgreifen. Ich vermute allerdings, daß sich die 70jährige "Schutzfrist" auf das Leben des Künstlers bezieht, und der dürfte auch nach 45 noch fröhlich gelebt und Tantiemen bezogen haben. 217.229.79.163 17:07, 25. Okt. 2017 (CEST)
Sitz
[Quelltext bearbeiten]fehlt, im Internet nichts gefunden. --Mattes (Diskussion) 19:34, 7. Mär. 2017 (CET)