Diskussion:Hilmar Thate

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 217.70.135.60 in Abschnitt Sohn
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Weggang vom BE

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Hilmar Th. war nicht bis zum Tod der Weigel am BE. Er ist 1969 schon von dort gegangen. 188.103.145.181 21:42, 29. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Was er so in Talkshows erzählt

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Hilmar Thate ist ein bekennender Hobbyastronom. In der NDR-Sendung Das! stellte er am 20. November 2006 eine neue Theorie auf, bei der Jupiter die Position des Merkurs als sonnennächster Planet einnahm.

Vorgenannten Absatz löschte ich: Ich weiß weder, was einen bekennenden von einem nicht bekennenden Hobbyastronom unterscheidet, noch, was das denn für eine Theorie sein soll. Geschweige denn, was Nebensätze (falls er sich wirklich so äußerte) in Talkshows hier verloren haben. Das Ganze mutet an, als ob die Titanic noch einige Abstrus-Experimente zu laufen hat.

Die Änderung kam von einer IP - und ist diese hier: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hilmar_Thate&oldid=24065873 Markus-Wi 04:27, 7. Feb. 2011 (CET)Beantworten


Sohn

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Zu seinem 80.en nannte er in einem Interview den Namen seines Sohnes. Da ein Hanno Tathe auf der Burg Ziesar ausgestellt wird, und der Name unter Bildhauern nicht so häufig ist, wäre es nicht angebracht, ihn hier zumindest zu erwähnen? Denn das geht ja weit über das hinaus, was wir mit WP:BIO schützen wollen, zB. den Namen seiner ersten Frau.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:53, 18. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Wenn Thates Sohn und dieser Hanno Thate tatsächlich ein und dieselbe Person sind, schließler ich mich {{ping|Oliver S.Y.]] an.--Leif (Diskussion) 11:20, 18. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Sohn Hanno (geb. 1956) aus Thates ersten Ehe mit Jugendliebe Lore, arbeitet als Restaurator, der Anfang der 1960er Jahre geborene Sebastian aus einer Beziehung zu Schauspielerkollegin Marita Böhme ist gelernter Tischler.[1]--217.70.135.60 23:25, 10. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Es gibt noch mehr Quellen zu den Söhnen.[2]--217.70.135.60 23:28, 10. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Faust am Schillertheater

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War wohl 1990, er hat den Mephistopheles nicht so sehr als teuflischen Antigeist denn eher als einen vom Leben enttäuschten und verkrachten Vertragsaufschwätzer für (damals noch nicht existierende) Smartphonevertragsverlängerungen mit ein wenig nachgeschlepptem Pferdefuss einschließlich der nochmals hochkochenden senilen Altersgeilheit auf Marthe (Angelica Domröse, die sehr altwerdende Frau kehlte: Es wird Nacht) hingelegt, das war absolut Anti-Goethe aber voll der Geist des Spätkapitalismus, der nun im Schnappen nach dem Osthappen auf den dritten oder vierten Frühling hofft. War damit nicht klassische teutsche Tragödie sondern alltägliches Trauerspiel. Fehlt leider im Artikel. Gruss an @Berlinspaziergang --109.45.2.118 19:44, 19. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Habe es gefunden, es war 1990 am Schillertheater, Regie: Alfred Kirchner, Faust: Christian Grashof. Insgesamt war es eher eine, hhm ja, nicht so sehr geordnete Inszenierung, die ihren "straffen Faden" vermissen ließ. Dafür ließ Hilmar Thate seinen Mephisto in abgerissenen Kleidern eher wie einen Krämer auftreten und stahl dem ziemlich feucht artikuliertenden Christian Grashoff ein wenig die Show. Grashof war übrigens der Grund, diese Aufführung zu besuchen, dahingehend war es eine Enttäuschung, wenn man seine Performance mit seinen sonstigen Höhenflügen am DT verglich. Insgesamt hatte die Inszenierung kaum Tiefenwirkung, bis auf -wie gesagt- das legere Spiel von Thate und die schwül mannstolle Domröse, woran ich mich bis heute noch erinnern kann. --109.45.0.175 10:43, 20. Sep. 2016 (CEST)Beantworten