Diskussion:Hind bint ʿUtba

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Letzter Kommentar: vor 28 Tagen von Enyavar in Abschnitt Muʿāwiya I.
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kulturübergreifend wirksames Prinzip der Geschichtsschreibung

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Laut Artikel ist Inhalt des o.g. Prinzips die Verächtlichmachung oder Schmähung von Frauen. In meinem Geschichtsstudium sind mir verschiedene Grundanforderungen an den Historiker begegnet, einige vielleicht sogar zum Prinzip stilisierst worden, das o.g. Prinzip scheint mir aber entfallen zu sein. Wo könnte ich mehr dazu erfahren oder mich etwas tiefer in dieses Prinzip einarbeiten (nicht zwingend zwecks späterer Anwendung)? --2A02:908:2D36:7E60:4130:4F3:56CE:A213 18:25, 6. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Das ist Teil eines grösseren Prinzips, das jetzt fast allgemein in die Geschichtsschreibung Einzug gehalten hat. Wenn einem modernen westlichen Historiker irgendetwas nicht passt, wird es mit verschiedenen Kunstgriffen als 'unglaubwürdig' dargestellt. Etwa mit "allgemeine Vorurteile", oder "Polemik von Gegnern" (ist sehr beliebt), oder kulturellem Dünkel (wird ebenfalls gern genommen). So kann man sicherstellen, dass selbst Personen, die vor hunderten von Jahren lebten, unser modernes Weltbild nicht so störend durcheinanderbringen. (nicht signierter Beitrag von 2A02:1206:45B4:73B0:54C9:DED9:1C1A:B773 (Diskussion) 10:31, 25. Sep. 2020 (CEST))Beantworten

Muʿāwiya I.

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Wie kann es sein dass jemand Islamischer Kalif sein soll wenn er von dem Propheten Mohammed verbannt wurde das war der größte Feind des Islam .... Muawiye .... das war doch kein Kalif (nicht signierter Beitrag von 2003:D4:4F1D:6A00:419:DF56:42F7:A3E (Diskussion) 18:55, 20. Nov. 2024 (CET))Beantworten

Das sieht die traditionelle(!) islamische(!) Geschichtsschreibung anders, siehe Muʿāwiya I.. --Enyavar (Diskussion) 20:26, 20. Nov. 2024 (CET)Beantworten