Diskussion:Hindenburg (2011)/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Gereon K. in Abschnitt Übelste Geschichtsklitterung
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Handlung

"Der Film handelt von dem Luftschiff Hindenburg, welches durch eine Bombe im Inneren explodiert ist." Also bitte, kann jemand mal schreiben, wie es wirklich war? --94.216.118.233 02:31, 6. Feb. 2011 (CET)

Bei Handlung geht es darum, was im Film gezeigt wird. Das hat voraussichtlich mit dem, was wirklich war, wenig zu tun. --Ailura 21:42, 6. Feb. 2011 (CET)

Der Film ist eine einzige Lüge, nichts anderes! Es wird das Gerücht der Nazis, dass eine Bombe am Bord war als Tatsache ausgegeben. Es war aber real diefinitiv keine Bombe, die zum Brand geführt hat. Das Schiff hat sich durch die Gewitterspannung statisch aufgeladen, und letztenendes auch den Wasserstoff entzündet. Das Unglück wurde 1937 von den Amis aufgezeichnet, mit Ton. Und eine Bombenexplosion hätte man gehört. Das hab aber weder ich, noch die Zeitzeugen, die dabei gewesen waren. Ich finde so eine Darstellung, wo es nur um Kommerz geht einfach nur pervers! Marcel Schmidt (nicht signierter Beitrag von 109.42.226.246 (Diskussion) 23:54, 19. Apr. 2011 (CEST))

Nur mal so zur Erinnerung: bei "Hindenburg" handelt es sich um einen Spielfilm, d.h. um Fiktion. Hier von "Lüge" zu sprechen, ist doch einfach nur lächerlich. Der Film wurde nie als Dokumentation konzipiert, insofern muß er sich auch nicht an die historischen Tatsachen halten, sondern hat nur eine einzige Aufgabe, nämlich zu unterhalten. Wer meint, er müsse eine (auf einem realen Hintergrund basierende) fiktive Geschichte für bare Münze nehmen, ist selbst schuld.--Squarerigger 06:58, 20. Apr. 2011 (CEST)
Abgesehen davon explodiert im Film keine Bombe. --Pandarine

Natürlich kann und soll ein Spielfilm unterhalten. Aber wenn es um ein wahres Ereignis verfilmt, kann man das nicht verfälschen. Geschichte ist da, um von ihr zu lernen, und nicht um daraus Kommerz zu machen. Wenn keine Bombe am Bord war, war keine Bombe am Bord, das hat dann auch RTL so zu akzeptieren! Marcel Schmidt

Man weiss aber nicht, ob in Realitas eine Bombe an Bord war oder nicht. Da hat RTL gar nichts zu akzeptieren. --Gereon K. 21:40, 20. Apr. 2011 (CEST)
Und nochmal, Marcel, wir reden hier über Fiktion!--Squarerigger 22:36, 20. Apr. 2011 (CEST)

Ähm, ich muss den Marcel aber Recht geben; mag ja sein, dass es eine Fiktion ist. Nur es gibt genug Leute die das auch als Wahrheit glauben, weil es ja den Flug der Hindenburg nunmal real gab. Es ist nie gut, wenn man daraus ne Fiktion macht, weil es wie gesagt genug Leute gibt, die es glauben. Also Marcel hat schon Recht, mit den was er schreibt. Sarah (nicht signierter Beitrag von 2.202.201.182 (Diskussion) 21:32, 28. Apr. 2011 (CEST))

Zumindest ist es bemerkenswert, dass die Verantwortlichen die Handlung in diesem Punkt klar auf den Standpunkt der Nazipropaganda aufbauten.--92.224.41.97 14:06, 16. Sep. 2012 (CEST)

Kritiken

Wäre es eventuell möglich, den Kritik-Abschnitt aus möglichst seriösen Stimmen aufzubauen? Quotenmeter.de und das RTL-Nachtjournal sind in der Hinsicht kaum als erste Adressen zu bezeichnen. Es wird doch so viel über den Film geschrieben, z. B.: Spiegel, FAZ 1, FAZ 2, Welt, Stern, Die Presse, alle gefunden über die Google-Newssuche. --Sitacuisses 19:22, 6. Feb. 2011 (CET)


Die Kritik aus der Jungen Freiheit konnte nicht im Artikel bleiben. Da es sich um eine ausgewiesen rechte Zeitung handelt, konnte man diese Meinung nicht im Artikel behalten. Erst recht mit dem Verweis auf die Shoa. -- Gruener Panda (21:33, 6. Feb. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Wenn man sich bemüht, eine möglichst breit gefächerte Kritikauswahl darzubieten, denke ich ist es legitim, wenn man auch einem breiten Zeitungsspektrum Platz gibt. Und rechts ist ein sehr dehnbarer Begriff. Die FAZ ist auch eine ausgewiesen rechte Zeitung. Plädiere für behalten. Wenn man sich den Link zur JF anschaut, kann sich jeder sein eignes Bild über diese umstrittene Zeitung machen und – wenn er will − diesen Kommentar je nach Auffassung über die JF einordnen. Und, mit Verlaub, jede Kritik stellt eine Meinung dar.--Ichneumon 22:21, 6. Feb. 2011 (CET)

Wenn man den Bezug auf den Holocaust und die "Kriegsschuld" mit einbezieht, verlässt man meiner Ansicht nach allerdings den Rahmen, in dem sich eine solche Kritik bewegen sollte. Und bei Zeitungen, die eine Stimme des rechtsextremen Spektrums darstellen handelt es sich schon um andere Verhältnisse als bei einer Zeitung wie der FAZ (wobei die sicherlich auch nicht ohne ist). (nicht signierter Beitrag von Gruener Panda (Diskussion | Beiträge) 23:09, 6. Feb. 2011 (CET))

Ich kann den Eintrag einer Kritik aus der jungen Freiheit hier nicht nachvollziehen. Gerade bei diesem Thema ist es absurd eine rechtsextreme Quelle als Kritik zu erwähnen. Dies ist bestimmt nicht im Sinne der Wikipedia Gemeinschaft, dass rechtsextremes hier Platz findet. -- Gruener Panda

Eine Kritik zu diesem Film, der mit dem Holocaust argumentiert, ist wirklich verzichbar, das ist auch meine Meinung. Seriöse Filmkritik wird sich genügend finden lassen. Und bitte Wortmeldungen hier gemäß WP:SIG signieren. --Gereon K. 23:23, 6. Feb. 2011 (CET)

Varietékünstler Gille Broca

Anarchist?

Der Varietékünstler Gille Broca darf seinen Schäferhund mit an Bord bringen und wird misstrauisch beaobachtet, weil er als einziger Passagier zur Versorgung seines Tieres auch die Laderäume begehen darf. Er wird als bisexueller, halbjüdischer Anarchist und Provokateur dargestellt. Anarchist? Wo bitte wird er als solcher dargestellt?--Squarerigger 08:47, 7. Feb. 2011 (CET)

Hallo Squarerigger! Vielleicht wartest du den zweiten Teil ab oder hast du bereits den ganzen Film gesehen? Zitat von Hannes Jaenicke, der Gille Broca darstellt; "Wir haben ihn als bisexuellen, halbjüdischen Anarchisten angelegt, der an nichts größeren Spaß hat, als Nazis zu ärgern. Gleichzeitig umgart er die Hauptfigur Merten Kröger und eine 15-jährige. Er hat also einiges zu tun".(TV Digital Nr. 3/2011, Seite 11). Gruß --Sir James 11:09, 7. Feb. 2011 (CET)
Durchaus richtig, warten wir den 2. Teil ab. Insofern wäre es schlichtweg falsch, jetzt schon zu schreiben, er wäre ein Anarchist, wenn dies aus der bisherigen Handlung nicht ersichtlich war. Selbst wenn Jaenicke das so gesagt hat, heißt das noch lange nicht, daß es so auch klar aus der Handlung hervorgeht, insofern ist das zunächst mal noch Glaskugelei. Und ob sich Jaenickes Definition mit der von Wikipedia in Bezug auf Anarchie deckt, bleibt abzuwarten. --Squarerigger 12:58, 7. Feb. 2011 (CET)
Aha. Ein Schauspieler, der erklärt, wie er den Charakter darstellt, ist Dir also nicht gut genug zur Beschreibung dieser Rollenfigur. Das ist lachhaft. Und weg - --Sir James 13:15, 7. Feb. 2011 (CET)
Zumindest bei den Janicke-Szenen des zweiten Teils, bei denen ich anwesend war, positioniert er seine Position gegenüber den Szenen im ersten Teil noch stärker. Auch die Interview-Aussage ist für einen Artikel über den Film hier journalistisch verwertbar, insofern muss ich Sir James recht geben. --Gereon K. 13:33, 7. Feb. 2011 (CET) P.S.: Noch eine Revertierung und der Artikel wird für ein paar Tage vollgesperrt. --Gereon K. 13:34, 7. Feb. 2011 (CET)
Es gibt hier bei Wikipedia klare Definitionen zu Anarchie bzw. Anarchismus. Fällt Brocas Handeln in irgendeiner Form darunter? Dann, und nur dann, wäre diese Behauptung, daß er Anarchist sei, hier erwähnenswert. Wenn diese Behauptung aber nur von Jaenicke, also vom Darsteller stammt, sich aber in keiner Form in der Rolle bemerkbar macht, dann muß man sich fragen, ob man das dann hier erwähnen sollte. Daher ganz konkret die Frage: Hat Broca in irgendeiner Szene durch sein Handeln, Reden, etc. gezeigt, daß er ein Anarchist ist? Ich glaube zumindest in Teil 1 nicht. Mag sein, daß das in Teil 2 kommt, aber solange das nicht der Fall ist, ist Jaenices Behauptung wenig sinnvoll und enzyklopädisch fragwürdig.--Squarerigger 16:07, 7. Feb. 2011 (CET)
Aus "Anarchie": Im Mittelpunkt stehen Freiheit, Selbstbestimmung ... Insofern passt es. Wenn Du es natürlich rein klassisch betrachtest und alle Aspekte abklopfst, wird der Begriff ausser im politischen Kontext kaum jemals verwendet werden können.--Gereon K. 16:26, 7. Feb. 2011 (CET)
Eben! Der Begriff Anarchie wird i.d.R. nur im politischen Sinne verwendet; so ist der Begriff auch bei wikipedia definiert: Der Begriff Anarchie (altgr. ἀναρχία anarchía ‚Herrschaftslosigkeit‘; Wortbildung aus verneinendem Alpha privativum und ἀρχία archía ‚Herrschaft‘) bezeichnet einen Zustand der Abwesenheit von Herrschaft. Er findet hauptsächlich in der politischen Philosophie Verwendung, wo der Anarchismus für eine solche soziale Ordnung wirbt. Insofern ist die Bezeichnung des Broca als Anarchist doch sehr fragwürdig und sollte daher nicht ohne Belege für eine anarchistische Einstellung seinerseits hier verwendet werden (übrigens wurde gerade in der Zeit des "Hindenburg"-Absturzes der Begriff der Anarchie häufiger verwendet, weil zu jener Zeit auch der spanische Bürgerkrieg tobte, in dem auf der einen Seite ja viele Anarchisten kämpften).--Squarerigger 20:20, 7. Feb. 2011 (CET)
Jaenickes oben zitierte Aussage erscheint mir übrigens immer komischer. Wo und wann umgarnte Broca denn Merten Kröger? Das kam auch im 2. Teil genauso wenig vor wie ein Hinweis auf Brocas anarchistische Einstellung. Ich gehe davon aus, daß einem entsprechenden Revert jetzt, da der Film durch ist und nichts davon kam, nichts mehr im Wege steht.--Squarerigger 22:10, 7. Feb. 2011 (CET)
Jaenike arbeitet in dem Interview umgangssprachlich, da muss nicht jedes Wort im wissenschaftlichen Sinne analysiert werden. Aber Du hast schon recht, dass seine Rollenbeschreibung sich nicht mit den ausgewählten Schnitten deckt. Insofern könnte es in einem eigenen Artikel zur Personenbeschreibung der Handlungspersonen erwähnt werden, ist aber nichts für das Kapitel zur Handlung. Habe es also wieder rausgenommen. --Gereon K. 22:51, 7. Feb. 2011 (CET) P.S.: Vorbild für die Figur war übrigens der damals 32jährige Long Islander Akrobat und Varietékünstler Joseph Spah, der als Passagier den Absturz überlebt hatte. --Gereon K. 23:36, 7. Feb. 2011 (CET)

Bisexuell

Noch ein Punkt, der mir bei der Charakteristika des Broca auffällt: Wo im Film kommt raus, daß er bisexuell ist? Diese Aussage bezieht sich ja auf das Interview mit Hannes Jaenicke: Wir haben ihn als bisexuellen, halbjüdischen Anarchisten angelegt, der an nichts größeren Spaß hat, als Nazis zu ärgern. Gleichzeitig umgart er die Hauptfigur Merten Kröger und eine 15-jährige. Mir ist weder eine Szene, in der er Kröger "umgarnt", noch eine Szene, in der er (im umgangssprachlichen, d.h. amourösen Sinne) die 15jährige Gisela Kerner "umgarnt".--Squarerigger 05:59, 8. Feb. 2011 (CET)

Also mein Gaydar hat bei der Figur als ganzes etwas ausgeschlagen. Hilfreich kann auch das Wissen um Camp (Kunst) sein. / Gisela Kerner: Am deutlichsten die Szene, wo sie die Münze weglegt und er ihr die Zauberkuststückchen mit dem Kettchen und dem Taschentuch - das er dann um ihren Mund streifen lässt - vorführt. / Bei Merten Kröger habe ich jetzt keine spezielle Szene in Erinnerung. (Und ich habs mir auch nicht aufgezeichnet). --Franz (Fg68at) 07:21, 8. Feb. 2011 (CET)
Insgesamt sind das doch nur sehr, sehr vage Andeutungen, die meines Erachtens eine Erwähnung nicht verdienen. Selbst wenn Jaenicke diese Rolle so ausgelegt/gespielt hat, kam dies nicht zweifelfsfrei rüber (bzw. fielen evtl. entsprechende Szenen dem Schnitt des Films zum Opfer), so daß eine Relevanz eher nicht gegeben scheint.--Squarerigger 07:53, 8. Feb. 2011 (CET)
Eine 'echte' Bisexualität ist m.E. nicht wirklich zu erkennen. Daher ist mein Vorschlag 'bisexuell' durch 'metrosexuell' zu ersetzen. -- 78.43.34.245 21:53, 8. Feb. 2011 (CET)
In meiner aktuellen Überarbeitung des Inhalts hab ich diesen Part komplett raus, weil für die Handlung nicht relevant.--Squarerigger 21:58, 8. Feb. 2011 (CET)

Flugzeug

Das Flugzeug wurde als "Zögling" (siehe Schulgleiter) bezeichnet. --Pandarine 20:38, 7. Feb. 2011 (CET)

Laut Drehbuch Zögling 35. Die waren wohl vor allem in den 1920er-Jahren beliebt. Leider gibt es zu Zögling noch keinen Artikel. Wenn, dann unter Zögling (Flugzeug). --Gereon K. 22:52, 7. Feb. 2011 (CET)
Was im Film tatsächlich zu sehen ist, ist eine SG 38. --Leon B. aus S. 12:42, 9. Feb. 2011 (CET)
... das wohl erst 1 Jahr nach der Filmhandlung entwickelt wurde. Aber gut, der Maximilian spielt ja einen Flugzeugkonstrukteur und -ingenieur. --Gereon K. 13:06, 9. Feb. 2011 (CET)
Im Artikel steht jedenfalls im Moment Schulgleiter, was ich allerdings ohne Link nicht für allgemeinverständlich halte. Kann man stattdessen etwas in Richtung Kleinflugzeug schreiben? --Pandarine 13:10, 9. Feb. 2011 (CET)
Ich hab das mal verlinkt. Die Erklärungsbedürftigkeit ist da. --Gereon K. 13:54, 9. Feb. 2011 (CET)

Seltsam ...

Es ist ein wenig unverständlich, warum durch wen auch immer ernst gemeinte Kritiken und Meinungsäußerungen gelöscht werden. Ich dachte in einem freiheitlichem Staat mit Meinungsfreiheit, wäre es mehr als legitim diese subjektiv darstellen zu können. Leider scheint dem aber nicht so zu sein, wie man feststellen muss, zumal diese nicht gegen Grundgesetz 1 der Verfassung verstoßen. -- Der Ungläubige -- 141.15.31.1 15:17, 8. Feb. 2011 (CET)

Ich versteh zwar nicht was du meinst, aber du solltest dir mal Punkt 2-6 WP:WWNI durchlesen. --Roman 15:21, 8. Feb. 2011 (CET)
Diese Diskussionsseite dient der Verbesserung des Wikipedia-Artikels zum Film. Für persönliche Meinungsäußerungen zur deutschen Medienlandschaft gibt es sicherlich genügend passende Foren für Dich im WWW. --Gereon K. 15:23, 8. Feb. 2011 (CET)

Ich kann die Entfernung der Begriffe Schulgleiter, Embargo, Polenfeldzug und Wasserstoff in der Handlung mit der durch keine Richtlinie gedeckten Begründung "Überlink" nicht nachvollziehen. --Pandarine 20:05, 8. Feb. 2011 (CET)

Das englische Wikipedia mahnt schon wegen "Überlinks": http://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:OVERLINK danach habe ich mich orientiert. Im Deutschen ist es (noch) nicht so streng: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Verlinken#Sinnvoll_verlinken. OK, ich meine die betreffenden Begriffe sind meist "... auch Allgemeinbegriffe und klare Begriffe, die jeder kennt, nicht verlinkt.", aber, wenn Sie anders meinen, dann störe ich nicht weiter. Alandeus 11:18, 9. Feb. 2011 (CET)
Es ist gut möglich, dass in der englischen Wikipedia mehr als ein(!) Link in einem Artikel schon ein Overlink ist, aber in der deutschen WP gelten nun einmal andere Regeln. Ich habe nicht Tochter, Stahlseil oder Bombe verlinkt, sondern IMHO durchaus erklärenswerte Begriffe. --Pandarine 11:26, 9. Feb. 2011 (CET)

Musik

Neben der Musik von Dirk Leupolz ist im Film (am Anfang uns am Ende) ein eher "modernes" Stück zu hören. Weiß jemand von welchem Komponisten das ist? --Leon B. aus S. 15:40, 10. Feb. 2011 (CET)

Dürfte auch von Leupolz sein, siehe http://www.amazon.de/Hindenburg-Original-Soundtrack-Dirk-Leupolz/dp/B004L7OM5W --Gereon K. 16:01, 10. Feb. 2011 (CET)
Ich hab mal reingehört (http://www.soundtrack-club.net/content/download/mp3/0015479CD.mp3 sowie http://www.amazon.de/gp/product/B004L7QUFC/). Die Lieder, die ich meine, sind allem Anschein nach leider nicht mit drauf.
Außerdem habe ich die Songtexte mal bei Google etc. eingegeben, habe aber nur eine weitere Seite gefunden, auf der jemand auf der suche nach dem Konponisten ist. (http://www.gutefrage.net/frage/hindenburg-rtl-lied-am-anfang) --Leon B. aus S. 22:25, 10. Feb. 2011 (CET)
Leider enthält der Abspann auf der DVD weder die Synchronsprecher, noch die Kleindarsteller und die Musik. Und auch in den Extras ist nichts über die Musik zu lesen und hören. --Gereon K. 22:38, 11. Feb. 2011 (CET)
Gerade habe ich folgende Seite entdeckt: http://www.tittelbach.tv/programm/mehrteiler/artikel-1279.html. Auf dieser stehen ganz unten unter "Soundtrack" verschiedene andere Interpreten. Infos gibt es auch hier: http://www.beemusic.net/?p=221. Wielleicht ist damit die Suche nach den Interpreten vorerst beendet. Woher man an die Musik bekommen kann, ist eine ganz andere Frage... --Leon B. aus S. 17:48, 14. Feb. 2011 (CET)

Folterszene absolut unglaubwürdig!

Im Film wird Kröger nach seiner Festnahme im Flugschiff ja stundenlang gefoltert bzw. massiv geschlagen. Vor allem mit scheinbar schweren Faustschlägen ins Gesicht. Das geht sogar soweit, dass er Blut spuckt. Aber, nachdem er frei gelassen wird, ist er ganz der Alte. Seine Freundin sagt zwar zu ihm, dass er furchtbar aussehe und säubert auch sein blutverschmiertes Gesicht. Aber dann ist plötzlich von Schlägen fast nichts zu sehen. Keine Spur und so kann er sich voll und ganz seiner Freundin in den daruaffolgenen Szenen widmen. Das find ich absolut lächerlich und albern. Wenn schon ein Held, dann bitte doch kein Märchenheld. Oder hatte der Maskenbildner keine Lust mehr? (nicht signierter Beitrag von 217.7.17.166 (Diskussion) 09:47, 04. Okt. 2011)

Die Entscheidung hierfür kam von der Regie, nicht von der Maske. --Gereon K. 09:52, 4. Okt. 2011 (CEST)

Sonnenschirme

Sind jemandem die Sonnenschirme aufgefallen? Zu der Zeit gabs die doch noch garnicht aus Plastik. Oder?

Habe darunter gesessen im Oktober 2009 auf dem Butzweiler Hof. Nicht so genau darauf geachtet, aber die sahen mir aus wie aus Stoff. --Gereon K. 00:17, 7. Feb. 2011 (CET)

Rezeption

Sorry für mein erneutes Ändern, direkt nachdem ich den Abschnitt gespeichert hatte. Bloß habe ich erst danach gemerkt, dass ich vergessen habe die Quelle anzugeben. (nicht signierter Beitrag von Attacke94 (Diskussion | Beiträge) 14:21, 7. Feb. 2011 (CET))

Kabinen mit Fenstern

Soweit ich weiß, gab es nach dem Umbau der Hindenburg 1936/37 auch 9 Kabinen auf dem unteren Deck mit Fenstern, allerdings deutlich kleiner als im Film dargestellt und nur eine von ihnen hatte vier Betten. (http://www.airships.net/hindenburg/interiors) -- Mcjeegam 12:21, 8. Feb. 2011 (CET)

Übelste Geschichtsklitterung

Wer daran glaubt, dass Hitler schon im Mai 1937 fertige Angriffspläne gegen Polen in der Schublade hatte, sollte sich auf seinen Geisteszustand untersuchen lassen. Zur Erinnerung: zwischen dem Absturz der Hindenburg und dem Überfall auf Polen liegen nicht nur der Einmarsch in Österreich, die Annexion des Sudetenlandes und die Besetzung der "Rest-Tschechei", selbst das Hoßbach-Protokoll lag noch ein halbes Jahr in der Zukunft. Geschichte sechs, setzen! --Reibeisen (Diskussion) 19:42, 11. Jul. 2021 (CEST)

Das kannst Du (ohne Beledigungen) an Johannes W. Betz schreiben, der für das Drehbuch verantwortlich ist. Auf der Diskussionsseite zum Filmartikel gehört das nur hin, wenn Deine Beobachtung irgendwo schon publiziert worden wäre. --Gereon K. (Diskussion) 19:47, 11. Jul. 2021 (CEST)