Diskussion:Hobbit/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Smial in Abschnitt "besonders charakterstark"
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Kleiner Hobbit und der große Zauberer

Wenn ich richtig interpretiere war das Erste was auf deutsch erschien: "Kleiner Hobbit und der große Zauberer, gebundene deutsche Erstausgabe des Hobbit, übersetzt von Walter Scherf, Paulus Verlag 1957" Herr der Ringe wurde später von Margaret Carroux übersetzt. --Gandalf 11:38, 1. Sep 2003 (CEST)

Auenland

Der Begriff Auenland wurde also von Walter Scherf gewählt. --Gandalf 11:38, 1. Sep 2003 (CEST)

@Uli: Verwechsle ich es oder du??
Das erste Buch, das auf Deutsch erschienen ist, war der Hobbit in der Übersetzung von Scherf 1957. 1969 erschien dann HdR übersetzt von Carroux. Dann kann doch nicht Scherf von Carroux übernommen haben? Der Vollständigkeit halber: 1997 folgten dann die Neuübersetzungen von Wolfgang Krege. --Gandalf 20:35, 4. Sep 2003 (CEST)
In der damals von Scherf übersetzten Auflage wird der Name von Bilbos Herkunftsland nicht erwähnt. Möglicherweise ist bis heute im Hobbit nie die Rede vom Auenland. Kurzum, Carroux muss es gewesen sein. --134.93.199.219 16:10, 24. Jan. 2008 (CET)

Verraten des Schlusses

Ich finde es nicht so gut, das im Moment im Artikel das Ende des "Herrn der Ringe" verraten wird, denn ich z.B. habe es noch nicht bis zum Schluss gelesen. Es geht hier ja auch nicht darum die Handlung des Buches nachzuerzählen, sondern um die Phantasiegestalt Hobbit allgemein. Wenn der Autor nichts dagegen hat, würde ich es wieder herausnehmen. --Gebu (nicht mit einer Zeitangabe versehener Beitrag von Gebu (Diskussion | Beiträge) 18:52, 8. Sep. 2003 (CEST))

Genau für diesen Zweck gibt es die Wikipedia:Spoiler-Warnung. --Elian (nicht mit einer Zeitangabe versehener Beitrag von Elian (Diskussion | Beiträge) 23:07, 8. Sep. 2003 (CEST))
Ich bin dafür, Spoiler außerhalb der eigenen Artikel zu den Romanen (oder Filmen) nach Möglichkeit zu vermeiden, denn dann sind diese Zusatzartikel auch für diejenigen nützlich, die ihre Spannung erhalten möchten. Es ergibt auch eine gute Aufteilung des Inhalts der Artikel. --80.129.116.37 19:56, 4. Apr 2006 (CEST)

homo floresiensis

sorry liebe fantasy-freunde, ihr werdet diesen Eintrag wohl bald mit dem "Homo Floresiensis" teilen müssen ;) die putzigen kerlchen wurden nämlich kürzlich nach den Wesen aus Mittelerde benannt

arbeitet schon jemand an einem beitrag über den homo floresiensis? würde sonst mal was zusammenstellen, bin aber kein experte (nicht signierter Beitrag von 84.226.101.5 (Diskussion | Beiträge) 15:50, 5. Nov. 2004 (CET))

Sprache 1

Den Absatz über die Abstammung des Wortes 'Hobbit' finde ich recht unverständlich. Wäre es möglich den Satz "Da er die Sprache der Hobbits in modernes Englisch überträgt, überträgt er folgerichtig die Sprache der Rohirrim ins Altenglische. Höhlenbewohner (Kûd-Dûkan) hieße auf altenglisch holbytla, was dann – wäre es zu modernem Englisch verschliffen worden – zu Hobbit geworden wäre." etwas auszuführen oder umzuformulieren? (nicht signierter Beitrag von 134.106.241.84 (Diskussion | Beiträge) 14:15, 6. Apr. 2006 (CEST))

Menschen?

sind hobbits menschen von der abstammung her? sterblich sind sie ja. (nicht signierter Beitrag von 87.78.94.246 (Diskussion | Beiträge) 01:01, 10. Jul. 2006 (CEST))

Hobbitbeitrag

Schon im ersten Satz ein schwerwiegender Fehler !!! Der Fakt das Hobbits eine "fiktive" Erfindung des Schriftstellers Tolkien wären ist schlicht und einfach falsch!Hobbits sind keinesfalls fiktiv. Sie waren ca. 1 Meter große Menschenvorgänger, die auf der Insel Flores 2003 entdeckt wurden. Sie waren wahrscheinlich von der homo-erectus oder der homo-sapiens-Gatung.Es wird vermuted dass sie ungefähr 94.000 und 13.000 jahren vor uns lebten. Die Besonderheit dass sie nur 1 Meter groß waren, machten sich die Erforscher erst spät bewusst, da sie dachten sie hätten ein 3-jähriges Kind gefunden.-- Blubberfassler 17:53, 26. Dez. 2010 (CET)

Hab den Homo floresiensis mal unter Rezeption eingefügt. Viele Grüße, --Tolanor 18:11, 26. Dez. 2010 (CET)

Sprache 2

Tschuldigung, aber sind die Bücher wirklich aus der "Hobbitsprache" übersetzt? Laut Tolkien haben die Hobbits doch schon lange vor dem Entstehen der Bücher die Gemeinsprache (auch als Westron bekannt) angenommen und ihre eigene Sprache ist mehr oder weniger in Vergessenheit geraten, oder? (nicht signierter Beitrag von 91.143.83.112 (Diskussion) 03:55, 28. Jan. 2011 (CET))

In der Tat. Stimmt nur insofern, als Tolkien sie dann - nach seiner Konzeption - aus dem Westron übersetzt hat. Ich werd mir mal überlegen, wie man das umformulieren kann. Viele Grüße, --Tolanor 11:22, 28. Jan. 2011 (CET)

Ungültiges Archivierungsziel

Die Zielangabe bei der automatischen Archivierung dieser Seite ist ungültig. Sie muss mit demselben Namen wie diese Seite beginnen. Wende dich bitte an meinen Besitzer, wenn das ein Problem darstellen sollte. ArchivBot 04:07, 11. Apr. 2011 (CEST)

erledigtErledigt Harry8 08:28, 11. Apr. 2011 (CEST)

victorianisch oder elisabethanisches Zeitalter?

Die Zivilisation der Hobbits kann nicht dem victorianischen England entsprochen haben, weil es damals schon längst keine unabhängige Bauernschaft mehr gab, sondern nur noch Großgrundbesitz. Tolkien betont aber mehrfach, dass es unabhängige Kleinbauern gab. Außerdem existierte damals bereits Großindustrie. Das elisabethanische Zeitalter des "merry England" ist passender. Neon02 16:01, 24. Mai 2011 (CEST)

Admins halten es offenbar für überflüssig zu diskutieren, vielmehr wird ihre Version ohne jedes Argument durchgesetzt. Dass dabei auch völlig unsinnige und wohl falsch übersetzte Wörter wie Hochindustrie bestehen bleiben, spielt dabei keine Rolle. Neon02 18:55, 24. Mai 2011 (CEST)

Den Absatz habe ich nach Shippeys Tolkien-Buch eingefügt, ich sehe morgen nochmal nach, was da genau steht. Oder übermorgen. An der Frage hängen auch Tolkiens recht konservative Gesellschaftsvorstellungen - der nämlich konnte sich mit der modernen Massendemokratie nie so richtig anfreunden. Wie gesagt, nur Geduld. --Tolanor 23:58, 24. Mai 2011 (CEST)
Vgl. dazu einfach wie angegeben: Tom Shippey, J. R. R. Tolkien. Autor des Jahrhunderts, Klett-Cotta, Stuttgart 2002, S. 45–52. Da steht es genau so drin, dazu noch mit Argumenten, die nicht so einfach von der Hand zu weisen sind. Es geht natürlich um das ländliche England dieser Zeit, das hoffe ich nun deutlicher gemacht zu haben. Viele Grüße, --Tolanor 20:26, 1. Sep. 2011 (CEST)

"besonders charakterstark"

Allerdings ist Gollum / Sméagol ursprünglich auch ein Hobbit. Das widerspricht ein wenig der Behauptung. -- 2003:E2:AF0B:BC11:19E8:8A20:E88C:9FF0 15:04, 24. Jun. 2018 (CEST)

Paßt aber in Tolkiens an vielen Stellen wiederkehrendes Thema der Verführung durch das Böse. Auch Tim Sandigmann (der Müllerssohn), einige der rekrutierten Landbüttel und natürlich Lotho passen dazu. --Smial (Diskussion) 16:18, 24. Jun. 2018 (CEST)