Diskussion:Hochdruckverfahren

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Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von 84.158.121.156 in Abschnitt Spritzer, Flecken und Tropfen
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Ich möchte an dieser Stelle kurz darauf hinweisen, dass Hochdruckverfahren auch bei Lebensmitteln zur Konservierung eingesetzt werden. Leider fehlt mir die Zeit und die Literatur das jetzt weiter auszuführen. mfg --89.13.141.81 18:54, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Das ist ein hübsches Missverständnis. Die Lebensmittel werden natürlich nicht per Druckverfahren bedruckt... (vgl. Focus). Das, was Du meinst, findest Du auf der BLK Hochdruck, letzter Unterpunkt. --Groucho M 12:09, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Hochdruckverfahren

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Wenn Johannes Gutenberg die Druckpresse erfand, wer erfand dann der bewegliche Bleibuchstabe? (nicht signierter Beitrag von 46.223.109.147 (Diskussion) 14:59, 16. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Gutenberg hat nicht die Druckpresse erfunden, die gab es längst zum Drucken von Holzschnitten. Er erfand das Gießinstrument für bewegliche Bleilettern, wodurch eine Serienfertigung von Einzeltypen und damit das Setzen von ganzen Seiten und die Wiederverwendung der Schrifttypen möglich wurde - nicht mehr und auch nicht weniger. Damit wurde er aber zum ersten "Buchdrucker", der quasi industriell Buchseiten fertigen konnte. (nicht signierter Beitrag von 91.9.83.159 (Diskussion) 15:54, 8. Apr. 2021 (CEST))Beantworten

Der Artikel "Hochdruckverfahren" behandelt hier offensichtlich ausschließlich das Thema "Buchdruck-Verfahren". So lautet der historische Name dieses Verfahrens. Die "Hochdruckverfahren" untergliedern sich mindestens außer in Buchdruck noch in Flexodruck und Letterset (eine Verbindung von Hochdruck und Offset mit Nyloprint-Klschees, die "Rotafolio" von Koenig und Bauer war der Klassiker der Letterset-Maschinen).

Begriff Druckträger falsche Verwendung

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Im Artikel wird der Begriff "Druckträger" m.E. mehrmals falsch verwendet. In der Einleitung ist es bereits falsch. Dort steht einerseits: "...die Druckplatte gibt die Farbe direkt auf den Druckträger, z. B. Papier, ab." Der Druckträger ist also Papier. So ist es richtig. Im nächsten Satz heißt es dann: "Druckträger sind entweder Einzellettern, gegossene Schriftzeilen oder Klischees." Das widerspricht sich direkt mit dem vorangegangenen Satz!

Genauso beim Abschnitt "Verfahren". Dort steht: "Die druckenden Teile sind auf dem Druckträger erhaben,..." Das ist doch falsch. Das muss heißen "Auf der Druckplatte"

und weiter: "Die plastischen Druckträger..." müsste heißen "die plastischen Druckformen" oder so ähnlich.

es geht noch weiter: "Ein weiterer Druckträger ist die Wickelplatte". Auch verkehrt. Besser wäre z.B. "Eine weitere Art der Hochdruckform ist die Wickelplatte,.." oder so ähnlich.

Im Abschnitt "Druckmaschinen" ist es ebenso: "...der Bedruckstoff mit großer Kraft gegen den Druckträger gepresst wird." besser wäre. "...der Bedruckstoff mit großer Kraft gegen die Druckform gepresst wird."

Beim Punkt "Stoppzylinderschnellpressen" und Rotationsdruckmaschinen ist der Begriff ebenfalls nicht korrekt verwendet. (nicht signierter Beitrag von 2003:6:39D:D842:297F:6E78:AAFD:349A (Diskussion) 20:24, 25. Okt. 2019 (CEST))Beantworten

Druckmaschinen

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Unter "Stoppzylinderschnellpressen" wir behauptet, dass sich Papier bis zu einem Format von 72 x 104 cm bedrucken lässt. Zunächst einmal geht es hier offensichtlich um "Zylinder-Flachform-Maschinen", die sich in Schwingzyliner-, Stoppzylinder-, Eintouren- und Zweitouren-Maschinen unterteilen. Das muss man hier vielleicht nicht näher erläutern, aber man sollte es wenigstens erwähnen. Ich selbst habe auf einer Zweitouren-Maschine "Planeta ZT 2b" bis zum Bogenformat 90 x 130 cm gedruckt und meines Wissens hatte die "ZT 1c" noch ein größeres Format. Und ja, wir reden vom Buchdruckverfahren. Das müsste man mal bei König und Bauer in Radebeul nachfragen. Dort wurden diese Maschinen in den 1950ern gebaut und kamen in der DDR in grafischen Großbetrieben in größeren Stückzahlen zum Einsatz. Ich erinnere mich an einen Drucksaal der Firma "Interdruck" im Leipziger Täubchenweg, wo mindestens 10 Maschinen "ZT 2b" in einer Reihe standen und druckten (1985). Diese Einfarbmaschinen waren ca. 11 Meter lang.

Spritzer, Flecken und Tropfen

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Der Artikel ist unzureichend. Wenn der Druckstempel mit Farbe getränkt wird und mithilfe der Presse auf bspw. Papier gepresst wird, dann fehlt im Artikel die Begründung, warum und wie Spitzer, Flecken und Tropfen auf den Stellen, die nicht bedruckt werden sollen, vermieden werden. Spielt es bspw. einen Rolle, ob der Druckstempel sich oberhalb oder unterhalb des Papiers befindet oder ist das egal? Die Gravitation würde wohl dafür sorgen, dass die Druckfarbe beim Stempeln auf das Papier tropft. Befindet sich der Druckstempel dagegen unterhalb des Papiers, dann würde das Papier beim Stempeln nur an den hochgestellten Stellen des Stempels Farbe annehmen, aber durch Fließeigenschaften könnte es trotzdem nach oben in das Papier fließen, bevor überhaupt die Presse den Druck ausübt. Also könnte man das Papier vor dem Pressen nicht einfach auf den Stempel legen sondern man müsste es in irgendeine Haltevorrichtung einspannen und dann erst beim Pressen auf den Stempel pressen. Zu diesen ganzen Details fehlen Angaben im Artikel. --84.158.121.156 15:23, 14. Jan. 2024 (CET)Beantworten