Diskussion:Hochschule für Bildende Künste–Städelschule
Hallo Rainer Zenz, wenn Du meinst "Staatliche Hochschule für Bildende Künste" mit "Kunsthochschule" verlinken zu müssen, solltes Du vielleicht mal einen Blick auf die website von ffm werfen: http://www.kultur.frankfurt.de/ , dort kannst Du unter Kunst/Ausbildung, Kurse & Freizeit weiter zur "Staatlichen Hochschule für Bildende Künste" http://short4u.de/440d920fae5eb gelangen und sehen, dass es sich dabei um einen "Eigennamen" handelt. Deshalb habe ich - ohne einer eventuellen Revision Deiner Änderung im Wege stehen zu wollen - die Bezeichnung um Städelschule erweitert und in Anführungszeichen gesetzt. -dontworry 15:05, 7. Mär 2006 (CET)
- Sieh bitte mal auf der Löschdikussion für Staatliche Hochschule für bildende Künste nach, müsste die von gestern sein. Deine Formulierung ist so nun auch nicht richtig. Sie heißt so, nicht sie ist. Sie ist eine Kunsthochschule. Rainer ... 17:10, 7. Mär 2006 (CET)
- Das ist zwar nett, dass Du mich auf den einzigen Beitrag (in der Löschdiskussion) hinweist - der von mir stammt. Natürlich ist sie eine Kunsthochschule, aber dann müsste man sie doch andersrum verlinken: 1.Kunsthochschule (Sammelbegriff) - 2.Staatliche..., u.a.? -dontworry 18:56, 7. Mär 2006 (CET)
- Ja Gott, dann schreibs halt hin. "... ist eine Kunsthochschule und nennt sich seit XXXX Soundso. Da ich die genaue Bezeichnung nicht finden konnte (mit oder ohne Klammer, mit oder ohne Städtenamen, ist uneinheitlich), hatte ich nur den vorhergehenden Zustand wiederhergestellt, der jedenfalls sinnvoller war als der Zirkellink. Rainer ... 19:59, 7. Mär 2006 (CET)
War da nicht auch Peter Kubelka mal Professor? Rainer Z ... 19:34, 12. Mär. 2007 (CET)
Ich bin von Hafenbar auf Euer Lemma hingewiesen worden und bitte das Lemma Institut für Neue Medien das LA-Kandidat ist durchzulesen und zu beurteilen ob es eine Existenzberechtigung hat. Die Informationen die in diesem Lemma (ungeprüft) wiedergegeben werden haben dazugeführt, dass aus dem SLA ein LA wurde. Ich finde in Eurem Text keinen inhaltlichen Bezug zu dem Lemma das es sich (als eingegliedert) darauf berufen könnte. Insoweit wäre auf der Diskussionsseite zum LA eine entsprechende Stellungnahme zur Verkürzung der Löschdiskussion hilfreich. Eine Kopie dieser Anfrage werde ich dem LA-Lemma auf der Löschdiskussion einfügen.--treue 07:31, 31. Dez. 2007 (CET)
"Städelschule, kurz Städel genannt..." Na ja?! In Frankfurt meint man mit "Städel" immer noch das Städelsches Kunstinstitut und die Städtische Galerie. Artmax 14:09, 4. Jul. 2008 (CEST)
Das Bild unten zeigt das Städelmuseum und nicht die Schule! (nicht signierter Beitrag von 85.180.180.215 (Diskussion | Beiträge) 00:27, 10. Jul 2009 (CEST))
- Ja, das wissen wir natürlich alle. Leider gibt es von der Schule {noch) keine Abbildung in commons. Und überhaupt benötigt der Artikel mal eine Erweiterung und Überarbeitung. Wenn ich Zeit hab, geh ich mal dran. --Artmax 10:24, 10. Jul. 2009 (CEST)
BILDende Kunst?
[Quelltext bearbeiten]Hilfe! Wieso hat es bisher noch niemand geschafft, ein Bild (gerne auch ein künstlerisches) von der Städelschule selbst einzustellen? Mit dem Bild vom Städeleingang hat man sicher nicht den richtigen Eindruck von der Städelschule; auch wenn man diesen Eingang betritt, hat man wenig Chancen, wie durch das Bild suggeriert wird, in die Städelschule zu gelangen. Das irreführende Bild sollte bitte bald ersetzt werden und das zeigen, was Thema des Artikels ist - danke der community im voraus. --84.176.245.138 13:20, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Schon im meiner Kamera. Bitte ein paat Tage Geduld. Danke. --Artmax 14:16, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Seit heute online. --Artmax 15:23, 4. Nov. 2009 (CET)
Abendschule.
[Quelltext bearbeiten]Die Städelschule ist eine Staatliche Hochschule für Bildende Künste. Kerngeschäft ist wie bei allen anderen Kunsthochschulen die Ausbildung von Studierenden in Hochschulstudiengängen. Dieser Hauptaufgabe sind im Abschnitt "Programm" zwei Sätze gewidmet.
Daneben gibt es einen kleinen Erwachsenenbildungsbereich, der es Dozenten ermöglicht, kunstinteressierten Laien Unterricht gegen Gebühr zu geben. Hierzu zählt auch die sog. Abendschule. Nachdem der Artikel "Städel-Abendschule" am 27. Mai 2012 gelöscht wurde, wurden jetzt sieben Sätze - inhaltlich zudem nicht in allen Punkten zutreffend -, in den Artikel "Städelschule" eingefügt. Bei dieser Gewichtung entsteht der Eindruck, die Städelschule sei eine Volkshochschule.
-- 212.202.233.106 10:46, 28. Jun. 2012 (CEST)
- Als Admin habe ich den Artikel jetzt mal (vorläufig) für eine Woche angehalten. Hier sollte in einer Diskussion geklärt werden, in welcher Art und Umfang (in einem eigenen Absatz?) auf die Abendschule eingegangen wird. Die IP möchte ich ermuntern, einfach etwas mehr zum ”Kerngeschäft” zu schreiben. Damit kann u. U. eine bessere Proportion hergestellt werden. Denn der Artikel ist insgesamt sehr dürftig. --Artmax (Diskussion) 11:15, 28. Jun. 2012 (CEST)
Hallo an Alle.
Ich möchte hier mal betonen, daß der Sinn der Städel-Stiftung nicht die "Hochschule" war, sondern im Gegensatz dazu Bildungsmöglichkeiten für die Frankfurter Bürger. Übrigens war die Städelschule bis 1942 eine einfache Kunstgewerbeschule! Erst der damalige OB Krebs, NSDAP-Mitglied, hat darauf gedrungen, bei der Reichskulturkammer, daß die Städelschule eine 'Hoch'-Schule wurde. Es war bis dato eine Handwerkerschule, also noch im Sinne des Herrn Städel und seines Stiftungsbriefes. Bitte hier: http://www.kultur-frankfurt.de//portal/de/Kunst/StaatlicheHochschulefuerBildendeKuenste-Staedelschule/61/1355/8597/mod312-details1/7.aspx
Weiterhin sind die Aussagen nicht ganz wahrheitsgetreu, wenn hier erzählt wird, es gibt Erwachsenenbildung ist das nur ein Teil und wir alle wissen, weglassen ist erfolgreiches Lügen. So wie das leider auch viele Politiker tun...sorry, ich schweife ab.
Also, es gibt am Städel eine in deutschland einzigartige Möglichkeit, sich verschiedene Kenntnisse im Bereich der Kunst anzueignen. Und zwar, gleich wie im Direktstudium durch fortführende Kurse aufbauend über Jahre bzw. Semester.
Besonderheit ist also: nicht Einzelkurse für Erwachsene wie in der Volkshochschule, sondern ineinandergreifende und aufeinander aufbauende Lehrgänge! Der neue Plan der Hochschule will das abschaffen und nur noch Einzelkurse anbieten und hat sich daher aus der Trägerschaft der Abendschule zurückgezogen. Peinlich ist dabei die Veröffentlichung in diversen Zeitungen, die die Aussagen des Herrn Hirsch zitieren ohne zu recherchieren und nur wiederholen was er sagt, daß FFM Geld sparen muß. Wo bleibt dabei die Pressefreiheit oder lernen die heutigen Journalisten das recherchieren nicht mehr? ...
Herr Hirsch hat es leider nicht für nötig gehalten, die bereitgestellten Stiftungsgelder abzurufen... wohl um die zweckgebundenen Stiftungsgelder nicht in die Abendschule zu stecken. Das bedeutet, das Geld fehlt, dennoch 50.000 € Stiftungsgelder stehen zur Verfügung.
Hier eine Pressemitteilung des Herrn Hirsch: Artikel vom 29. Juni 2012, 03.21 Uhr: http://www.fnp.de/sdp/region/lokales/frankfurt-sued/rottmann-macht-flugl-rmgeplagten-wenig-hoffnung_rmn01.c.9952352.de.html alles dem H.Hirsch nachgeplappert aber nur die Hälfte stimmt!
In dem Artikel kommt es deutlich zum Ausdruck: 55.000 € fehlen der Schule. Die Stiftungsgelder selber betragen 50.000 €, es ist also ein Defizit von 5.000 € zu beklagen.... aber durch Verdrehung der Tatsachen gewisser Leute kommen andere Zahlen raus...
Das genannte Defizit von 55.000 € bezieht sich lt. Herrn Lenk auf den gesamten Bereich der Erwachsenenbildung, wie in der FAZ und FNP vom 13. 6. 2012 richtig berichtet wurde.
Warum von den Zeitungen verschiedene Beträge hinsichtlich des Nicht-Abrufs von Stiftungsgeldern genannt werden, weiß ich nicht (FR: 25.000 €, FAZ: 20.000 €). Meiner eigenen Mitschrift nach wurde im Kulturausschuss die Zahl von 25.000 € für die Heinz und Gisela Friederichs Stiftung genannt.
Immerhin gibt es einen "4 Millionen Zuschuss" der Stadt an die Hochschule, das sagen die Herren Hirsch und Lenk nicht. Herr Hirsch und Herr Lenk meinen nun: Bildung für die Zaharztgattin aus dem Hochtaunus ist nicht seine Aufgabe. Die Erwachsenenbildung soll also demnach ganz abgeschafft werden und nur noch für die ca 60% internationalen und 40 % deutsche Studenten bleiben. Wörtlich steht auf der Internetseite der Hochschule: Die Städelschule ist eine internationale Institution was sowohl die Lehrenden, als auch die Studierenden betrifft. Mehr als 60 Prozent der Studentinnen und Studenten kommen aus dem Ausland. Die relativ geringe Anzahl von etwa 140 Studierenden im Bereich Bildende Kunst und etwa 50 Studierenden im Bereich Architektur ermöglicht eine sehr direkte und intensive Auseinandersetzung mit den insgesamt zwölf Professorinnen und Professoren. http://www.staedelschule.de/was_ist_die_staedelschule.html
Damit wiederspricht er eindeutig dem Wunsch des Stifters. Aufgrund dieses Wunsches erklärte sich nämlich die Stadt FFM bereit, Geld in die Städelschule zu stecken.
Bitte korrigieren Sie also den Artikel wieder IP 212.202.233.106.
Vielen Dank Gruß tonicco (13:21, 21. Jul 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Hallo IP 212.202.233.106: gibts keinen Kommentar mehr? --Tonicco (Diskussion) 22:17, 24. Jul. 2012 (CEST)
Frauen
[Quelltext bearbeiten]War das Besondere der Schule nicht auch, dass sie sehr früh Frauen aufnahm? --Stephphie (Diskussion) 16:30, 29. Okt. 2024 (CET)