Diskussion:Hochwasserschutz

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Hahnenkleer in Abschnitt Fehlender Aspekt "Unterhaltungsverbände"
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Fehlender Aspekt "Unterhaltungsverbände"

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Es fehlt derzeit das Thema der Körperschaften öffentlichen Rechts, die Kraft Gesetzes mit dem Betrieb von Hochwasserschutzbauwerken (Deichen, Toren) und Entwässerungsanlagen (Sieltiefs, Pumpstationen) betraut sind. Diese erheben von den Grundstücks/Landeigentümern im geschützten Gebiet entsprechend ihrer Satzungen (Zwangs-)Beiträge, umd die Kosten für den Hochwasserschutz auf alle Nutznießenden umlegen zu können. --jha 18:39, 17. Jan 2006 (CET)


Besser als das die sonst nicht Nutznießenden absaufen. Allerdings nutzt eine volle Talsperre bei starkem Regen rein garnichts. Für solche Fälle sollte man die Betreiber in die Pflicht nehmen, um für die Niederschlagsmenge entsprechende Pegelstände der Talsperren zu sorgen. Man kann Niederschläge 14 Tage vorher voraussagen. Da könnte man vorher durch ablassen Platz schaffen, um für einen gleichmäßigen Abfluss zu sorgen. Die in der Zeitung so gelobte Rurtalsperre hätte noch viel mehr Wasser aufnehmen können, wenn sie den entsprechenden Wasserstand gehabt hätte. Dann hätte das Wasser der inde viel schneller abfließen können und wäre nicht in den Tagebau abgeflossen. Es waren auch an der Erft Hochwasserrückhaltebecken, die bis obenhin voll waren und bei Euskirchen eine Talsperre, die sich bei Versagen als Hochwasserturbo und nicht als Hochwasserrückhaltebecken betätigt hätte. (nicht signierter Beitrag von 2A01:599:342:B8E0:2CAB:8B78:3898:38C4 (Diskussion) 21:48, 11. Jun. 2024 (CEST))Beantworten

Dem kann ich mich nur anschließen. Es würde allerdings gleich eingangs des Artikels ein nachdrücklich angesprochener Hinweis genügen, auf die Wasser- und Bodenverband (-verbände)./Gerd Quedenbaum 10:10, 6. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich war einige Jahrzehnte im Talsperrenbetrieb tätig. und kann zu den oben aufgestellten Thesen nur erwidern:
  • Auch eine volle Talsperre kann Hochwässer deutlich dämpfen. Das hängt mit dem Effekt der Retention (Wasserwirtschaft) zusammen.
  • Die Betreiber der allermeisten Talsperren sind in der Pflicht. Hierfür gibt es Betriebspläne. Sie müssen aber auch Geld verdienen, denn so ein Talsperrenbetrieb ist sehr teuer. Darum gibt es hier Kompromisse.
  • Nein, man kann nach wie vor Niederschläge nicht 14 Tage vorher voraussagen. Ich habe es sowohl erlebt, dass am Vortag leichte Regenfälle vorhergesagt waren und es kam extrem heftig, ich habe erlebt, dass schwere Regenfälle am Vortag vorhergesagt wurden und es kam fast nichts. Den Fall, dass schwere Regenfälle vorhergesagt wurden und sie kamen auch, gab es auch, aber das war beileibe nicht die Regel, eher die Ausnahme. Das gilt auch heute noch. Da kann jeder mal die Wettervorhersagen bei Wetteronline oder bei Herrn Kachelmann, soweit sie sich auf Mengen beziehen, dokumentieren und dann anhand seiner Messungen prüfen, wie weit das übereinstimmt.
Grüße, --Hahnenkleer (Diskussion) 07:37, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Kritik 1

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Es fällt auf, daß der Artikel insbesondere den binnenländischen Hochwasserschutz bei Fließgewässern anspricht. Wesentlich aufwändiger jedoch, damit auch mindestens gleichbedeutend, ist der Hochwasserschutz an den Küsten./Gerd Quedenbaum 10:43, 6. Sep. 2009 (CEST) hiBeantworten

Kritik 2

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M.E. sollte hier der Aspekt der Entwicklungsgeschichte des Deich- und Entwässerungswesens bedacht werden. Der organisierte praktische Hochwasserschutz in Europa nahm bereits vor rd. eintausendachthundert Jahren seinen (überaus bescheidenen) Anfang. Unbekannt ist, seit wann es erste rechtliche Fassungen gab. Allerdings ließ bereits Karl der Große (742-814) szt. gültige Rechte sammeln und in der "legis frisiorum" zusammenfassen. Es erstaunt, wenn man dann erfährt, daß der Deichbau an der Nordseeküste erst im elften Jahrhundert begann und daß es noch rd. achthundert weiterer Jahre bedurfte, bis es gelang, relativ sichere Deichbauten zu entwickeln./Gerd Quedenbaum 10:43, 6. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Literaturhinweis

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Gerd Quedenbaum, VORFLUT,Der Eiderverband, ein Beitrag zur Geschichte des Deich- und Entwässerungswesens in der mittleren Eiderregion, Düsseldorf 2000 /Gerd Quedenbaum 10:40, 6. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Kritik 3

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Eine Möglichkeiten des technischen Hochwasserschutzes die nicht als Rückhalt oder Objektschutz gilt ist der Bau eines Umfluters/ einer Flutmulde. (K. Pehlke) (nicht signierter Beitrag von 91.36.213.156 (Diskussion) 21:53, 22. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Kritik 4

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Auf dem Bild in Neuwied erkenne ich eine Hochwasserschutzmauer. Hier ist die Beschriftung nicht präzise. (K. Pehlke) (nicht signierter Beitrag von 91.36.213.156 (Diskussion) 21:53, 22. Nov. 2012 (CET))Beantworten

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Benutzer:Gleiberg Gleiberg hat einen hier angebrachten Link zum Artikel ›Kommt das nächste Hochwasser‹ mit der Begründung ›Linkspam‹ entfernt.

Ich möchte festhalten: es geht mitnichten um Linkspam (* alle Versuche, eine Webseite unter einem Stichwort zu listen, ohne dass die Seite sich mit dem betreffenden Thema beschäftigt (siehe auch Google-Bombe)

  • alle Versuche, unter einem Suchbegriff bewusst viele Mehrfachlistungen zu erzielen
  • irreführende Hyperlinks zu einer Webseite, die keinerlei Informationen zu dem eingegebenen Suchbegriff enthalten

Nichts davon ist auch nur in Ansätzen erfüllt.

Vielmehr handelte es sich um einen Artikel von Univ.Prof. DI Dr. Günter Blöschl, seines Zeichens Vorstand des Instituts für Wasserbau und Ingenieurhydrologie an der Technischen Universität Wien zum Thema Hochwasserschutz.

Laut WP:WEB ist ein Deeplink erlaubt, wenn die Qualitätskriterien erfüllt sind. Das ist hier zweifgelsfrei der Fall.

Bitte rückgängig machen.

--Phaidros.vie (Diskussion) 17:51, 11. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Lass die Linkspammerei für deinen Blog und gut is. --Gleiberg (Diskussion) 17:54, 11. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Und ich zitiere mal WP:WEB:Grundsätzlich gehören wichtige Informationen – dazu zählen auch Veranschaulichungen oder Beispiele – in den Artikeltext und sollen nicht durch externe Verweise beigefügt werden. In vielen Fällen lässt sich der Inhalt externer Seiten mit eigenen Worten in den Artikeltext einarbeiten.
Ich sehe keine weitergehenden lexikalischen Informationen. Der Blog erklärt das Lemma ähnlich einem WP-Artikel, ist aber nicht Grundlage des Artikels. Hier möchte jemand sein Webprojekt pushen.-- schmitty 18:23, 11. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Seit wann sind ›Weblinks‹ Grundlage der Artikel? Das sind die Einzelnachweise! Du hast wirklich keine Ahnung von dem, was Du da tust, aber davon jede Menge. Das muss ich Dir leider attestieren. --Phaidros.vie (Diskussion) 18:29, 11. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Lemma: Irreführend, täuschend, veraltet

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Heute spricht man von Hochwasservorsorge bzw.-management: ? -> deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt, 8. Oktober 2017: Deiche oder Polder?. Hungchaka (Diskussion) 13:05, 23. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Na ja, Hochwasserschutz ist aber nach wie vor ein gängiger Begriff. Grüße --Hahnenkleer (Diskussion) 19:02, 24. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Schon, jedoch nach Stand der Technik, State of the Art, eben überholt, wobei ich das für meinen Teil nicht wissenschaftlich begründen/nachweisen könnte. Hungchaka (Diskussion) 20:30, 25. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Mir fehlen die Flutschutztore, wobei man als Nachweis, Recht gut entsprechende Bauten bei dem Unternehmen, Altenwerder Werft sehen kann.--185.46.214.60 20:05, 9. Mär. 2019 (CET)Gruß BanjoBeantworten