Diskussion:Hofbräuhaus am Platzl
Unsichere bzw. fehlende Fakten
[Quelltext bearbeiten]Ich habe den Artikel ausgebaut und als Quellen das von mir unter Literatur angegeben Buch sowie das Internet benutzt. Folgende Kommentare dazu:
- Die Jahreszahl 1602 für den Tod des letzten Degenbergers sollte stimmen. Bei den Ereignissen danach gehen die Angaben auseinander. Wahrscheinlich wurde von manchen Autoren vereinfacht (z.B. Baubeginn und Eröffnung des weißen Hofbräuhauses zusammengelegt) und von anderen die nun nicht mehr eindeutig zuzuordnenden Jahreszahlen dann falsch abgeschrieben. Die Angaben im Artikel spiegeln nun wieder, was ich für logisch halte. Stimmen muss es deswegen aber nicht; es wäre schön folgende Fragen eindeutig zu klären:
- Wurde im braunen Hofbräuhaus überhaupt Weißbier gebraut (In manchen Quellen fällt - wohl vereinfacht - der Tod des Degenbergers mit der Betriebsaufnahme des weißen Hofbräuhauses zusammen)? Wenn ja, ab wann?
- Wann wurde beschlossen, das weiße Hofbräuhaus zu bauen?
- Wann war das weiße Hofbräuhaus fertig, wann nahm es den Betrieb auf? (Hierfür fand ich die Möglichkeiten 1602, 1605, 1607)
- Stimmt die Jahreszahl 1608 für das Einstellen der Brautätigkeit im braunen Hofbräuhaus? Was ist aus ihm geworden?
- Hierzu ein Nachtrag: Am Zerwirkgewölbe in der Sparkassenstraße hängt ein Informationsschild dran, auf dem dem Sinne nach steht, dass es bis 1608 zum Hofbräuhaus gehört hätte. Die Jahreszahl scheint also zu stimmen, aber wo war das braune Hofbräuhaus nun genau? Im Zerwirkgewölbe oder im Anschluss daran?
- Es scheint, dass es für Weißbier und Braunbier separate, nicht gleichzeitige Verfügungen gegeben hat, die den Wirten das Ausschenken dieser jeweiligen Hofbräu-Biersorte auferlegte. Da ich aber nichts genaueres herausgefunden habe, habe ich es zusammengefasst.
- Es wurden auch mal Leute nach England geschickt, um für das Hofbräuhaus das Brauen von Portbier zu lernen. Wann das war, und was daraus geworden ist, hab ich aber nicht herausgefunden.
- Ich bilde mir ein, mal gelesen zu haben, dass im Dreißigjährigen Krieg Fässer mit Hofbräuhaus-Bier an die Schweden gezahlt wurden, damit sie München in Ruhe lassen. Stimmt das so? Ist irgendwas Wahres an der Story dran?
- Die Sache, dass Georg Schneider das Weißbierregal vom Hofbräuhaus abgekauft hat, war stets etwas verklausuliert formuliert. Ich denke, dass es schon so stimmt, würde aber gerne noch eindeutigere Texte dazu sehen.
- Zur Zeit im und nach dem Krieg bleiben leider einige Fragen offen: Wann wurde mit der Rekonstruktion begonnen? War die Schwemme die ganze Zeit im Betrieb (wahrscheinlich nicht)? Von wann bis wann war sie geschlossen? Waren zur Rekonstruktion Pläne vorhanden, oder musste man nur nach Erinnerung und Fotografien arbeiten?
In nächster Zeit werde ich mich nach Literatur zu dem Thema umschauen. Falls jemand etwas verläßliches hat oder weiß: Her damit! bzw. Rein in den Artikel!--MKI 12:25, 13. Okt 2004 (CEST)
Zur Frage 30jähr. Krieg und Lieferung von HB-Bier an die Schweden: Es ist sicher anzunehmen, dass vom Hofbräuhaus Bier zur Versorgung der schwedischen Truppen geliefert werden musste. Geschichtlich verbürgtes habe ich hierzu während meiner Biercomic-Recherche allerdings nicht finden können. Tatsache ist, dass alle Münchner Brauereien während der schwedischen Besatzung insbesondere das starke "Märzenbier" über Marketender an die schwedischen Truppen zu 10 Kreuzer die Feldmaß (1 1/2 Liter)zu liefern hatten. Dass der Schwedenkönig Gustav Adolf wegen des Hofbräubieres vom Brandschatzen der Stadt München abgesehen hat, ist allerdings eher als Legende zu betrachten. Tatsächlich forderte der Schwedenkönig 300.000 Gulden für die Verschonung Münchens. Da die Münchner Bevölkerung aber nur 90.000 und später nach einmal 73.000 Gulden aufbringen konnte, forderten die Schweden daraufhin 22 weltliche und 22 geistliche Geiseln, von denen sie später wg. Krankheit allerdings nur 42 mitnehmen konnten.(R.Stock)
- Nun mal die Punkte im einzelnen: natürlich stimmt 1602, noch im Juni war die Witwe bei Maximilian. Verläßlicher als das Internet ist die wissenschaftliche Literatur. Bitte nicht schreiben, was Dir logisch erscheint, sondern das, was die Forschung herausgearbeitet hat (das muß nicht immer logisch sein!).
- Natürlich wurde im Braunen Hofbräuhaus Weißbier gesotten und zwar so lange, bis die Räumlichkeiten zu eng wurden.
- 1605
- 1607
- 1608 kann nicht stimmen, bei Letzing notfalls nachlesen, hab ich aber jetzt nicht hier
- Das Braune Hofbräuhaus war im Anschluß an das Zerwirkgewölbe.
- Die Wirte bekamen nur die Auflage, Weißbier aus dem Hofbräuhaus auszuschenken. Braunbier konnten sie gar nicht ausschenken, weil der Herzog mit der Stadt München darüber einen Vertrag abgeschlossen hatte, der das Liefern von Hofbräu-Bier in die Stadt untersagte. Später im Text steht ja auch was über die Gastung.
- Wanderungen von Brauknechten fanden in alle Welt statt, möglich ist es also.
- ob das mit den Fässern an die Schweden stimmt, kann ich nicht sagen, aber nachdem die Soldaten Nahrung brauchten, werden sie schon einiges bekommen haben, so richtig plündern durften sie München ja nicht.
- Klar stimmt das mit dem Schneider, einfach mal im Ersten Weißbierbuch der Welt nachlesen, da steht's haarklein.
- Zur Rekonstruktion nach dem Krieg kann ich nichts sagen
Zschopau; und "Schloß Wildeck Biere" habe ich bei den Bierlieferungen der Vor-Hofbräu-Zeit herausgenommen, ersteres spielt keine Rolle und letzteres gab es noch gar nicht. --Heletz 14:07, 19. Dez. 2010 (CET)
Die Sache mit der Oberbräuknecht habe ich nun wieder aufgenommen, da in letzter Zeit vermehrt die Literatur falsch zitiert wird.--Heletz 19:38, 19. Dez. 2010 (CET)
Dreißigjähriger Krieg
[Quelltext bearbeiten]Kleiner Hinweis: Die Lieferung von Hofbräubier an die Schweden ist im Rechnungsband des Jahres 1632 (Staatsarchiv München, Hofbräuhaus Nr. 327) belegt, wobei es sich um eine Zwangsabgabe ohne Bezahlung handelte, und zwar in Höhe von über 695 Eimern Bier. Dass man sich mit dem Bier von einer Plünderung oder gar Zerstörung Münchens freigekauft hätte, erscheint mir mehr als unwahrscheinlich, vielmehr ist das eine nette Legende. Schließlich war Maximilian I. geflohen und München hätte der pfälzischen Verwandtschaft (der "Winterkönig" Friedrich war selbst im Schlepptau des Schweden in München) gut zu Gesicht gestanden. Gustav Adolf selbst war von der Schönheit der Stadt (insbesondere der Residenz) höchst angetan. Die Verschonung der Stadt war also politisch motiviert. Aber das führt nun endgültig weg vom Thema Hofbräuhaus... Aktenschubser, 24.01.2008
Attentat
[Quelltext bearbeiten]Was ist eigentlich mit dem Hofbräuhaus-Attentat? Warum wird diese in der deutschen Geschichte nicht ganz unerhebliche Ereignis totgeschwiegen???Edroeh 17:33, 7. Dez 2005 (CET)
- Der geschichtliche Teil des Artikels ist fast komplett von mir geschrieben worden. Totgeschwiegen habe ich nichts, sondern ich habe alles was ich über das Hofbräuhaus wusste und für hinreichend relevant hielt in den Artikel eingebaut. Über ein geschichtlich wichtiges Attentat im Hofbräuhaus weiß ich schlicht nicht. Das Attentat von Georg Elser auf Hitler fand jedenfalls im Bürgerbräukeller und nicht im Hofbräuhaus statt.
- Es wäre nett wenn du den Artikel um diesbezügliche Information erweitern könntest.--MKI 01:54, 8. Dez 2005 (CET)
- Aha, Edroehs letztem Eintrag im Artikel zufolge (Das sogenannte Hofbräuhaus-Attentat von Georg Elser auf Hitler fand im Bürgerbräukeller statt) war also doch das Attentat im Bürgerbräukeller gemeint. Ich hab den Eintrag wieder rausgenommen, denn das Hofbräuhaus und der frühere Bürgerbräukeller sind nicht dasselbe. In München gab es Dutzende von Lokalitäten dieser Art.
- Zudem ist der Begriff Hofbräuhaus-Attentat nicht etabliert. Google liefert gerade mal einen Treffer, und der zeigt auf eine Logdatei mit Suchbegriffen aus der Wikipedia und ist damit irrelevant.--MKI 00:17, 11. Dez 2005 (CET)
- Soso der "Begriff Hofbräuhaus-Attentat" ist also "nicht etabliert"! Aber jeder kennt es unter dem Begriff "Bürgerbräukeller-Attentat"!(Schon mal im Geschichtsunterricht gehabt?)
- Also wir lernen das hier unter dem Begriff. Vielleicht ist das in München ja anders.(Und zwar nicht nur im Geschichtsunterricht). Das Internet ist halt nich alles.
- Nein, das Internet ist nicht alles. Wenn du mir eine wissenschaftliche Quelle zeigst, in der der Begriff Hofbräuhaus-Attentat für das Attentat von Elser auftaucht, dann gebe ich dir recht. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass du keine solche Quelle finden wirst. Und nur weil ein Geschichtslehrer das Attentat fälschlicherweise als Hofbräuhaus-Attentat tituliert, ist es noch lange kein etablierter Begriff.--MKI
abgeschlossene Lesenswert-Kandidatur (gescheitert)
[Quelltext bearbeiten]Ich bin mal so frei und schlage den Artikel vor!--Greenhorn 11:50, 31. Mär 2006 (CEST) Ganz vergessen: stimme damit natürlich Pro. --Greenhorn 18:18, 6. Apr 2006 (CEST)
- schlendrian •λ• 12:56, 31. Mär 2006 (CEST) Neutral so weit nicht schlecht, aber mir fehlt das "menschliche", also Zahlen über Gäste, Auslastung, vielleicht die Zusammensetzung der Gäste (also "soziale Schicht"), die Innenräume etwas genauer beschreiben. Schwer zu erklären, waqs mir genau fehlt, ich hoffe, es kommt rüber --
- Ach, du meinst wohl die 3 Japaner und den Ami, die sich vor ein paar Jahren da hinein verirrt haben :-) --Greenhorn 13:18, 31. Mär 2006 (CEST)
- Frederic Weihberg 21:27, 31. Mär 2006 (CEST) Neutral mit Tendenz zu pro: Der Geschichtsteil bräuchte eine Untergliederung; eine Begriffserklärung für „Schwemme“; der Innenhof ist ein Wirtsgarten, kein Biergarten, das ist in Bayern ein wichtiger Unterschied; der Hinweis zur Spider Murphy Gang ist etwas groß, so wichtig war das Hofbräuhaus im Lied nicht.
- Das Hofbräuhaus selbst verwendet die Bezeichnung Biergarten. Warum besteht zwischen Biergargen und Wirtsgarten ein wichtiger Unterschied?--MKI 02:02, 3. Apr 2006 (CEST)
- Der Unterschied zwischen Biergarten und Wirtsgarten: in einem (traditionellen) Biergarten darf man selbst mitgebrachte Speisen verzehren und es herrscht das Prinzip Selbstbedienung. In einem Wirtsgarten wird man - der Name deutet es an - bewirtet, darf aber keine mitgebrachten Speisen verzehren. Beides kann nebeneinander vorhanden sein. Näheres zum Hintergrund siehe: Biergarten. --Greenhorn 18:28, 6. Apr 2006 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass der Begriff Biergarten geschützt ist. Schließlich dürfe das Hofbräuhaus ihn sonst gar nicht verwerden. Der Begriff traditioneller Biergarten ist meines Wissens der offizielle Begriff für Biergarten, wo man das Essen selber mitbringen darf. Und der Begriff Wirtsgarten ist meiner Meinung nach ein je nach Gegend mehr oder weniger gebräuchliches Synonym für Biergarten. Dass Wirtsgarten eine eigene Bedeutung hat glaube ich nicht, schließlich taucht das Wort in dem Artikel Biergarten auch nicht auf.--MKI 19:29, 6. Apr 2006 (CEST)
- Und doch ist es so, wie ich sage: Beweise siehe z.B. [1], [2], [3], [4], Bayerische Biergartenverordnung: "Kennzeichnend für den bayerischen Biergarten im Sinne der Verordnung sind vor allem zwei Merkmale: · der Gartencharakter und · die traditionelle Betriebsform, speziell die Möglichkeit, dort auch die mitgebrachte, eigene Brotzeit unentgeltlich verzehren zu können, was ihn von sonstigen Außengaststätten unterscheidet. [...] Ein Biergarten ist grundsätzlich eher Schank- als Speisewirtschaft. Solange keine Verpflichtung zur Abnahme besteht, steht die Verabreichung von Speisen dem Biergartenbegriff nicht entgegen." [5]. --Greenhorn 13:38, 7. Apr 2006 (CEST)
- Dann bleiben eigentlich nur die folgenden beiden Möglichkeiten:
- Im Biergarten vom Hofbräuhaus darf man selbst mitgebrachtes Essen verzehren (halte ich für unwahrscheinlich, aber völlig sicher bin ich mir nicht).
- Die Verwendung des Begriffs Biergarten von Seiten des Hofbräuhaus ist nicht rechtens.
- Es wäre schön, wenn das geklärt werden könnte.
- Außerdem sollte die Unterscheidung Biergarten-Wirtsgarten in den Artikel Biergarten eingearbeitet werden, möglichst von einer Person, die die rechtliche Situation überblickt.--MKI 14:00, 7. Apr 2006 (CEST)
- Ich weiß es leider auch nicht, ob man dort Essen mitbringen darf. Auf jeden Fall wird aber im HB-"Biergarten" mit Bedienung gearbeitet, Beweisfoto: [6], was den Schluss nahelegt, HB verwendet den Begriff in der Tat nicht korrekt. Sie werden sich halt damit rausreden, dass man ja auf der Homepage sieht, dass der "Biergarten" mit Service ist, oder so ähnlich. Vielleicht steht ja vor Ort irgendwo ein kleines Hinweissschild. Viele andere "Biergärten" verwenden den Begriff auch, schreiben aber wenigstens in Klammern (Wirtsgarten) dazu. --Greenhorn 20:10, 7. Apr 2006 (CEST)
- Interessant ist auch, dass der Münchner Biergartenverein den HB-Biergarten nicht in seiner Liste aufführt. --Greenhorn 20:24, 7. Apr 2006 (CEST)
- Dass auf dem Foto eine Bedienung drauf ist, sagt noch gar nichts. Nach dem von dir eingefügten Satz aus der Biergartenordnung Solange keine Verpflichtung zur Abnahme besteht, steht die Verabreichung von Speisen dem Biergartenbegriff nicht entgegen. reicht es, wenn es vom Hofbräuhaus toleriert wird, dass jemand selbst mitgebrachtes Essen verzehrt. Ob die nebenbei bedienen oder nicht, ist egal.
- Vielleicht ist das ja tatsächlich erlaubt. Selbst wenn man selber mitgebrachtes essen darf, würden das wohl nicht so viele machen im Hofbräuhaus. Die ganzen Touristen wissen es sowieso nicht, und auf die Nase binden wird man es ihnen auch nicht. Und Einheimische gehen dazu wohl eher in einen anderen Biergarten.--MKI 20:30, 7. Apr 2006 (CEST)
- Dann bleiben eigentlich nur die folgenden beiden Möglichkeiten:
- Und doch ist es so, wie ich sage: Beweise siehe z.B. [1], [2], [3], [4], Bayerische Biergartenverordnung: "Kennzeichnend für den bayerischen Biergarten im Sinne der Verordnung sind vor allem zwei Merkmale: · der Gartencharakter und · die traditionelle Betriebsform, speziell die Möglichkeit, dort auch die mitgebrachte, eigene Brotzeit unentgeltlich verzehren zu können, was ihn von sonstigen Außengaststätten unterscheidet. [...] Ein Biergarten ist grundsätzlich eher Schank- als Speisewirtschaft. Solange keine Verpflichtung zur Abnahme besteht, steht die Verabreichung von Speisen dem Biergartenbegriff nicht entgegen." [5]. --Greenhorn 13:38, 7. Apr 2006 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass der Begriff Biergarten geschützt ist. Schließlich dürfe das Hofbräuhaus ihn sonst gar nicht verwerden. Der Begriff traditioneller Biergarten ist meines Wissens der offizielle Begriff für Biergarten, wo man das Essen selber mitbringen darf. Und der Begriff Wirtsgarten ist meiner Meinung nach ein je nach Gegend mehr oder weniger gebräuchliches Synonym für Biergarten. Dass Wirtsgarten eine eigene Bedeutung hat glaube ich nicht, schließlich taucht das Wort in dem Artikel Biergarten auch nicht auf.--MKI 19:29, 6. Apr 2006 (CEST)
- Der Unterschied zwischen Biergarten und Wirtsgarten: in einem (traditionellen) Biergarten darf man selbst mitgebrachte Speisen verzehren und es herrscht das Prinzip Selbstbedienung. In einem Wirtsgarten wird man - der Name deutet es an - bewirtet, darf aber keine mitgebrachten Speisen verzehren. Beides kann nebeneinander vorhanden sein. Näheres zum Hintergrund siehe: Biergarten. --Greenhorn 18:28, 6. Apr 2006 (CEST)
- Das Hofbräuhaus selbst verwendet die Bezeichnung Biergarten. Warum besteht zwischen Biergargen und Wirtsgarten ein wichtiger Unterschied?--MKI 02:02, 3. Apr 2006 (CEST)
- Gledhill 18:25, 1. Apr 2006 (CEST) Pro Gewiss sind noch Nachbesserungen vorstellbar und wünschenswert. Dennoch scheint mir das Prädikat "lesenswert" für diesen wirklich gut gestalteten Artikel angemessen, der auch eine interessante Literaturliste aufweist, die von großer Sorgfalt und Seriosität der Autoren kündet. --
Weitere internationale Hofbräuhäuser
[Quelltext bearbeiten]Habe soeben auf den englischen Seiten folgende Links gefunden:
Gibt es noch weitere Hofbräuhäuser oder handelt es sich um die einzigen drei neben dem in München? Des Weiteren stellt sich mir die Frage, ob man das in Las Vegas wirklich nennen muss bzw. ob man nicht alle auflisten sollte, wenn sich doch das in Newport als das erste authentische in Amerika bezeichnet (Fotos von diesem habe ich allerdings nicht gefunden). Ohnehin halte ich aber alle drei für erwähnenswert. --BSF 23:26, 30. Mär. 2007 (CEST)
Hofbräuhaus Online-Shop
[Quelltext bearbeiten]Aus welchem Grund ist das Einfügen des offiziellen Shops vom Hofbräuhaus Werbung? --Prointernet 10:29, 28. Sep. 2010 (CEST)
Torggelstube
[Quelltext bearbeiten]Warum fehlt die Erwähnung der Torggelstube? Im Wikipedia Artikel zu Emil Meßthaler ist folgender Satz zu finden: In diesen Jahren war Meßthaler Mitglied des Künstlerstammtisches in der berühmten Torggelstube, einem Nebenraum des Hofbräuhauses. Könnte man dazu auch etwas über die Torggelstube in den Hofbräuhaus Artikel einfügen? (nicht signierter Beitrag von 71.59.222.214 (Diskussion) 20:55, 13. Sep. 2012 (CEST))
Abschnitt "Heutiger Aufbau"
[Quelltext bearbeiten]Der Festsaal befindet sich doch im 2. OG, während das Bräustüberl im 1. OG ist. Das kommt im Artikel aber nicht raus.--84.161.211.248 15:46, 18. Nov. 2012 (CET)
120 Stammtische im Hofbräuhaus
[Quelltext bearbeiten]Laut der SZ gibt es 120 Stammtische im Hofbräuhaus, mit steigender Tendenz, siehe http://www.sueddeutsche.de/muenchen/stammtische-wieder-populaer-freundschaft-auch-ohne-mausklick-1.1512656 - komischerweise ist der Artikel bisher so strukturiert, dass dieser Inhalt nicht richtig hineinpasst. --Cholo Aleman (Diskussion) 19:43, 28. Dez. 2012 (CET)
Braunbierbrauerei erst 1808 ins weiße Hofbräuhaus verlegt
[Quelltext bearbeiten]Laut der Website von HB http://www.hofbraeuhaus.de/de/01/hist_1808.html wurde erst 1808 die Braunbierbrauerei ins (weiße) Brauhaus am Platzl verlegt und nicht schon 1608. Woher stammt die Angabe 1608? /Karl 84.153.135.182 10:22, 3. Aug. 2014 (CEST)