Diskussion:Hohe Kante

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Andrej Pfeiffer-Perkuhn in Abschnitt sprachlich
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Anders

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war es mal im Fernsehen erklärt. Die üblichen Aussteuer-Truhen hatten innen eine Seitenleiste. Auf diese "Hohe Kante" legte man das ersparte Geld. Auch ohne vernünftigen Beleg... --Holgerjan 22:01, 7. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Diese hohe Kante, ein eingearbeitetes Brettchen, ziemlich oben in einer mittelalterlichen Truhe wurde uns im Kloster Wienhausen von einer Nonne bei einer Klosteführung gezeigt.Auch weil Truhen insgesamt Wertgegenstände enthielten und allgemein zur Sicherung dieser Wertgegenstände genutzt wurden, erscheint mir diese "Hohe Kante" plausibeler als im Himmelbett.

sprachlich

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Allerdings beschreibt schon Adam Ries in seinem Rechenbuch "Rechnen auff der Linihen" in seiner Anleitung die Division mit einem Abakus. Der bei der Division überbleibende Rest wird auf die hohe Kante (den Rand des Rechenbretts) des Abakus gelegt.

Diese Formulierung bedarf der Überarbeitung. Markus-Wi 05:41, 17. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe den Punkt gelöscht. Weder findet sich im fraglichen Buch eine Erwähnung der "hohen Kante" noch wird irgendwo der Abakus erwähnt, da Ries mit dem Rechentisch bzw. -brett gearbeitet hat. Der Beleg führt auf eine private Seite, die die Aussage ohne Beleg tätigt. Andrej Pfeiffer-Perkuhn (Diskussion) (08:59, 22. Feb. 2015 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten