Diskussion:Holterdiepolter

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Grueslayer in Abschnitt Quellen
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Diskussionsbeitrag

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Tut mir leid, dass ich solche Umstände verursacht habe. Pardon also!!! Dr. Karl-Heinz Best 21:00, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten

War überhaupt kein Problem, haben wir gerne gemacht! Curtis Newton 10:59, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Einschub "die"

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Der Artikel ist sehr lehrreich und hat mir grosse Freude gemacht. Ich frage mich allerdings noch, warum der Einschub gerade "die" lautet. "Polter" ist ja schliesslich kein Nomen, also auch nicht Femininum. 134.91.141.39 10:54, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Das "die" hat vermutlich nichts mit dem Artikel zu tun. Es gibt eine Reihe von Doppelungen mit solchen Einschüben, die evt. dazu dienen, dem Wort einen bestimmten Rhythmus zu verleihen. (So etwa die Auffassung von Bzdega) Lautlich gleich, wenn auch etwas anders geschrieben, ist der Einschub in "schuppdiwupp". Dr. Karl-Heinz Best 15:43, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

polter oder holter als Grundwort

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Es gibt auch nl:hoteldebotel und wikt:en:helter-skelter mit nicht weit entfernte Bedeutungen. "Holter", "hotel" und "helter" sind ziemlich ähnlich, jedenfalls ähnlicher wie "polter", "botel" und "skelter". Erik Warmelink 19:07, 9. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich hab mir die Angabe zum vermutlichen Grundwort nicht aus den Fingern gesogen, sondern der angegebenen Literatur (Paul) entnommen. Dr. Karl-Heinz Best 21:49, 9. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ja, dass weiß' ich. Das niederländische hoteldebotel würde über jiddisch overwotel aus hebräisch Awar UWoteel gekommen sein. Erik Warmelink 01:41, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Quellen

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Nicht geeignet für ein Kapitel "Literatur" gemäß WP:LIT, aber vermutlich gute Quellen für den weiteren Ausbau des Artikels (oder ganz sicher für eine Verwendung als Quelle für Einzelnachweise):

  • Andrzej Zdzisław Bzdęga: Reduplizierte Wortbildung im Deutschen. Praca Wydana z Zasiłku Polskiej Akademii Nauk, Poznań 1965, S. 87. In diesem Buch werden eine ganze Reihe ähnlicher Formen angeführt.
  • Hermann Paul: Deutsches Wörterbuch. Bedeutungsgeschichte und Aufbau unseres Wortschatzes. 10., überarbeitete und erweiterte Auflage von Helmut Henne, Heidrun Kämper und Georg Objartel. Niemeyer, Tübingen 2002. Stichwort: „holpern“. ISBN 3-484-73057-9
  • Franz Simmler: Morphologie des Deutschen. Flexions- und Wortbildungsmorphologie. Weidler, Berlin 1998, S. 462f. ISBN 3-89693-304-3

Viele Grüße, Grueslayer 12:18, 1. Feb. 2018 (CET)Beantworten