Diskussion:Horner Linde

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 77.10.13.125 in Abschnitt "zwischen Kleiner Wümme und Gete"
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Zustand

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Die Linde (wieso eigentlich "die", wenn sie aus mehreren verschiedenen Lindenbäumen besteht?) befindet sich offenbar in einem sehr schlechten Zustand, wie ich selbst bei Inaugenscheinnahme feststellen konnte. In "baumkunde.de" fand ich folgendes Zitat: "...Stamm bis in die Krone hohl, verknorpelt und verknöchert, voller Wucherungen und Wimmerwuchs...". Ich habe dort auch pilzbefallene Stellen gefunden. Nähere Recherchen wären angebracht. Die biologische Geschichte wäre auch interessant. (Unbelegte) Spekulation: Dieser Baum ist keineswegs so alt wie vermutet und wurde auch nicht gepflanzt - welchen Sinn sollte es haben, viele Bäume dicht beieinander zu pflanzen? Für wahrscheinlich halte ich folgendes: Für den "Thingplatz" wurde eine heute nicht mehr erhaltene Anordnung mehrerer Linden gepflanzt, z. B. in einer quadratischen Anordnung wie z. B. die vier Eichen am Richtstuhl Uppe Angst. Wegen des Dickenwachstums der Stämme wurde dieser Platz aber nach einiger Zeit unbenutzbar und aufgegeben und die Tagungsstätte an einen unbekannten Ort in der Nähe, möglicherweise direkt daneben außen an den eingegrenzten Bezirk, verlegt. Der kleine eingefriedete Platz wurde sich selbst überlassen, dort wuchsen Sämlinge der ursprünglich angepflanzten Linden. Zufällig standen einige davon so dicht zusammen, daß sie im Laufe der Zeit zusammenwuchsen und die heutige Horner Linde bildeten. Diese natürliche Komposition ließ man stehen und nutzte sie später vielleicht in unbekannter Weise, die ursprünglichen Anpflanzungen wurden entfernt oder vergingen. Wenn das so wäre, dann würde es erstens der Überlieferung nicht widersprechen, und zweitens ergäbe sich ein deutlich jüngeres biologisches Alter als das historische Alter des Gerichtsplatzes. Ich will hier natürlich nicht TF betreiben, aber es sollte doch einmal nachgeforscht werden, ob es nicht schon biologische Untersuchungen gibt, aus denen Erhellendes hervorgeht. --77.187.230.3 01:56, 15. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

"zwischen Kleiner Wümme und Gete"

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Da die Kleine Wümme südlich des Friedhofs verläuft, kann sich die H. L. selbst aber nicht "zwischen Kleiner Wümme und Gete" befunden haben. Augenscheinlich bildet das Kirchhofgelände allerdings das lokale Höhenmaximum des Geländes und befindet sich folglich hochwassergeschützt auf dem "Horn"; überraschend ist allerdings, daß die Kleine Wümme diese Erhöhung durchquert und nicht etwa nördlich (Berckstraße, Riensberger Straße) umgeht. Die damalige Topographie ist allerdings aktuell aufgrund des Baus des Bahndamms verzerrt. --77.10.13.125 06:00, 3. Nov. 2021 (CET)Beantworten