Diskussion:Horst-Wessel-Denkmal (Süntel)

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Standort

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Der Standort ist falsch. Das ehemalige Denkmal lag deutlich weiter westwärts. Leider habe ich keine gute Karte zur Hand. --Of 13:28, 25. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Persönlich dort gewesen, daher das/die Foto(s) und die Position per GPS (mit TomTom One und einem Garmin +/- 3m) bestimmt. Und mit 367m NN ist es dort auch fast die höchste Erhebung. Von dem Plateau auf dem das ehemalige Denkmal steht, kann man auf ß=177° Hameln und dahinter den Bückeberg sehen. Nach Osten geht es nur noch Berg ab zu der Ortschaft Flegessen. - Andreas Ehm

Ich kenne den Ort von meinen Wanderungen zum Süntelturm. Die momentanen Koordinaten zeigen bei Googlemaps einen Ort über einen Kilometer östlich vom Süntelturm. Der ehemalige Denkmalstandort ist allerdings nur wenige 100 Meter fast südlich vom Süntelturm. Leider kann ich im Netz keine gute Karte finden. --Of 11:29, 1. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Mhmmmm... Sehr merkwürdig, auf der Amtlichen Top50 vom Niedersächsischen Landesvermessungsamt, stimmen die von mir gemessenen Koordinaten mit dem Ort überein. Wenn ich die gleichen Daten jedoch von Google Earth anzeigen lasse, liegt Google Earth ca. 630m daneben. Google Earth irrt :-) Irren ist halt auch nur Google - Andreas Ehm

Hier meine Koordinaten mit einer Abweichung von ca. 10m: 52°09´45,40´´N, 9°23´37,02´´O Der Standort der eingezeichnet ist, ist definitiv falsch. Das Denkmal liegt hinter der Jahnhütte, eingezeichnet ist es zwischen Steinbachtalweg und Fünfeichsweg. Die Koordinaten von TOP 50 und Google earth stimmen überein.

Habe gerade mal auf einer TOP 50 nachgeschaut, meine Koordinaten: 9°23'14.9 Ost, 52°10'09.6 Nord, - in Dezimal: 9.38738 Ost, 52.16934 Nord --Of 10:33, 1. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Aufmarschort für Neonazis?

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Das "Denkmal" ist immer wieder Aufmarschort für Neonaszis

http://www.redok.de/content/view/1666/36/ (siehe auch: Nazi-Angriff bei Hameln bei hiergeblieben.de vom 24. Februar 2010 (nicht signierter Beitrag von 85.176.253.162 (Diskussion | Beiträge) 18:39, 3. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Was für eine grottenschlechte Recherche. "... suchten die Rechtsradikalen das Horst-Wessel-Denkmal im kleinen Ort Welliehausen heim." Da werden sie lange haben suchen müssen. Und "Das Horst-Wessel-Denkmal am Rand des damaligen Aufmarschplatzes " Welcher Aufmarschplatz? Sorry, aber mit seriösem Jounalismus hat das nichts zu tun. --Of 19:08, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Platz vor dem Denkmal

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Eine Frage zu folgender Info: "Der Platz vor dem Denkmal, der über 1000 Menschen Platz bot ist heute zerstört"

Vor dem Denkmal, also zwischen Säule und Abhang, ist nicht genug Raum für einen Platz mit diesen Ausmassen. Ein paar Meter hinter der Spitze der liegenden Säule kommt ein Steintisch und dann kommt direkt ein Abgrund. Darf ich fragen wo diese Info herkommt, denn insbesondere das zerstören eines solchen Platzes scheint mir fragwürdig. Das Reichserntedankfestgelände wurde von den Besatzern auch nicht zerstört. Lediglich Bauwerke wurden entfernt. Am Süntel-Wessel-Denkmal wurden nur viele Ziegelsteine und das eiserne Kreuz von den Anwohnern entfernt. Ansonsten ist bis auf die gesprengte Säule nichts zerstört wurden. (nicht signierter Beitrag von 84.201.90.135 (Diskussion) 15:35, 3. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Das ist wirklich nicht bequellt, allerdings in meinen Augen auch nicht unwahrscheinlich. Wenn man von einem Platzbedarf von 4 Personen/m² für Stehplätze ausgeht, würden 250 m² reichen. Das ist nicht viel. Okay, wenn keine Wege dazwischen liegen, wird es auch etwas beengt wirken. Ein Fußballplatz ist 4.000 bis 10.000 m² groß. --Of (Diskussion) 15:58, 3. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Schade, dass es keine Quelle gibt. Jedenfalls habe ich in meinen gesamelten Daten, Karten, Texten zum Denkmal nirgends eine Erwähnung eines "Aufmarschplatzes". Auf den alten Fotos ist vor dem Denkmal lediglich eine freie, grasig-erdig-unebene Fläche zu erkennen. Keine Mauern oder Steinplatten die man nach dem Krieg hätte zerstören können. Eventuell ist die Idee eines Aufmarschplatzes aus der Entstehunggeschichte abzuleiten. Es wurde ein Ideenwettbewerb veranstaltet und der Siegerentwurf wurde wie folgt beschrieben: "Das Süntegebirge ist ein bewaldeter Höhenrücken östlich der Weser. Es erhebt sich 350 Meter über dem Tal und birgt verschiedene verlassene Steinbrüche. Ein solcher ist in die Gestaltung des Denkmals mit einbezogen (als Gegenkurve und Zuschauerraum eines Freilichttheater-Thingplatzes). Der Zugang von Hameln her gabelt sich nach drei Richtungen: zur erhöhten Terasse ,zum Tal mit Quelle und direkt zu den Tribünen zur rechten Höhe hinauf. Die Betonung der gesamten Anlage liegt in dem Eckvorbau der Stützmauer, am Übergang der Mauer zur Steinbruch-Bergwand; hier soll auch plastischer Schmuck angebracht werden (Relief eines Fahnenträgers). Eine eigene architektonische Betonung auf der Berghöhe wurde vermieden! Jeder weitere Aufbau hätte den Geist und Massstab dieses Denkmalraumes nur verlagern und stören können." Der Eckvorbau an der Steinbruch-Bergwand hätte seine Spitze ungefähr dort gehabt wo der Steintisch steht. --Benutzer:Fuck4freedom (15:34, 4. Feb. 2016 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Der frühere bewuchsfreie Platz ist noch heute an der planen Fläche im Bereich der Steinreste zu erkennen. Die Fläche ist auf dem Nibis Kartenserver unter Reliefkarten erkennbar. Wer das Bergland kennt, weiß, dass es dort so gut wie keine natürliche plane Fläche gibt sondern nur Höhenrücken, Hänge oder Täler und dass das Gelände ständig abfällt oder ansteigt. --AxelHH (Diskussion) 02:24, 10. Jan. 2022 (CET)Beantworten

"Steinstufen in der Nähe auf einem vermutlichen Anmarschweg"

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Haben die Steinstufen wirklich etwas mit dem Denkmal zu tun? Nach meiner Erinnerung hätte ich sie in Verbindung mit der Jahnhütte gebracht, aber ich kann mich da auch täuschen. --Of (Diskussion) 22:50, 10. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Könnte auch sein. Habe keine Ortskenntnisse und auch das Gelände der Jahnhütte nicht gesehen. --AxelHH (Diskussion) 23:47, 10. Jan. 2022 (CET)Beantworten