Diskussion:Hosman

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Cotaru in Abschnitt Daten u.a.
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Lieber EUBürger, ich habe mich vielleicht n bisschen schnell ans Editieren gemacht. Schade aber, daß du meinen Link rausgenommen hast (wir sind uns ja hübsch in die Quere gekommen ;-)). Spam aber mach ich nicht und komme tatsäch- und wirklich aus Holzmengen/ Hosman/ Holcmàny (wirklich ohne z, soweit ich weiss...). Wir arbeiten viel zum Thema Harbachtal, also der Gegend zwischen Hermannstadt und Schäßburg (benutzen übrigens je Kommunikationssprache den jeweiligen Ortsnamen, bei landesfremden Sprachen dann den offiziell-rumänischen). Kurze Info zu uns gibt es hier. Ciao, JC:

Hallo JC. das mag ja sein, das Du dort herkommst, aber ich sehe keine inhaltliche Verbindung zu Hosmann. Grüße --EUBürger 17:34, 30. Sep 2004 (CEST)

Lieber EUBürger, ich LEBE in Holzmengen. Und wenn Du das Harbachtal und seine Orte - Hosman/ Holzmengen kennst, Dich auf der Site umschaust, dann wirst Du erkennen, das kulturland.net zu 80% direkt, live und in Farbe aus Holzmengen/ Hosman im Harbachtal/ Valea Hartibacuilui kommt. Ich verstehe nicht, wie Du darauf kommst, dass wir nix mit Holzmengen zu tun haben. --Cotaru 09:16, 1. Okt 2004 (CEST)

Daten u.a.

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Laut mir vorliegenden Quellen gibt es einige Abweichungen u.a. bei den historischen Daten.

  1. 1 Die lateinische Bezeichnung kenne ich als "Helzmenia".
  1. 2 Als erste urkundliche Erwähnung taucht in Hermann Fabinis Arbeiten das Jahr 1318 auf.
  1. 3 Die Feuerlegung auf Befehl von Vlad Tepes finde ich datiert auf das Jahr 1456. Ein Konflikt mit den Bewohnern von Hochfeld/ Fofeldea führt 1535 zur Einäscherung von "Besitztum aus Holzmengen" - heisst es in Fabinis Ausführungen.
  1. 4 Die Restaurierung fand 1994/95 statt. Diese Zahl habe ich bereits geändert. --Cotaru 18:08, 6. Okt 2004 (CEST)


Wie wird denn der ungarische Name jetzt in den Karten verzeichnet?--Araba 00:39, 7. Okt 2004 (CEST)
Als "Holcmány". --Cotaru 09:15, 7. Okt 2004 (CEST)
Dass die Siebenbürger Sachsen vornehmlich in den Städten siedelten, ist eine Tatsache. Dass mit Städten aber historisch und verwaltungstechnisch andere Dimensionen gemeint waren und sind auch eine. Daraus abzuleiten, das sei für das Dorf Holzmengen ungewöhnlich, ist sachlich falsch. Egal ob Dorf oder Stadt - wo eine Kirchenburg war, siedelten Sachsen. Grüße nach Holzmengen und Rehlein.--Radulph Kader 07:06, 23. Jul. 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Rakader (Diskussion | Beiträge) )
Genau lesen bitte: "Mitte des 19. Jahrhunderts wurde eine römisch-katholische Kirche – mit je einem seitlich angrenzenden Wohnhaus für Ursulinerinnen und den Priester – im Dorfzentrum erbaut. Die Gemeinde bestand aus Siebenbürger Sachsen, was für den ländlichen Raum Siebenbürgens ungewöhnlich ist." Es geht hier um eine römisch-katholische Gemeinde, die aus Siebenbürger Sachsen bestand. Das war schon ungewöhnlich - für den ländlichen Raum allemal. Immer die Augen aufhalten, --Cotaru 17:04, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Religion, Ergänzung von Schwarzkönig

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Hallo Schwarzkönig - Du hast da jetzt unter Religion eingefügt " (...)über Jahrhunderte die weitaus größte gemeinde des Dorfes (...)". Da schwingt natürlich eine sehr siebenbürgische Betonung mit ;-). Aber es ist ein bisschen überzogen. Evangelisch war diese Gemeinde ja auch erst seit dem 16. Jahrhundert, weil vorher katholisch. Ich lass das so stehen, unterstelle aber mal, daß Dein eigentlicher Tenor ist, auf die "deutsche" Gemeinde (die es nicht gibt als Konfession) und deren jahrhundertelange Dominanz hinzuweisen. Dann macht es vielleicht Sinn, diesen Nebensatz in alle entsprechenden Absätze bei allen sächsischen Dörfern Siebenbürgens nachzutragen... Ist also ein unnötiger Allgemeinplatz, meint --Cotaru 10:38, 5. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Freikirchen

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In Hosman gibt es zwei evangelische Freikirchen. Ich glaube, dass ist ganz schön viel und so groß scheint diese Siedlung ja auch nicht u sein. Wie kommt es? Sind ihre Anhänger Deutsche, Rumänen oder Roma? Viele Deutsche waren im 19. Jahrhundert zu den beiden Freikirchen übergetreten, zu den Adventisten hauptsächlich die sogenannten "Sabbatarier". In Rumänien sind auch viele amerikanische Missionare unterwegs, die unter den Roma missionieren. Gibt es auch noch eine Jüdische Gemeinde?--84.169.235.216 18:54, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hallo "84.169.235.216", Sabbatarier gibt es in Siebenbürgen praktisch seit der Schoah nicht mehr. In Holzmengen gibt es nur die baptistisch als freikirchliche Gemeinde. Die Adventisten gehen nach Hermannstadt zum Gottesdienst. Eine jüdische Gemeinde ist für H. nicht belegt. Die zur Evangelisch-Lutherischen Kirche in Rumänien zählende Gemeinde ist nicht als freikirchlich zu betrachten. Die baptistische Gemeinde besteht zum Großteil aus Zigeunern und Roma. Gruss, --Cotaru 09:41, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hallo! Danke für die Informationen. Aber, dass es die Sabbatarier seit der Shoa nicht mehr gibt, stimmt das wirklich? Denn die Sabbatarier waren Deutschstämmige und hatten soweit ich weiß gar keine jüdischen Vorfahren. Im 19. Jahrhundert sind einige Adventisten beziehungsweise Juden geworden. --84.169.217.240 13:12, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hallo "84.169.217.240"/"84.169.235.216", bei ehemaligen Dorf Bözödújfalu (??, frag bitte nicht nach dem rum. Namen..., bei Sf. Gheorghe de Padure) soll es noch den (im Gegensatz zum Dorf nicht gefluteten) Friedhof der "Gerechten Konvertiten" geben - nur in diesem Zusammenhang kenne ich das Phänomen siebenbürgischer Sabbatarier und hier heißt es, sie seien ungarischer Muttersprache gewesen. Aber diese Diskussion sollte dann auch beim entspr. Artikel Sabbatarier geführt werden. Und: Ein Username würde Dir sicher sehr gut stehen ;-) - Gruß, --Cotaru 15:27, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Bözödújfalu = Bezidu Nou (rum.) = Neudorf (dt.) Grüße --Hkoala 15:30, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten