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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Mommpie in Abschnitt Literaturgeschichtliche Einordnung
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Literaturgeschichtliche Einordnung

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Anstatt nur den Inhalt naiv nachzuerzählen und dabei schon mal gleich am Anfang zu verraten, dass der geheimnisumwobene Eigentümer in Gestalt des Liftboys Ignaz schon immer vor aller Augen da ist, sollte mal jemand versuchen, den Roman zeitgeschichtlich und literaturgeschichtlich einzuordnen. Ich wette, dass es da etwas mehr an Literatur zu dem Thema gibt, als hier aufgeführt. Übrigens gibt es ein auf dem Roman basierendes Hörspiel, das am 02.April 2011 im Deutschlandfunk gesendet wurde, was allein schon beweist, dass der Roman noch als aktuell angesehen wird. Schade, dass dennoch so wenig Interesse in der deutschsprachigen Wikipedia vorhanden zu sein scheint. --Peewit 21:13, 2. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Peewit, Du hast einen knorztrockenen Artikel über einen Rechtswissenschaftler geschrieben und mokierst Dich über die Naiven. Befremdlich. Gruß -- Hedwig Storch 22:31, 2. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Der Unterschied zwischen einem trockenen Juristen und dessen trockenem Stoff und einem Romanautor ist dir aber schon klar, oder? Was nicht heißt, dass der Artikel über den Juristen nicht noch auszubauen wäre. Nach der Lektüre zahlreicher Wikipedia-Artikel zu Belletristik und anderen Kulturgütern, in denen nur die Handlung referiert wird ohne jeden Bezug zu irgendwas, mach ich einfach mal meinem Herzen Luft. Obwohl ich selbst nicht die Befähigung habe, den Artikel über den Roman auszubauen oder gar umzuschreiben, bin ich dennoch berechtigt, Kritik zu üben. Ob die Kritik jemand anregt, den Artikel auszubauen, weil er der gleichen Meinung ist, und das auch noch kann, womit die Kritik konstruktiv wäre, ist eine andere Frage. Wenn meine Kritik eher abschreckend wäre, dann wäre sie nur destruktiv. Da du den Unterschied zwischen Kritik und "Sich-Mokieren" nicht erkennst, würde ich auf dein Urteil in dieser Frage allerdings nicht entscheidend abheben. (Du könntest natürlich auch sagen, warum liest er denn ausgerechnet in Wikipedia, wenn er was über einen Roman lesen will, und nicht z.B. im Harenberg? Damit hättest du wahrscheinlich recht. Und wenn die dazu Befähigten, z.B. Literaturwissenschaftler, soweit ersichtlich, nicht in der Wikipedia schreiben, wird das wohl seine Gründe haben.) --Peewit 00:15, 3. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Peewit, Deinem Herzen kannst Du gerne Luft machen - auch hier auf dieser Seite. Aber wenn Du schon Dampf ablassen mußt über die Schreibweise der NichtLiteraturwissenschaftler, dann solltest Du sachlich bleiben. An dem Artikel hier werde ich nichts ändern. Es ist darin auf die Dissertation von Steierwald, auf Nürnbergers Einschätzung und auf Hackerts Nachwort in der Quelle verwiesen. Wer dann behauptet, der Artikel enthalte keine Ansatzpunkte für weiter führende Studien, muß noch das Lesen erlernen. In meinen Artikeln kommt es aufs Wort an. An anderer Stelle habe ich schon einmal bekräftigt: Ein WikipediaArtikel über ein Prosawerk ist kein Werbeprospekt eines Verlages. Ergo darf unter „Inhalt“ - möglichst ohne Umschweife - alles verraten werden. Gruß -- Hedwig Storch 03:47, 3. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Es darf alles verraten werden, muss dann aber auch für Personen verständlich sein, die das entsprechende Werk nicht kennen. Dies war hier leider nicht immer der Fall.--Mommpie (Diskussion) 09:52, 6. Sep. 2022 (CEST)Beantworten