Diskussion:Hufeisen/Archiv1

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Andreas Schwarzkopf in Abschnitt Maschinelle Fertigung?
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Dr. Straßer-Methode (Alternativen zum Hufeisen)

besser wohl Alternativen zum Hufbeschlag

Das sollte noch mal überarbeitet werden, weil sowieso die Gefahr besteht das es eine DaPis - Geschichte wird. Vielleicht sollte es zum Thema Hufbeschlag verschoben werden, dort könnte man dann auch über sein oder nicht sein reden, sodas auf dieser Seite nur das Hufeisen behandelt wird.--M.R.A. 10:54, 6. Mär 2006 (CET)

Ich bin auch der Meinung, dass die Dr. Straßer-Methode nicht in diesen Artikel gehört. Es geht hier um das Hufeisen als Gegenstand und Symbol und dessen Verwendung, und nicht um Hufbehandlung und -Bearbeitung als solche. Ich wäre auch dafür, diesen Absatz zu verschieben. Wenn niemand Einspruch erhebt, werde ich das auch machen.(nicht signierter Beitrag von Bleizucker (Diskussion | Beiträge) 13:42, 19. Sep. 2006 (CEST))

Tagesmärsche

Tagesmärsche von bis zu 200 km waren üblich. - gibt es dazu einen Beleg? Ich habe früher erwähnt, daß die Hunnen 80 Kilometer am Tag bewältigt haben sollen, was der doppelten Tagesleistung der Römer entsprochen haben soll. Leider kann ich dazu auf die Schnelle ebenfalls keine Belege beisteuern, aber ich habe mir sicher nicht ausgedacht. 200 km erscheinen unter diesen Umständen absolut übertrieben, und das auch noch als Standardleistung.--WernerPopken 01:24, 3. Dez. 2007 (CET)

Habe das mal entfernt. Üblich war das mit Sicherheit nicht. --84.44.172.110 12:26, 3. Dez. 2007 (CET)

Material

Zitat: Die offensichtlichste Eigenschaft von Kunststoff ist die Elastizität, die beim Auffußen des Pferdehufes den Stoß dämpft und somit die Gelenke schont. Diese Eigenschaft ist keinesweg offensichtlich, sondern fragwürdig: wieviel Federweg bieten Kunststoffhufeisen im Vergleich zum natürlichen Hufmechanismus? Ist die behauptete Gelenkschonung in einer seriösen Studie nachgewiesen? Bitte belegen. Minoo 23:04, 30. Jan. 2010 (CET)

Wieviel Federweg bietet ein Knie gegenüber der Sohle eines Laufschuhs? Ist es deswegen egal, ob du in Holzschuhen oder in Sportschuhen läufst? --82.113.121.197 12:33, 31. Jan. 2010 (CET)

Entscheidend ist der Laufstil: trete ich mit der Ferse auf (keine Federung) oder korrekt mit dem Ballen - dann federt das Sprunggelenk. KEIN Laufschuh kann einen schlechten Laufstil ausgleichen, weil keiner einen Federweg bietet der das Federsystem Ballen/Mittelfuss/Sprungelenk ersetzt. Kann man also dieser Zwischenbemerkung entnehmen, dass es sich nur um unbewiesenen Behauptungen handelt? Oder ist doch noch etwas mehr dahinter? Minoo 19:54, 7. Feb. 2010 (CET)

Langstreckler und Jogger treten mit der ferse auf und nicht mit dem Ballen. Wenn dabei jegliche Federung durch Kniegelenk und Hüfte eliminiert würden, würden die nicht lange halten. Kann man also deiner Bemerkung entnehmen, dass du noch nie einen Läufer beobachtet hast? --82.113.106.93 23:25, 7. Feb. 2010 (CET)
Marathonläufer, aus der Leichtathletik-Szene (damit meine ich das Vorhandensein von Trainern, systematischen Trainigsaufbau, sinnvolles Verhältnis von Laufstrecke, Kondition, Kraft & Technik) oder kenianische Läufer haben meist einen saubern, eleganten Laufstil und setzen den Fuss flach, im Vorfussbereich auf. Bei trainerlosen Freizeit-Läufern sieht das leider häufig anders aus. Die Folge ist oft genug übermässiger Verschleiss an Bandscheiben, Hüften und Knien. Übrigens: das Fussgelek federt am Fuss, das Kniegelenk im Knie, die Hüfte an der Hüfte, die Wirbelsäule im Rücken. Minoo 11:32, 15. Feb. 2010 (CET)
Im Bild zwei professionelle Marathonläufer (einer davon Haile Gebrselassie). Der Weltbeste scheint also recht unelegant zu laufen. Die auftretenden Kräfte beim Laufen, federt der Körper nicht im Fussgelenk allein ab, sondern auch in den darüber liegenden Gelenken. Dazu zählen alle von dir genannten. --Heimwerker 13:11, 15. Feb. 2010 (CET)
Welches Bild ist gemeint? Auf dem unteren Bild im Artikel von Haile Gebrselassie sehe ich fünf Marathon-Läufer mit gutem Stil. Das ist übrigens nicht das Thema. Es geht darum worin die "offensichtliche" Dämpfung von Hartplastik besteht? Vor allem in Relation zum Hufmechanismus.(nicht signierter Beitrag von Minoo (Diskussion | Beiträge) 23:04, 11. Jun. 2010 (CEST))
Es geht nicht um die Dämpfung in Realtion zum Hufmechanismus, sondern in Relation zum Eisenbeschlag. Das Bild wurde - wie ein Blick in die History dir zeigt - gelöscht. Da du während den 5 Wochen, in denen das Bild hier gestanden hat, aktiv warst, frage ich mich auch ernsthaft, ob deine Antwortzeit von 4 Monaten Absicht ist. --82.113.119.232 00:01, 12. Jun. 2010 (CEST)

Warum bist Du anonym unterwegs? Der natürliche Dämpfungsmechanismus ist der Hufmechanismus. Gegen den sind die paar Mikrometer - oder auch der Zehntelmillimeter - die ein Hartplastikhufeisen nachgibt vernachlässigbar. Antropomomorphe Vergleiche sind sinnlos, Huf und Fuss sind zu Unterschiedlich. Das gleiche gilt für den vermenschlichten Vergleich von Hufeisen und Holzschuh. Wenn dem so wäre, dann wären sämtliche Springreiter schon längst auf Plastikeisen umgestiegen. Bei Pferderennen werden Alu- und Kunststoffeisen eingesetzt, allerdings nicht wegen der Resonanzkatasprophe im Hufeisen, sondern aus Gewichtsgründen. Minoo 15:48, 12. Jun. 2010 (CEST)

Du scheinst die Artikel Hufeisen und Huf zu verwechseln. Pferderennen werden übrigens auf renngeeigneten Böden veranstaltet. Seit wann sind dabei denn Kunststoffeisen erlaubt? --82.113.121.34 17:15, 12. Jun. 2010 (CEST)

5. Aberglaube

Ich finde diesen Abschnitt stark überarbeitungswürdig, da er sehr viel populistische Ungenauigkeiten und Halbwissen enthält. Meines Wissens nach ist die Kunst des Schmiedens wesentlich älter, nämlich ganze 2000 Jahre (auf Mitteleuropa bezogen, meine Legitimation für diese Aussage: ich studiere Archäologie), es gibt nämlich keine andere Art der Eisenbearbeitung außer noch dem Gießen und das wurde erst wesentlich später erfunden. Der Höhepunkt der Hexenverfolgung liegt in der Neuzeit, in den fast 1000 Jahren die das Mittelalter dauerte, war Hexenverfolgung in Mittel- und Westeuropa allenfalls ein Randphänomen und wenn erst gegen Ende des Mittelalters. Im traditionellen Volksglauben spielt Knoblauch gegen Vampire keine große Rolle, so viel ich weiß, die Textquelle habe ich grade nicht parrat. (nicht signierter Beitrag von 91.34.126.183 (Diskussion) 22:32, 2. Jul 2010 (CEST))

Den Teil mit den Schmieden im 12. Jahrhundert habe ich eben mal entfernt, mir ist gerade leider nicht bewusst wie ich das meinem Benutzerkonto zuordnen kann, da ich es nicht eingeloggt vorgenommen habe. -- Danielnd 22:30, 13. Mär. 2011 (CET)
+3 Den ganzen Krempel in einem oder 2 Sätzen abhandeln und auf Glücksbringer verweisen und dort - MIT BELEGEN - ausarbeiten. GEEZERnil nisi bene 10:10, 15. Jul. 2012 (CEST)

Maschinelle Fertigung?

Außer dem Hufeisen aus dem 3-D-Drucker könnte ich mir denken, dass zumindest Roheisen maschinell vorgefertigt werden. Wer weiß etwas darüber? Andreas Schwarzkopf (Diskussion) 22:22, 20. Nov. 2020 (CET)

Die Herstellung kommt im Artikel zu kurz. Hufeisen werden seit langem maschinell hergestellt: Patent von 1835 für eine Hufeisenmaschine und Patent von 1910 (mit Bildern) für eine Maschine, die Hufeisen komplett in einem Durchgang anfertigt. Handarbeit ist bis heute nur das Anpassen am Pferdehuf. -- Bertramz (Diskussion) 23:21, 20. Nov. 2020 (CET)
Danke für die Info. Gruß --Andreas Schwarzkopf (Diskussion) 07:56, 21. Nov. 2020 (CET)