Diskussion:Hugo Grüters
Nachweise
[Quelltext bearbeiten]- http://www.deutsche-biographie.de/sfz24254.html
- http://www.findagrave.com/cgi-bin/fg.cgi?page=gr&GRid=63715505
- Nachlass http://www.archive.nrw.de/LAV_NRW/jsp/bestand.jsp?archivNr=20&tektId=89&expandId=39
- Am Kölner Koservatorium von 1867 bis 1871 (vgl. Dietmar von Capitaine (Hrsg.), Conservatorium der Musik in Cöln. Zur Erinnerung an die wechselhafte Geschichte einer musikpädagogischen Einrichtung der Stadt Coln, neu revidierte und erweiterte Auflage, Boocks on Demand GmbH: Norderstedt 2009, S. 35.
- Es gibt auch eine englische Version des Artukels auf Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Hugo_Gr%C3%BCters (nicht signierter Beitrag von 188.104.150.243 (Diskussion) 12:14, 11. Apr. 2013 (CEST))
Schüler
[Quelltext bearbeiten]Adolf Busch, aber wahrschinlich nicht sein Bruder Fritz Busch, war Schüler von Hugo Grüters. Fritz Busch lernte Hugo Grüters Sohn Otto im Gymnasium in Siegburg kennen (Fritz Busch, Aus dem Leben eines Musikers, Fischer Taschenbuchverlag: Frankfurt am Main,S.44-46). Otto Günters war dort Lehrer. Durch ihn lernte er seinem Vater Hugo Grüters kennen. Fritz Busch führte seinen Bruder Adolf in die Familie Grüters ein. So erhielt ab 1908 Adolf Busch bei Hugo Grüters Kompositionsunterricht.(http://www.naxos.com/person/Adolf_Busch/1543.htm) (nicht signierter Beitrag von 188.104.128.181 (Diskussion) 13:57, 27. Mär. 2013 (CET))
Beruf
[Quelltext bearbeiten]Grüters war in erster Linie Dirigent und nicht Violinist und Komponist [1]. Zwar hatte er während seiner Ausbildung am Kölner Konservatorium auch Violinunterricht bei Otto von Königslow und arrangierte eine Werke für seinen Bedarf, doch war er vornehmlich als Dirigent tätig. (nicht signierter Beitrag von 188.104.130.186