Diskussion:Hugo Stoltzenberg

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2A02:8109:B00:4776:898A:5E17:E47D:752A in Abschnitt Frage der Herkunft
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Woher, Wohin?

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Hugo Stoltzenbergs Sohn, Dietrich Stoltzenberg schrieb eine Biografie von Fritz Haber. Als Folge eines geplatzten Chlorgasbehälter erblindete Stoltzenberg auf dem linken Auge. Dazu Kuebi : Es geht um den Papa und nicht den Sohnemann. Schon gar nicht in der Einleitung.

--87.163.123.114 21:49, 17. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Phosgenunglück 1928

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Zum Thema Giftmüll für die Nordsee ( die ahnungslose Zeit 1979) :
Spiegelartikel 79 im Lemma angegeben: Schon einmal, 1928, krachte es verhängnisvoll in Stoltzenbergs Hamburger Giftfabrik. Trotz Verbot durch die Versailler Bestimmungen war dort das Kampfgas Phosgen produziert worden. Im übrigen 10 Tote und etwa 300 zum Teil schwer Verletzte-
Monitor der University of Chikago 1995 im lemma zitiert: Some items--both loaded chemical munitions and bulk-storedpoison gases--were sold outright; buyers included US and Swedishfirms. Other items were transported to Chemische Fabrik Stoltzenberg, his newly formed company in Hamburg, near Lüneburg Heath. Still-usable chemicals and weapons were stored here in anticipation of future chemical weapon contracts. Anything deemed too dangerous for storage above ground wasdumped--sometimes at sea (the North Sea or the Baltic) and sometimes on land, by letting them sink into spongy peat bogs around his factory. Little, if any, of the German stockpile was disposed of in a safe, secure manner.
Kunze und Müller in dem Zeitartikel 1989 Giftgasanlagen gefällig:
Stoltzenberg (1883−1974) agierte jahrzehntelang in vorderster Linie der Kampfstoffrüstung. Er selber vollzog den Gastechnik−Transfer nach Spanien (1921/27), in die Sowjetunion (1923/27), nach Jugoslawien (1927/31) und Brasilien (1937/42). Er berichtet weiter, daß auch Japan, China, Rumänien, die Türkei und Schweden das gesamte Know−how indieser Zeit erhielten und daß zumindest spezielle Produktionsverfahren Ende der zwanziger Jahre an Italien geliefert wurden.-- Orik 02:44, 25. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Sprache, Grammatik

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Ist noch jemand meiner Meinung, dass Sprache und sachliche Richtigkeit des Inhaltes beklagenswert sind? Ich habe mal angefangen, die gröbsten Verbiegungen der deutschen Sprache und der technischen Richtigkeit zu korrigieren. Help, anyone? Gruß, Lost Boy 06:57, 31. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Der Artikel liest sich wirklich sehr seltsam. Jeder Satz oft zusammenhanglos irgendein Faktum, einfach so aneinandergereiht, irgendwie ohne Ziel und innere Stuktur. Ich wüsste nichtmal wie ich helfen sollte, so vergurkt finde ich den Artikel.--Soulman (Diskussion) 23:11, 26. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 11:07, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Edits 21.1. und 22.1 16

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Moin, moin; könntest Du bitte Deine letzten beiden Edits mit einem Beleg verlinken? So ohne alles sollten sie nicht stehen. Gruß, Lost Boy (Diskussion) 08:11, 22. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Ich habe den Inhalt kaum verändert, sondern mit etwas Gedankenarbeit versucht, das miserable Deutsch dort zu verbessern und die doppelte Verlinkung zu reduzieren. Die Annuallschlacht war eine des Rifkrieges, daher braucht der nicht noch extra verlinkt zu werden, denn er ist in der Schlacht verlinkt und erklärt. Die Zahl der 300 Verletzten durch den Phosgenunfall steht direkt iim Anschluss in der Quuelle zu dem angegebenen Zitat. Einfach mal den Inhalt lesen. Oder meintest Du eine andere Angabe? Ich kann alles belegen, was ich hier schreibe. Gruß --Orik (Diskussion) 12:59, 22. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Frage der Herkunft

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Weil mir dies immer wieder in der Wikipedia begegnet: Warum werden österreische Nazi-Verbrecher eigentlich immer als "Deutsche" gelabelt, was nicht unbedingt dazu beiträgt, daß sich die Alpenrepublik mit eigenen Vergangenheit auseinandersetzt. Es sei denn, es bestünde eine Tendenz, Österreich (in diesem Fall Tirol) als "Deutschand" zu betrachten. Sogar Hitler selber sei (laut Wiki-Eintrag) "Deutscher" gewesen.

Der jüdisch-polnische Holocaustforscher Jan Grabowski glaubt, in dieser "Alleinschuldanmaßung" eine die Geschichte des Holocaust verzerrende spezifisch deutsche Eigenheit zu entdecken https://www.haaretz.com/world-news/.premium-germany-is-fueling-a-false-history-of-the-holocaust-across-europe-1.8938137. Wenig bekannt ist auch, daß ein Drittel der Wehrmachtsangehörigen nichtdeutscher Herkunft gewesen sein sollen https://www.spiegel.de/fotostrecke/zweiter-weltkrieg-auslaender-rein-fotostrecke-108674.html.

Georg Stefan Troller schrieb einmal: "Die Deutschen wurden Antisemiten, weil sie Nazis waren - die Österreicher wurden Nazis, weil sie Antisemiten waren." (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:B00:4776:898A:5E17:E47D:752A (Diskussion) 00:00, 18. Jul. 2020 (CEST))Beantworten